Ist unsre Welt die Hölle?

[Sunbeam]

Ich betrachte die Hölle ein Ort, wo kein Licht Gottes hinkommt,
das ist die Erde nicht.

Dem Licht steht der Finsternis entgegen, nicht dem Feuer der Hölle. Das Höllenfeuer streift nach den Tod ab, was nicht der göttlichen Harmonie entspricht.

Auch auf der Erde herrschen Licht und Finsternis als Tag und Nacht, doch sind diese nur ein physischer Ausdruck der geistigen Verhältnisse. Auf das Kosmische übertragen entsprechen Tag und Nacht der Sonne und dem Mond - nun muss all das, was physisches Bild ist, ins Geistige übertragen werden.

Warum arbeiten sich die User hier eigentlich am "Pastor" so ab?

Ich halte ihn für einen Scharlatan, möge dann der liebe Gott (oder das Schicksal) die Menschen davor bewahren, solchen Leuten auf den Leim zu gehen.

[Anthros]

Aber beide haben es nicht gerade mit der Bibel.

Da musst du schon besser lesen, was ich schreibe, dann ergibt sich, dass ich die Bibel völlig anders interpretiere als du. Womit ich es wirklich nicht habe, sind deine Interpretationen. Wie du dich aber ausdrückst, wirkt das so, als ob nur deine Interpretation ein "halten mit der Bibel" sein dürften.

[renato23]

Zum Bösen verführen, tja, das macht doch die christliche Lehre schon seit 2000 Jahren, indem sie Juden ein neue Lehre vorschreiben wollen, welche der Tenach fremd ist

Die Juden können doch glauben was sie wollen. Da im Judentum längst nicht mehr für dies und das jemand gesteinigt oder verbrannt werden muss, haben sich die Juden ja auch nicht vollständig an das durch Mose vermittelte Gottverständnis gehalten, sich mehr an das durch Jesus und seine Jünger vermittelte angeglichen und sind trotzdem Juden.

Verwechsle bitte nicht immer die frühkirchliche Lehre mit ihren antichristlichen Dogmen mit der wahrhaft christlichen Lehre. Es waren zudem jüdische Schriftgelehrte, welche die damalige noch auf Jesus Christus fokussierte Gotteslehre verfolgten, deren Verbreiter töten oder gefangennehmen liessen.

Das durch Mose verbreitete vermeintliches Gottverständnis bedurfte wohl damals eine längst fällige Berichtigung. GOTT IST LIEBE und kein Kriegstreiber, oder Menschenmörder, wie ja Jesus den angeblichen Gottvater der Schriftgelehrten aufgrund dessen Hang zum Töten und töten lassen einleuchtenderweise bezeichnete.

[Corona]

Einerseits liegt es daran, dass es keinen Sanhedrin mehr gibt. Andererseits daran, dass vor allem Christen eine falsche Vorstellung der damaligen Zeit haben.

[Travis]

Einerseits liegt es daran, dass es keinen Sanhedrin mehr gibt. Andererseits daran, dass vor allem Christen eine falsche Vorstellung der damaligen Zeit haben.

Ich frage mich eher ob solche Aussagen wie die vom renato23 nicht als ziemlich antisemitisch einzustufen sind. Immerhin basiert das Judentum auf dem Tenach. JHWH als Götzen, Mose als Götzendiener / Irrlehrer und den Tenach als weitgehend verfälscht anzusehen, dürfte in die antisemitische Richtung tendieren. Aber vielleicht sehe ich das auch zu eng.

[Corona]

Einerseits liegt es daran, dass es keinen Sanhedrin mehr gibt. Andererseits daran, dass vor allem Christen eine falsche Vorstellung der damaligen Zeit haben.

Ich frage mich eher ob solche Aussagen wie die vom renato23 nicht als ziemlich antisemitisch einzustufen sind. Immerhin basiert das Judentum auf dem Tenach. JHWH als Götzen, Mose als Götzendiener / Irrlehrer und den Tenach als weitgehend verfälscht anzusehen, dürfte in die antisemitische Richtung tendieren. Aber vielleicht sehe ich das auch zu eng.

Sicherlich grenzwertig solche Aussagen, aber ich habe schon bemerkenswertere Aussagen gelesen hier.

Der Aspekt der Lästerung gegen Gott, da wird er sich eher verantworten müssen vor dem Schöpfer.

[renato23]

Einerseits liegt es daran, dass es keinen Sanhedrin mehr gibt. Andererseits daran, dass vor allem Christen eine falsche Vorstellung der damaligen Zeit haben.

