Gehe über das Seil auf die andere Seite!

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Magdalena61
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Gehe über das Seil auf die andere Seite!

Beitrag von Magdalena61 »

Opa Klaus hat geschrieben: Mo 11. Jul 2022, 19:38 Die Bibel verlangt von uns >>lebenslang<< = mehr als 20 Jahre lang
unseren Glauben zu prüfen, zu hinterfragen und abzusichern.
Ja, das ist richtig 2. Kor. 13,5: "Erforscht euch selbst, ob ihr im Glauben steht; prüft euch selbst!"

Und wenn wir alles ganz gründlich überdenken und auch ehrlich reflektieren, was wir gelernt haben in den Jahren der Jüngerschaft und wie viele unserer guten Absichten wir wirklich umgesetzt haben oder umsetzen konnten-- wo landen wir dann?

Bei der deprimierenden Erkenntnis: "Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren." Lk. 17,10

Selbst, wenn wir alles gewissenhaft befolgt und getan haben, was wir als Weisung und Auftrag erkannten-- aber wer kann sich dessen schon rühmen? -- sind unsere Früchte im Licht der Heiligkeit Gottes so jämmerlich, dass wir damit vor Ihm nicht prunken können.

Errettet werden wir nicht durch unsere Werke, sondern durch den Glauben. Den Glauben?

Lieber Opa, vor Jahren einmal habe ich den Versuch gemacht, zu beschreiben, wie ich das sehe mit unserem Christsein. Da man das Forum, in welchem das Post steht, nicht mehr aufrufen kann, krame ich in den Tiefen meiner Erinnerung und schreibe: "Gehe über das Seil!" 2.0

Da bin also ich. Und ich möchte ein Jünger sein.
Gott übernimmt die Führung im Leben derer, die Ihn als HERRN anerkennen und gibt seinen Jüngern Aufgaben. Eine davon lautet: Geh' über das Seil auf die andere Seite.

Wie bitte? Das ist ein Hochseil! Ich bin doch kein Artist.
Aber alle Gläubigen müssen diesen Weg gehen, wenn sie das Ziel erreichen wollen.

Also versucht man es halt, so gut man kann.

Das Seil ist relativ stabil; man gewöhnt sich daran, und mit der Zeit findet man es gar nicht mehr so schlimm, da oben zu laufen, nein, es ist sogar interessant und man sieht ja auch viel mehr als die Menge, die es vorzieht, ihren eigenen Weg auf der Erde zu gehen und sich oftmals verläuft und sich dann wieder neu orientieren muss. Verlaufen kann man sich auf einem Seil nun eher nicht. Aber man muss sich konzentrieren, damit man nicht abrutscht.

Und dann kommen Stürme, auf der Erde und in der Luft. Das Seil beginnt zu schwanken. Es wird anstrengend, sich zu halten... und in der Dunkelheit des Unwetters sieht man kaum den nächsten Schritt.

Ich sehe dich auf dem Seil, Opa Klaus. Und ich sehe, wie sorgfältig du die Schritte setzt und kein Risiko eingehen willst. Du bist sehr diszipliniert. Aber wenn du erschöpft bist und deine Kräfte nachlassen, kannst du genauso runterfallen wie ich.

Und jetzt kommt die gute Nachricht, die ich gerne vermitteln will.
Wir gehen nicht alleine. Jesus geht mit uns.

Aber das ist noch nicht alles!

Wenn wir fallen, dann---

hält uns die Gnade. Ps. 94,18

Sie umfängt uns, damit wir nicht ins Verderben stürzen, sie tröstet uns und richtet uns wieder auf.

Und dann stellt sie uns erneut auf das Seil und sagt: "Versuche es noch einmal". Lk. 5, 4-5
"Gehe weiter!"

Das hast du bestimmt auch schon oft erlebt.

Wer auf den HERRN vertraut, den umgibt er mit Gnade Ps. 32,10.

Das Vertrauen und den Willen, dich um dein Heil zu mühen, hast du schon, Opa Klaus. Aber die Gnade Gottes kommt mir ein wenig zu kurz in deiner Theologie.

Gnade wird der HERR denen geben, die in Lauterkeit wandeln. Ps. 84,12. Darauf können wir uns verlassen.

Wir geben unser Bestes. Und bzw. aber die Gnade Gottes bringt uns zum Ziel.
LG
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Opa Klaus
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Re: Gehe über das Seil auf die andere Seite!

