Nur mal 'ne Zwischenfrage, mein lieber Reinhold: Unter welchem Namen erscheint Jesus während der Zeit des Alten Bundes? Johannes 8,58 zufolge existiert Jesus ja schon seit der Zeit vor Abraham.Reinhold hat geschrieben: ↑Sa 11. Jun 2022, 21:39 - - -
im Gegensatz zu den hier unwissenden Politikern, weiß Gott aber nicht nur was danach kommt, er hat sogar schon dafür gesorgt, dass es so kommt wie er es kommen lassen möchte. Und dafür bin ich dem allmächtigen Gott JHWH sehr dankbar-wer noch von euch?
Zeitenwende
Re: Zeitenwende
Re: Zeitenwende
Du meinst hier sicherlich das Ende der Erde-gell Erwin? Stimmt- Jesu Rückkehr
zum Gericht bedeutet gem. Prediger 1;4 auf keinen Fall das Ende der Erde:
4 Die Generationen kommen und gehen; und die Erde bleibt, wie sie ist.
Re: Zeitenwende
Du als Experte stellst vielleicht (Fang)Fragen lieber Erwin-gell? Jesus ist jener Erzengel
der gem. 1.Thess.4;16 seine Stimme erschallen lässt:
Luther 1545
Und behaupte jetzt nur nicht, dir ist der Name des o. Erzengel nicht bekannt Erwin.16Denn er ſelbs der HErr wird mit einem Feldgeſchrey vnd ſtimme des Ertzengels / vnd mit der poſaunen Gottes ernidder komen vom Himel / Vnd die Todten in Chriſto werden aufferſtehen zu erſt.
Wenn doch nicht-lies Judas 9 und du weißt es:
Luther 1545
9Michael aber der Ertzengel / da er mit dem Teufel zanckte / vnd mit jm redet vber dem leichnam Moſe / thurſte er das Vrteil der leſterung nicht fellen / ſondern ſprach / Der HERR ſtraffe dich.
Re: Zeitenwende
Hallo Reinhard!
Was hat Deine Gemeinschaft dagegen einzuwenden, dass Jesus die Seinem Vater nachgeordnete göttliche Person ist, wie Paulus den Korinthern schrieb (1. Korinther 15,23-25)?
Aufschlussreich ist auch Hebräer 1,5-14.
Würde übrigens Gott einem Seiner Bediensteten erlauben, folgendes zu behaupten (Matthäus 24,35, Luther)?
Werde wahrscheinlich morgen nochmal auf Deine Argumente eingehen.
Was hat Deine Gemeinschaft dagegen einzuwenden, dass Jesus die Seinem Vater nachgeordnete göttliche Person ist, wie Paulus den Korinthern schrieb (1. Korinther 15,23-25)?
Aufschlussreich ist auch Hebräer 1,5-14.
Würde übrigens Gott einem Seiner Bediensteten erlauben, folgendes zu behaupten (Matthäus 24,35, Luther)?
Der Bote, der Johannes die Offenbarung übergab, verwehrte Johannes das Niederknien (Offenbarung 22,8). Jesus hingegen widersprach Thomas nicht, als dieser Ihn “mein Herr und mein Gott” nannte (Johannes 20,28).Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.
Werde wahrscheinlich morgen nochmal auf Deine Argumente eingehen.
Re: Zeitenwende
Natürlich nicht Erwin,
unabhängig davon sagte aber der von dir o. erwähnte Bedienstete in Matth. 24,36 sofort danach unmissverständlich folgendes:
36 Doch Tag und Stunde von diesen Ereignissen weiß niemand, nicht einmal die Engel im Himmel; nur der Vater weiß es."
Re: Zeitenwende
Und wem es der Vater mitteilt, mein lieber Reinhold. Aus diesem Grund übergab ER Seinem Sohn die Offenbarung. Auch in dieser Schrift ist das Jahr der Rückkehr Jesu nicht genannt, jedoch sind Ereignisse klar bezeichnet, zu denen es ab dreieinhalb Jahre zuvor kommen wird.
