Sicher sind all jene aus einstiger Finsternis gerettet, welche Jesus Christus Worte für den Wechsel ins Licht Gottes höher werten, als das vom Teufel gesteuerte Werk Jesus Widersacher. ER hatte ja Worte des ewigen Lebens. Diese gilt es sich einzuverleiben und sich von allfällig früheren Finsterniseigenschaften zu trennen, da ja diese von jenem einzigen Gott trennen, der LIebe ist.PastorPeitl hat geschrieben: ↑Mo 27. Jun 2022, 05:44 Glaube ist nicht erzwingbar. Und diejenige, die nie von Gott gehört haben, aber die Nächstenliebe entdecken, sind meiner Meinung nach auch gerettet.
Nein. Es geht mir um diejenigen, welche mir erklären, dass es mit höchster Wahrscheinlichkeit keinen Gott gibt, sich dann allerdings fragen, warum Gott dies alles zulässt.
Diesem Gott nicht folgen wollen, obwohl sie wissen, dass er existiert, sich aber gleichzeitig fragen, warum sie nicht zu Gott kommen.
Nun. Diese Antwort ist leicht gegeben: Weil sie dort gar nicht hinkommen wollen.
Gott interessiert sich doch nicht welcher Religion jemand such als zugehörig erklärt, sondern wie ein Mensch sich im Umgang mit seinen Mitmenschen verhält. Nächstenliebe entdecken ist das EIne sie so leben wie von unserm Schöpfer erdacht gewirkt und ermöglicht ist höchst bereichernd. Jesus gab den Tarif für eine innige Gottbeziehung, Errettung aus einstiger Finsternis durch.
Es gibt Christen die lesen stundenlang in der Bibel und bleiben auf dem breiten Weg, der nicht zu seligmachendem Leben in Gott führt. Und danebst kenne ich aus christlichen Gemeinden ausgetretene Jesusanhänger welche erst dann erkannten, was Gott-Vater mit der Sendung seines Sohnes Jesus in Wahrheit bewirken wollte.
Menschen, welche andere übervorteilen, belügen und bestehlen wollen klar nichts mit Gott zu tun haben. Sonst müssten sie ja bisherig gottloses Leben bereuen.
Wer böses tut, wessen Werke böse sind, die stehen unter Einfluss Gottes Widersachers, dies seit eh und je. Aber es gab immer schon unterschiede zwischen Gerechten und Gottlosen. Dies egal ob und welcher Religion jemand angehört.Johannes 3, 19 Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse. 20 Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
Jene, welche sich -wenn auch oft unbewusst- von Gott zur nurmehr Guten Werken leiten und begleiten lassen haben sie Jesus von sich bezeugte, die Welt (der Finsternis) überwunden gehören nicht mehr jener Welt an, sind nicht von jener Welt, in der der Teufel regiert.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind.