bedeutet? Dachte immer das sei aramäisch und bedeutet, Mein Gott, warum hast du mich verlassen? Und aramäisch ist nicht sooo weit entfernt von hebräisch.Eloi, Eloi, lama sabachthani
Eli Eli Lama Sabachthani?
Re: Eli Eli Lama Sabachthani?
Und
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Re: Eli Eli Lama Sabachthani?
das was oben steht - soweit ich weis ist es nur ein Buchstabe, der anders ist und in der überlieferten Peschitta steht eben das und nicht das, was irgendwann mal als hebräischer Text aus der Versenkung geholt wurde
Re: Eli Eli Lama Sabachthani?
lama ist ein Fragewort (warum, wozu) auch im aramäischen. Da scheint sich eine theologische Unfeinheit eingeschlichen haben in deiner Übersetzung.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Re: Eli Eli Lama Sabachthani?
ist nicht "meine" Übersetzung
Lamsa ist der Name eines Theologen
Lamsa ist der Name eines Theologen
Re: Eli Eli Lama Sabachthani?
Das sieht Gott genauso. Deswegen hat er ja in dem Herrn Jesus Christus die Vergehen Adam und Evas an sich selbst bestraft. Er hat den Tod an ihrer statt durchlitten und durch seine Auferstehung den Weg in eine neue Schöpfung freigemacht.2 Kor 5,17-19
Die Schöpfung leidet ja immer noch unter der Sünde der ersten Menschen, denn alle müßen sterben. Durch den Herrn Jesus besteht die Möglichkeit an einer neuen Schöpfung teilzuhaben.
Es heißt ja, er hat den Tod besiegt Hosea 13,14; 1 Kor 15,21-22; 2 Tim 1,10
Durch den Tod Jesu ist der Tod besiegt, der als Strafe auf der ganzen Welt liegt.
Aber der Glaube an den Herrn Jesus und die Nachfolge ist notwendig, sonst hast du kein Teil an diesem Sieg Jesu, der prophetisch schon in 1 Mo 3,15 vorhergesagt wurde.
Der Herr Jesus sagte, daß er sein Leben für unsere Schuld lassen will. Mt 26,28
Durch die Gabe der Erkenntnis, die wir Menschen nach der Sünde im Paradies erhalten haben, man nennt es ja auch Gewissen, ist die Schuld zu allen Menschen durchgedrungen. Alle Menschen sind schuldig geworden vor Gott, aber wir dürfen dem Herrn Jesus vertrauen, wenn er sagt, daß er für unsere Schuld bezahlt hat. Mt 20,28
Was beseutet es dann, wenn man die Hand auf ein Opfertier legt und die Sünde des Menschen bzw. die Sünden des Volkes Israel darüber ausspricht ?Corona
Nein, niemand braucht für die Sünden der Väter sterben, so war das Wort in 2 Mo 20,5 nicht gedacht. Aber in welche Richtung geht dieses Wort ?Jer. 31.29 In jenen Tagen wird man nicht mehr sagen: »Die Väter haben saure Trauben gegessen, und den Kindern sind die Zähne stumpf geworden!«, 30 sondern jedermann wird für seine eigene Missetat sterben; jeder Mensch, der saure Trauben ißt, dessen Zähne sollen stumpf werden!
In Bezeichnung des Verhältnisses Vater zu Kind, wird das engste Band der möglichen Beziehungen genannt.
Corona
Die Schuld wurde nicht auf Opfertiere übertragen. Das haben wir doch schon x-mal besprochen und geklärt, so hoffte ich zumindest. Wir können es gerne nochmals vertiefen, wenn du willst.
Würde ja auch dem Grundsatz widersprechen, den du bestätigt hast, dass jeder seine eigene Schuld zu tragen hat.
Warum sollte der Prophet die Strafe des Volkes auf der einen Körperhälfte sowie auf der anderen Körperhälfte ausliegen ?
Nicht Gott hat sich mit den Menschen unterhalten, sondern der Engel des HERRN. 2 Mo 3,1 ; Ri 13. Das ist ein kleiner aber wesentlicher Unterschied. Außerdem war die Vertrautheit des Umgangs zwischen Gott und den Menschen, wie sie im Paradies war, verschwunden.
Im NT verspricht aber der Herr, daß er den Heiligen Geist com Vater senden will, der in gläubigen Menschen beständig wohnen soll. Joh 14 Das ergibt einen neuen Grad der Vertrautheit und einen Schritt zurück ins Paradies, also die Umgebung Gottes.
Da wird einfach die Gottverlassenheit eines David genommen und der Herr Jesus spricht diese Worte, weil er sich ebenso fühlt. Von Gott verlassen. Und wann hat Gott die Menschen verlassen ? Wenn sie in Sünde gefallen waren. Da hatte auch das Volk Israel über Gottverlassenheit geklagt. Hes 8,12Corona
Das hoffe ich doch schwer.