Re: Zeitenwende
Ich komme...bald
Mittlerweile sind 2000 Jahre vergangen und man wartet immer noch,wie Generationen zuvor, auf eine äussere Wiederkehr...
Aber ich sage es gerne nochmals:
Was passiert denn, wenn ein Christ zum Glauben kommt?Lk 17,21 Man kann auch nicht sagen: Seht, hier ist es! oder: Dort ist es! Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch.
Kommt er erst irgendwann in Zukunft? Oder wohnt er schon durch den Glauben und in dem man ihn und den Vater liebt in einem?Joh 14,23 Jesus antwortete ihm: Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm Wohnung nehmen.
Was sagte Jesus zu dem neben ihn am Kreuz?
Lk 23,43 Jesus antwortete ihm: Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Zeitenwende
hört sich so an, als ob er mitten unter uns wäre...oder zumindest gerne wäre...oder so
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich
it's not easy be(e)in' green
es gibt nichts gutes, außer man tut es
https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E
das huhn ist im auftrag des herren unterwegs
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das huhn ist im auftrag des herren unterwegs
Re: Zeitenwende
aber auf das thema zurückzukommen
die apokalypse lässt echt auf sich warten
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Re: Zeitenwende
Hallo Oleander!
Ich werde später näher auf Deine Argumente eingehen. Zunächst mal so viel:
In welche Zeit war Johannes versetzt, als er die Offenbarung empfing?
Gemäß Offenbarung 1,10) an den “Tag des Herrn” eben. Dieser “Tag” ist in Offenbarung 20,4 genannt, der siebte Tag der Weltwoche, das Tausendjährige Reich. Johannes befand sich also “im Geiste” an der Wende sechstes/ siebtes Jahrtausend - also unmittelbar vor Beginn der letzten dreieinhalb Jahre vor dem Machtantritt des Messias.
Die Offenbarung zeigt an mehreren Stellen deutlich, dass sie sich oft auf künftige Zeiträume bezieht. Zum Beispiel ist in Offenbarung 17 der Werdegang der politischen/ religiösen Macht während den vergangenen zweitausend Jahren vorhergesagt. Dieses Kapitel ist übrigens die Fortsetzung von Daniel 2,40-43.
Ich kenne eine Reihe von Kommentaren zur Offenbarung, wie sie zum Studium der Theologie Verwendung finden. Vereinbarungsgemäß lehnt man echte Vorhersage ab. Doch immerhin muss der eine oder andere Theologe zugeben, dass zumindest Offenbarung 17,11-ff. als Vorhersage gedacht ist, während man die zuvor genannten Verse zeitgeschichtlich deutet.
Jesus machte zur Zeit Seines letzten Erdendaseins bewusst keine genauen Angaben zum Zeitpunkt Seines Machtantritts. Das geschah erst mit der Offenbarung. Man stelle sich vor, der Ur-Gemeinde wäre gesagt worden, dass es zur Rückkehr Jesu erst in zweitausend Jahren kommen wird. Wer hätte dann noch die Notwendigkeit gesehen, die Menschheit vor den vorhergesagten Katastrophen zu warnen? Wären dann die mit der Verbreitung der originalen Botschaft befassten Gemeindemitglieder zu den ungeheuren Belastungen durch Fernreisen bis Fernost bereit gewesen, wie das aus Überlieferungen bekannt ist? Da galten Reisen nach London, wo Römische Militäreinheiten sich aufhielten, nach Paris oder Köln als nicht ungewöhnlich.
Wenn ein Mensch “zum Glauben kommt”, das heißt, wenn er an das kommende Reich unter der Herrschaft des zur Erde zurückgekehrten Messias und an dessen Opfer als Voraussetzung für die Unsterblichkeit glaubt, wird er Mitglied der Regierung Jesu werden. Dann beginnt für ihn die Ausbildungsphase, die mit seinem leiblichen Tod oder der Ankunft des Messias endet. Während der Ausbildungszeit lernt ein Nachfolger Jesu nach dem göttlichen Gesetz zu leben.