Drei neue Teilchen entdeckt: Strange"-Pentaquark und das erste Tetraquark-Paar nach

[Lichtstrebender]

Gut, dann ist eine Offenbarung also immer so etwas wie eine tolldreiste Geschichte.

Und warum sollte nicht jeder, oder jede blasen dürfen, wie Mann oder Frau es mag.

Wenn du nicht an die Prämisse glaubst, dass es solche Offenbarungen geben kann,
ist es wohl so.

Ich denke , dass es sowas geben kann und manchmal auch Erkenntnisse daraus ziehen kann,
aber man vorsichtig damit umgehen kann.

Besser ist es sie als tolldreiste Geschichte zu sehen, als sich was Falsches einzufangen.

[Sunbeam]

Gut, dann ist eine Offenbarung also immer so etwas wie eine tolldreiste Geschichte.

Und warum sollte nicht jeder, oder jede blasen dürfen, wie Mann oder Frau es mag.

Wenn du nicht an die Prämisse glaubst, dass es solche Offenbarungen geben kann,
ist es wohl so.

Ich denke , dass es sowas geben kann und manchmal auch Erkenntnisse daraus ziehen kann,
aber man vorsichtig damit umgehen kann.

Besser ist es sie als tolldreiste Geschichte zu sehen, als sich was Falsches einzufangen.

Danke für deine ehrliche Einschätzung in der "Handhabung" dessen, was man so alles Offenbarung nennt, nennen muss, oder will, oder manchmal auch wollen muss.

[Hiob]

Existiert für diese, nun ja, also Offenbarung eine methodisch-systematische Sammlung von Daten, die diese Offenbarung logisch nachvollziehbar als unbezweifelbar bestätigt?

Geht grundsätzlich nicht, selbst wenn es so wäre. Denn "nachweisen" kann man nur, wenn man ein Modell hat. Und ein Modell kann man nur haben, wenn es falsifizierbar ist. - Eine Wechselwirkung zwischen Materie und Geist (besser: physischer und metaphysischer Welt) kann aber per definitionem nicht falsifizierbar sein.

d.h. über masselose Teilchen, die ggf. geistig existieren und über "Zufügung von Gravitation" mit Materie wechselwirken können.

Ich selber glaube auch, dass es so etwas wie Grenzbereiche zwischen Physis und MEtaphysis gibt. Aber ich halte sie nicht für nachweisbar, da der Nachweis von unserer Seite aus erfolgen müsste, was zu wenig ist. Ich bin also schon zufrieden, wenn es Analogien in der Physis gibt, was meines Erachtens der Fall ist. - Man denke nur an Begriffe wie "Dr. Bertman's socks", wo die Geschwinidigkeit eines Geschehens nicht mehr durch c definiert wird, sondern ohne Zeitverzug stattfindet. - Das ist nur EIN Beispiel.

[Sunbeam]

Existiert für diese, nun ja, also Offenbarung eine methodisch-systematische Sammlung von Daten, die diese Offenbarung logisch nachvollziehbar als unbezweifelbar bestätigt?

Geht grundsätzlich nicht, selbst wenn es so wäre. Denn "nachweisen" kann man nur, wenn man ein Modell hat. Und ein Modell kann man nur haben, wenn es falsifizierbar ist. - Eine Wechselwirkung zwischen Materie und Geist (besser: physischer und metaphysischer Welt) kann aber per definitionem nicht falsifizierbar sein.

Deine maßlose Enttäuschung über eine sich unaufhaltsam säkularisierende Welt muss ohne Grenzen sein.
(Deine Rache wohl auch...)

[Hiob]

Deine maßlose Enttäuschung über eine sich unaufhaltsam säkularisierende Welt muss ohne Grenzen sein.

Gar nicht - alles im Rahmen des Erwartbaren. --- Aber das hat mit dem aktuellen Thema überhaupt nichts zu tun. Aktuell geht es darum, dass "Nachweis" ein wissenschaftlicher Begriff ist und Wissenschaft aus methodischen Gründen keine Modelle basteln darf, deren Behauptungen nicht falsifizierbar sind. Es müssen also Fragen offen bleiben, da wissenschaftlich unklärbar.

[Sunbeam]

Aktuell geht es darum, dass "Nachweis" ein wissenschaftlicher Begriff ist und Wissenschaft aus methodischen Gründen keine Modelle basteln darf, deren Behauptungen nicht falsifizierbar sind. Es müssen also Fragen offen bleiben, da wissenschaftlich unklärbar.

Und wo liegt nun dein wirkliches Problem?

[Hiob]

Und wo liegt nun dein wirkliches Problem?

Dass die Erkenntnis nicht sehr geläufig ist, dass es zu metaphysischen Fragen keine wissenschaftliche Modelle geben kann. Natürlich kann man Literatur zu solchen Fragen wissenschaftlich bearbeiten, aber solche Fragen selbst gehen über wissenschaftliche Möglichkeiten hinaus.

[Sunbeam]

Und wo liegt nun dein wirkliches Problem?

Dass die Erkenntnis nicht sehr geläufig ist, dass es zu metaphysischen Fragen keine wissenschaftliche Modelle geben kann. Natürlich kann man Literatur zu solchen Fragen wissenschaftlich bearbeiten, aber solche Fragen selbst gehen über wissenschaftliche Möglichkeiten hinaus.

Und mehr als ein weißer Schimmel wurde es nun doch wieder nicht....

[Hiob]

mehr als ein weißer Schimmel wurde es nun doch wieder nicht....

Das sind auch für mich Selbstverständlichkeiten, aber so ist nun mal die Welt.

[R.F.]

Gut, dann ist eine Offenbarung also immer so etwas wie eine tolldreiste Geschichte.

Und warum sollte nicht jeder, oder jede blasen dürfen, wie Mann oder Frau es mag.

Wenn du nicht an die Prämisse glaubst, dass es solche Offenbarungen geben kann,
ist es wohl so.

Ich denke , dass es sowas geben kann und manchmal auch Erkenntnisse daraus ziehen kann,
aber man vorsichtig damit umgehen kann.

Besser ist es sie als tolldreiste Geschichte zu sehen, als sich was Falsches einzufangen.

Auch Physiker bauen ihre Theorien auf Glaubenssätze. Ein gewisser Albert Einstein benötigt für seine Theorien eine nach oben beschränkte Lichtgeschwindigkeit. Auch glaubt er, dass sich Zeit unter dem Einfluss von Gravitation und Geschwindigkeit ändert.

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