Das hatte David ja auch gespürt, aber darin eine Prophezeiung oder ähnliches zu sehen, geht mir zu weit. Es ist schlicht ein Ausdruck eines Empfindens der sicherlich schon Millionenfach gemacht wurde.Zippo hat geschrieben: ↑So 17. Jul 2022, 23:05 Der Herr Jesus zitiert die Worte aus Ps 22,1 und geben die Gottverlassenheit eines Menschen zum Ausdruck.
Warum fragt der Herr Jesus, er sollte wissen, daß Gott sich wegen der Sündhaftigkeit des Menschen zurückgezogen hat. War es für ihn so unerwartet, daß sein Gott und Vater ihn verlassen hat ? Die ganze Zeit war Gott der Vater in einer sehr engen Beziehung mit dem Herrn Jesus gewesen. Joh 14,9-10
Aber in dem Moment, wo die Sünde des Menschen auf den Herrn gelegt wurden, hat er die Gottverlassenheit des Menschen nachempfunden.
Also hat Gott der Vater, den sündlosen Herrn Jesus verlassen, als er von Gott für die Sünde der Menschen zur Sünde gemacht wurde. 2 Kor 5,21
Da hat dann der Herr über Gottverlassenheit geklagt.
Hast du einen vertrauten Umgang mit Gott ? Ich habe ihn erst durch die Hinwendung zu dem Herrn Jesus erhalten.Corona
Gott hat uns nie verlassen. Er 'versteckt' sich ein bisschen, wegen unserer Taten, aber er ist immer da und sorgt sich um uns. Ab und zu gibt er eine kleine Korrektur um uns auf den richtigen Weg zu bringen. Er sieht uns immer, aber WIR sehen ihn nicht immer.Zippo hat geschrieben: ↑So 17. Jul 2022, 23:05 Wir sind nun mal von Gott verlassen, die ganze Welt fragt nach Gott und will Hilfe erfahren. Aber anstatt zu helfen, legt Gott mit dem Evangelium erstmal den Finger auf einen wunden Punkt.
Wir Menschen haben ohne Gott gelebt und sind durch Einwirkung Satans schuldig geworden. Wir haben nicht immer die Kraft gehabt den Willen Gottes zu tun und der Sünde zu widerstehen. Da können wir dankbar sein, wenn uns Gnade gewährt wird, indem der Herr Jesus sagt, daß er unsere Schuld am Kreuz bezahlt hat. Kol 2,14
An Adam und Eva und ihrer Strafe haben wir gesehen, daß wir da etwas nicht wieder gutmachen können. Unsere eigenen Sünden können wir auch meist nicht wieder gutmachen, deswegen ist es die einzige Chance, wenn wir unsere Sünden an das Kreuz heften Kol 2,14 und dem Herrn Jesus geben, ähnlich, wie wir das bei dem Ausprechen der Sünden über dem Opfertier gesehen haben. Dann wurde ja z. Bsp. die Schuld Israels vergeben und Gnade war auf diesem Wege möglich.Wir müssen doch das selbst übernehmen, indem wir uns würdevoll und heilig benehmen. Dann wird Gott uns die Sünden vergeben, nicht als Lohn, sondern aus Gnade.
Dann gibt es noch genügend Raum, den Glauben an den Herrn Jesus durch Werke zu bezeugen und sich im Leben so zu bewähren, wie es in den vielen Briefen des Aposteln zur Sprache kommt.
Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Re: Eli Eli Lama Sabachthani?
Sind jetzt A&E nicht selber gestorben? Nein Thomas, das passt doch so nicht zusammen, was du ausführst.
Bis heute sterben alle Menschen. Keine Änderung durch Jesus Tod. Hast du dir schon mal überlegt, wieso es von Anfang an einen Baum des Lebens gab?Zippo hat geschrieben: ↑Mo 18. Jul 2022, 22:19 Die Schöpfung leidet ja immer noch unter der Sünde der ersten Menschen, denn alle müßen sterben. Durch den Herrn Jesus besteht die Möglichkeit an einer neuen Schöpfung teilzuhaben.
Es heißt ja, er hat den Tod besiegt Hosea 13,14; 1 Kor 15,21-22; 2 Tim 1,10
Durch den Tod Jesu ist der Tod besiegt, der als Strafe auf der ganzen Welt liegt.
Aber der Glaube an den Herrn Jesus und die Nachfolge ist notwendig, sonst hast du kein Teil an diesem Sieg Jesu, der prophetisch schon in 1 Mo 3,15 vorhergesagt wurde.
Nicht mal das Essen davon war verboten.