Ich frage mich eher ob solche Aussagen wie die vom renato23 nicht als ziemlich antisemitisch einzustufen sind. Immerhin basiert das Judentum auf dem Tenach. JHWH als Götzen, Mose als Götzendiener / Irrlehrer und den Tenach als weitgehend verfälscht anzusehen, dürfte in die antisemitische Richtung tendieren. Aber vielleicht sehe ich das auch zu eng.

Wieso Travis? Ich schrieb ja, dass die Juden glauben können was sie wollen, und bei wohl den meisten heutigen Juden die Gottesvorstellung stark von derjenigen des Mose abweicht. Was soll da antisemitisch sein?

Und wie ich Larsons Berichte lese, beschreibt er seine Gottesvorstellung auch eher so, wie es Jakobus und Johannes aufgrund der Gottesoffebarung Jesus von Nazareth und nicht wie Mose es tat. Gott ist Liebe, Gott ist der Vater des Lichts, der niemanden zu Bösem verführt und selbst auch kein Interesse hat Böses zu tun.

Ich habe nie den Tenach als verfälscht bezeichnet...sondern wie viele mündigen Christen erkannt, dass im NT viele Stellen den antichristlichen Glaubensdogmen der frühen Kirche angepasst wurden, denen viele buchstabenfixierte Gläubige ja zum Opfer gefallen sind.

Mose war überzeugt, dass er es mit dem Gott Israels zu tun habe.

[Sunbeam]

Einerseits liegt es daran, dass es keinen Sanhedrin mehr gibt. Andererseits daran, dass vor allem Christen eine falsche Vorstellung der damaligen Zeit haben.

Ich frage mich eher ob solche Aussagen wie die vom renato23 nicht als ziemlich antisemitisch einzustufen sind. Immerhin basiert das Judentum auf dem Tenach. JHWH als Götzen, Mose als Götzendiener / Irrlehrer und den Tenach als weitgehend verfälscht anzusehen, dürfte in die antisemitische Richtung tendieren. Aber vielleicht sehe ich das auch zu eng.

Das siehst du keinesfalls zu eng, traurig dabei ist, das man das immer wieder in christlichen Foren lesen muss, zum Frieden und zur allgemeinen zwischenmenschlichen Verständigung trägt diese Akt der christlichen "Glaubensausflüsse" wohl gewiss nicht bei.

Danke, für diesen, deinen Beitrag.

[Travis]

Wieso Travis? Ich schrieb ja, dass die Juden glauben können was sie wollen, und bei wohl den meisten heutigen Juden die Gottesvorstellung stark von derjenigen des Mose abweicht. Was soll da antisemitisch sein?

Das fällt Dir wirklich nicht auf?

Und wie ich Larsons Berichte lese, beschreibt er seine Gottesvorstellung auch eher so, wie es Jakobus und Johannes aufgrund der Gottesoffebarung Jesus von Nazareth und nicht wie Mose es tat.

Ob Du User Larson wirklich als Befürworter dafür anführen kannst, wenn es darum geht Mose als Götzendiener und Irrlehrer zu bezeichnen / ihm solches zu unterstellen, wage ich zu bezweifeln.

[renato23]

Einerseits liegt es daran, dass es keinen Sanhedrin mehr gibt. Andererseits daran, dass vor allem Christen eine falsche Vorstellung der damaligen Zeit haben.

Ich frage mich eher ob solche Aussagen wie die vom renato23 nicht als ziemlich antisemitisch einzustufen sind. Immerhin basiert das Judentum auf dem Tenach. JHWH als Götzen, Mose als Götzendiener / Irrlehrer und den Tenach als weitgehend verfälscht anzusehen, dürfte in die antisemitische Richtung tendieren. Aber vielleicht sehe ich das auch zu eng.

Sicherlich grenzwertig solche Aussagen, aber ich habe schon bemerkenswertere Aussagen gelesen hier.

Der Aspekt der Lästerung gegen Gott, da wird er sich eher verantworten müssen vor dem Schöpfer.

Ehre dem der Gott ist und dem Ehre gebürt, Corona. Ich habe täglich starke Ehrfurcht vor unserem Schöpfer und bestaune stets seine Genialität bezüglich Schaffung von Himmel und Erde und allem was darauf wächst, gedeiht und sich durch Besamung sozusagen selbsttätig fortpflanzt.

Ich habe den allein wahren Gott noch nie gelästert und das weiss ER, den Jesus als Himmlischen, vollkommen barmherzigen Vater bezeichnete und seinen jüdischen Glaubensgeschwistern zur Erkenntnis gab.