Beitrag von Opa Klaus »

Danke liebe Magdalena61.
Jesus hat den "Weg" so ähnlich:
>>> als sehr schmal = Gratwanderung genannt.
Der Unterschied zwischen Seil und schmalem Pfad liegt in der Art der Leistung
die Gott dazu erbringt und unserer eigenen Leistung und auch im Spüren eines Fehltrittes.

Wer vom Seil einen Fehltritt macht, der spürt das sehr deutlich
und er benötigt dringend ein Auffangnetz von wo er dann wieder
per manueller Hilfskräfte seinen 'Seiltanz' fortsetzt.
Dazu ist oft Direktes Zupacken von Hilfskräften erforderlich.

Ganz anders sieht es beim sehr schmalen Pfad aus!
Man spürt einen Fehltritt überhaupt nicht!!
Das ist das Fatale und gefährliche an diesem Weg.

Statt auf Gefühl ist man allein aufs >Sehen< auf seine geistige Sehkraft angewiesen.
Erschwerend kommt hinzu, dass keine Hilfskräfte uns bei geistiger Sehschwäche oder Blindheit >>
>> manuell an der Hand nehmen und uns das eigene Sehen ersparen!!

Die Hilfe Gottes sieht dann als Sehhilfe so aus - wie Du in der Bibel lesen kannst:
(Elb.Ü.) Jes 30,21 Und wenn ihr zur Rechten oder wenn ihr zur Linken abbiegt,
werden deine Ohren ein Wort hinter dir her hören: Dies ist der Weg, den geht!

~~~~~~~~
Dazu kommt mir gerade der Gedanke, dass ein "Seil" nur eine kurze Brücke, Verbindung aber kein dauerhafter Weg ist. Hat Jesus oder Gott irgendwo mal von "Brücke" gesprochen?
Unser Leben, das Gott ursprünglich rein nur auf die Erde -auch nach Auferstehung- beschränkt hat
ist eine Art endlose "Sightseeingtour" erdgebunden durch Jahrtausende.
Im Himmel hat er schon lange genug Engel
und durch unsere Sexgelüste lässt Gott sich niemals den Himmel vollknallen.
Mit dieser Sichtweise bin ich noch einsamer Außenseiter auf schmalem Grat.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Opa Klaus
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Re: Gehe über das Seil auf die andere Seite!

Beitrag von Opa Klaus »

Beim erneuten Lesen Deines Beitrages fällt mir gerade folgender Satz auf:
Magdalena61 hat geschrieben: Di 12. Jul 2022, 18:44 Opa Klaus. Aber die Gnade Gottes kommt mir ein wenig zu kurz in deiner Theologie.
Gnade wird der HERR denen geben, die in Lauterkeit wandeln. Ps. 84,12. Darauf können wir uns verlassen.
Wir geben unser Bestes. Und bzw. aber die Gnade Gottes bringt uns zum Ziel.
Demnach hindert "Opas Theologie und Mangel an Lauterkeit wohl die Gnade Gottes".
Solche Bedenken von Dir finde ich sehr schwerwiegend. Willst Du mir denn ein wenig beim Suchen nach den Hindernissen helfen, wo Du doch schon Fakten siehst, die ich wohl übersehen habe. Oder muss ich ganz alleine danach suchen? Vielleicht leide ich unter einer gewissen "Betriebsblindheit" und merke manches nicht schnell genug.
Mit den dauernden persönlichen Bewertungen kann ich ohne zugehörige Begrünung leider nichts anfangen.
Meinen Glauben überprüfe ich doch schon ständig immerzu selbst
und setze ihn schwersten Bewährungsproben in den Foren aus.
Denn: Mt 12,36 Ich sage euch aber, dass die Menschen von jedem unnützen Wort, das sie reden werden, Rechenschaft geben müssen am Tag des Gerichts;
Wo, wie fehlt mir denn da noch was, dass ich >Unlauter und aus der Gnade Gottes gefallen rüberkomme?
Was rätst Du mir denn, was ich darüber hinaus noch alles zur Schaffung von Gewissheiten tun kann.
Falls von mir eine gewisse Selbstsicherheit rüber kommt,
dann ist sie keinesfalls >künstlich aufgesetzt<
sondern "aus vielen Feuern geläutert".
Zuletzt geändert von Opa Klaus am Di 12. Jul 2022, 22:00, insgesamt 1-mal geändert.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Erkraftung seiner selbst

Beitrag von Anthros »

Sehr viele Menschen haben die typischen Durchhalteparolen des vermeintlich Christlichen mit Jesus als eingepacktem Teddybär satt! Es stört sie die Interpretation zu einem Abhängigkeitsverhältnis im Gegensatz zur Erkraftung des Selbst.

Magdalena61 hat geschrieben: Di 12. Jul 2022, 18:44 Ja, das ist richtig 2. Kor. 13,5: "Erforscht euch selbst, ob ihr im Glauben steht; prüft euch selbst!"
Prüfet euch selbst, inwieweit ihr an der Erkraftung eures Selbst arbeitet, statt sich der Meinung hinzugeben, sich bequem in die Hände eines Beschützers zu begeben.
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Magdalena61
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Re: Gehe über das Seil auf die andere Seite!

Beitrag von Magdalena61 »

Opa Klaus hat geschrieben: Di 12. Jul 2022, 21:41 Beim erneuten Lesen Deines Beitrages fällt mir gerade folgender Satz auf:
Magdalena61 hat geschrieben: Di 12. Jul 2022, 18:44 Opa Klaus. Aber die Gnade Gottes kommt mir ein wenig zu kurz in deiner Theologie.
Gnade wird der HERR denen geben, die in Lauterkeit wandeln. Ps. 84,12. Darauf können wir uns verlassen.
Wir geben unser Bestes. Und bzw. aber die Gnade Gottes bringt uns zum Ziel.
Demnach hindert "Opas Theologie und Mangel an Lauterkeit wohl die Gnade Gottes".
Nein, das wollte ich nicht sagen.

Was ich an deine Adresse schreibe, ist nie als Angriff gemeint.
Mir geht es um die Ausgewogenheit.

Du warst lange bei den Zeugen Jehovas. Diese legen großen Wert auf "Gesetze", auf die Einhaltung der Gebote Jesu, auf die Werke.
Ich bin kein Gegner der Regeln und keinesfalls ein Fan der billigen Gnade. Es gibt ja Leute, die sagen: "Jesus hat die Schuld der ganzen Welt getragen, also muß man es mit den Geboten nicht so übergenau nehmen, denn alle Sünden sind mir jetzt schon vergeben, egal, was ich tue." Und dann setzen sie noch hinzu: "Das ganze Gesetz kann sowieso niemand halten" und denken, sie versuchen es gar nicht erst.

Nein, da sind mir die Zeugen Jehovas schon lieber.
Auch Adventisten und Katholiken sowie manche Brüdergemeinden geben den Werken den Wert, den diese vor Gott haben.

Aber im Bemühen, den Zehnten von Minze, Dill und Kümmel gewissenhaft zu erbringen, kann man sich auch verlieren. Man schaut nur noch auf die Werke. Ganze Gemeinden tun das und haben ihre individuellen Bräuche entwickelt mit strengen Regeln darüber, was ihrer Meinung nach ein Christ tun darf und was als Sünde anzusehen ist.
Dabei sind sie oftmals kreativ und gehen über das hinaus, was geschrieben steht.

Ich wollte dir einfach sagen: Gott liebt dich. :)

Und weil das so ist, musst du nicht so streng mit dir sein. An deinen Weg bist du gewöhnt, den wirst du auch so weiter gehen wie bisher, denke ich, und du wirst immer um Rechtschaffenheit bemüht sein.

Auch dir gilt die Gnade! Du musst sie dir nicht verdienen, denn sie ist da für alle, die Gott lieben. Und diejenigen, die Gott nicht lieben, kriegen oftmals auch noch etwas davon ab.

Wenn du das annehmen könntest--- geborgen in seiner Gnade--- dann strahlst du das auch aus, und dann hören dir deine Kinder und Enkel vielleicht lieber zu, wenn du davon sprichst, was dich bewegt.
Was rätst Du mir denn, was ich darüber hinaus noch alles zur Schaffung von Gewissheiten tun kann.
Falls von mir eine gewisse Selbstsicherheit rüber kommt, dann ist sie keinesfalls >künstlich aufgesetzt<
sondern "aus vielen Feuern geläutert".
Niemand von uns kann seinen geistlichen Status so sehen und diagnostizieren, wie Gott uns sieht und beurteilen wird. Wir leben in der Hoffnung. Nämlich in der Hoffnung, dass Gott uns nicht abweist, wenn unser Leben zu Ende geht, sondern uns aufnimmt in sein Himmlisches Reich.

Ich habe nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische. Was hast du? Das Gleiche, hm?

Was ich jedem rate (Gott hat mich diesen Vers vor vielen Jahren, als ich mich in der Bibel noch nicht besonders gut auskannte, einmal finden lassen)... das Gebet, das ich gleich poste, auswendig zu lernen und anzuwenden. Wöchentlich, täglich... Er antwortet darauf.
Und dann ist es leichter, weiter zu gehen auf dem Seil.
Ps. 43,3 (LUT): Sende dein Licht und deine Wahrheit; sie sollen mich leiten, mich bringen zu deinem heiligen Berg und zu deinen Wohnungen.
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Opa Klaus
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Re: Gehe über das Seil auf die andere Seite!

Beitrag von Opa Klaus »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 12. Jul 2022, 18:44 Opa Klaus. Aber die Gnade Gottes kommt mir ein wenig zu kurz in deiner Theologie.
Mir fällt nachhinein mein Missverständnis auf,
bezüglich Deiner Worte über die Gnade Gottes.
Du meinst wohl weniger, dass ich aus der Gnade Gottes gefallen wäre -wie es für mich erst so klang-
sondern Du meinst eher, dass ich über die Gnade Gottes zu wenig reflektiere und schreibe.

Das liegt daran, dass ich die Erdenmission Jesu völlig anders sehe als die Traditions-Christen.
Jesus kam hauptsächlich als Kronzeuge um seinen Vater gegen alle Verleumdungen und Rufmord
zu erlösen, zu befreien und zu verteidigen.
Es geht dabei um die uralte Feindschaft seit Eden, wo Jesus nun endlich auftritt um Satans Lügenmaul zu stopfen.

In diesem Streit Satans gegen Gott sind wir Menschen das Corpus Delicti - der Zankapfel, der angeblich Schöpfungsfehler aufweisen würde. Erlöst hat Jesus die Menschen von solchem Vorwurf.
>>> Insofern sieht die gnadenvolle Erlösung des Menschen völlig anders aus, als es die Religioten hinstellen.
Die Erlösung des Menschen von Falschanklagen Satans ist rein Rechtssache und hat mit Gnade wenig zu tun.

Das von Satan durch Sabotage (Wahn-Sucht) provozierte Fehlverhalten des Menschen bekommt wegen Fahrlässigkeit Schuldminderung und ist reine Rechtssache, die mit Gnade kaum was zu tun hat.
Voll Drogen-Bekiffte gehören in eine Klinik zur Heilung und nicht in ein Gefängnis zur Bewährung.
Es gibt keine biologische Erbsünde bzw. Unvollkommenheit! Das sind gotteslästerliche Irrlehren >>
>> die von Satan zur Anklage gegen Gott missbraucht werden.
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PastorPeitl
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Re: Gehe über das Seil auf die andere Seite!

Beitrag von PastorPeitl »

von Opa Klaus » Di 12. Jul 2022, 23:59
Es gibt keine biologische Erbsünde bzw. Unvollkommenheit! Das sind gotteslästerliche Irrlehren >>
>> die von Satan zur Anklage gegen Gott missbraucht werden.
Stimme ich vollkommen zu. Es gibt keine Erbsünde. Sondern ein jeder Mensch lernt bereits seit Kindestagen das sündigen.

Ein Punkt der in der heutigen Zeit eine durchaus wesentliche Rolle in unserer Gesellschaft spielt. Seitdem Sterbehilfe und Abtreibung erlaubt sind.

Für den Sterbenden verändert sich nichts, weil er zuvor im Fall von Sterbehilfe offenbar Gott nicht gefunden hatte. Sonst hätte er eine Erfüllung in dieser Welt gehabt. Den fressen die Würmer.

Für das Kind verändert sich auch nichts. Weil es noch keine Gelegenheit hatte zu sündigen. Es kommt daher direkt zu Gott.

Für denjenigen allerdings, der die Tat ausgeführt hat, ändert sich etwas. Der hat sich über den Willen Gottes "Du sollst nicht töten" erhoben. Und es gibt genau genommen überhaupt nur zwei Sünden:

1.) Sein zu wollen wie Gott.
2.) Den Mitmenschen als geringer zu erachten als wir uns selbst.

Alle anderen Sünden resultieren aus diesen beiden Grundsünden.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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