Oben bezeugst du, das jeder für seine Schuld sterben muss, und hier schreibst du, Jesus hat für unsere Schuld bezahlt. Beides geht nicht.Zippo hat geschrieben: ↑Mo 18. Jul 2022, 22:19 Der Herr Jesus sagte, daß er sein Leben für unsere Schuld lassen will. Mt 26,28
Durch die Gabe der Erkenntnis, die wir Menschen nach der Sünde im Paradies erhalten haben, man nennt es ja auch Gewissen, ist die Schuld zu allen Menschen durchgedrungen. Alle Menschen sind schuldig geworden vor Gott, aber wir dürfen dem Herrn Jesus vertrauen, wenn er sagt, daß er für unsere Schuld bezahlt hat. Mt 20,28
Wir sind doch nicht schuldig geworden DURCH die Sünde im Paradies. Wir werden Sünder durch UNSERE Taten, in unserem Leben.
Was damals passierte war, dass diese Erkenntnis der Sünde und der Trieb dazu nun in uns Sitz genommen hat. Sinnbildlich wurde er durch Nahrung aufgenommen. Und was du isst, wird Teil von deinem Körper!
Aber wie Gott sagte zu Kain, wir können und sollen den Trieb meistern. Wir sind also nicht diese hoffnungslos hilflose sündige Wesen, von denen du hier schreibst.
Das zertreten des Schlangenkopfes obliegt uns allein. Es ist an uns, den Nachfahren von Eva gerichtet. Hier eine Prophezeiung herauszulesen, anstatt eine Aufforderung ans uns, ist abwegig.
Wie kann das etwas mit Sündenübertragung zu tun haben, wenn Gott Umkehr verlangt und keine Opfer?
Die beiden Körperhälften stehen sinnbildlich für Israel und Judäa. Aber es liegt fern von einer Sühnung durch Hesekiel.
Und jetzt?1. Mo. 6.13 Da sprach Gott zu Noah:
Verlassen hat Gott die Menschen nicht, sonst gäbe es uns nicht mehr. Nein, wir können ihn weniger wahrnehmen durch unsere Sünden, da diese wie ein Milchglas unsere Sicht trüben.
Hast du einen vertrauten Umgang mit Gott ? Ich habe ihn erst durch die Abwendung von Jesus erhalten.

An A&E sehen wir, dass wir unsere Sünden bekennen sollen, und nicht auf andere abschieben können. Erst als Gott sah, dass sie die Möglichkeit einer Reue nicht wahrnahmen, wurden die Strafen ausgesprochen.Zippo hat geschrieben: ↑Mo 18. Jul 2022, 22:19 An Adam und Eva und ihrer Strafe haben wir gesehen, daß wir da etwas nicht wieder gutmachen können. Unsere eigenen Sünden können wir auch meist nicht wieder gutmachen, deswegen ist es die einzige Chance, wenn wir unsere Sünden an das Kreuz heften Kol 2,14 und dem Herrn Jesus geben, ähnlich, wie wir das bei dem Ausprechen der Sünden über dem Opfertier gesehen haben. Dann wurde ja z. Bsp. die Schuld Israels vergeben und Gnade war auf diesem Wege möglich.
Einem Mörder der nicht gefasst, verurteilt und getötet wird zur Sühnung, hat die Möglichkeit zur Umkehr und Busse. Aber kein Tieropfer kann ihn retten. Ohne Umkehr und Busse wird er ausgerottet durch Gott. Wäre es anders erhielte er billige Gnade und lernte keine Gerechtigkeit. Jes 26.10
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Re: Eli Eli Lama Sabachthani?
Natürlich sind Adam und Eva gestorben. Und alle Nachkommen Adam und Evas müßen auch leiblich sterben. In Adam, also dem Adam zugehörig sterben sie alle, sagt Paulus in 1 Kor 15,22
Aber in Christo, also dem Herrn Jesus Christus zugehörig dürfen sie leben. Das gilt auch für Adam und Eva, wenn der Herr Jesus sich für sie ausspricht.
Nach der Entfernung aus dem Paradies versperren zwei Cherubim den Weg zu dem Baum des Lebens, damit sie davon nicht mehr essen können. 1 Mo 3,24Corona
Bis heute sterben alle Menschen. Keine Änderung durch Jesus Tod. Hast du dir schon mal überlegt, wieso es von Anfang an einen Baum des Lebens gab?Zippo hat geschrieben: ↑Mo 18. Jul 2022, 22:19 Die Schöpfung leidet ja immer noch unter der Sünde der ersten Menschen, denn alle müßen sterben. Durch den Herrn Jesus besteht die Möglichkeit an einer neuen Schöpfung teilzuhaben.
Es heißt ja, er hat den Tod besiegt Hosea 13,14; 1 Kor 15,21-22; 2 Tim 1,10
Durch den Tod Jesu ist der Tod besiegt, der als Strafe auf der ganzen Welt liegt.
Aber der Glaube an den Herrn Jesus und die Nachfolge ist notwendig, sonst hast du kein Teil an diesem Sieg Jesu, der prophetisch schon in 1 Mo 3,15 vorhergesagt wurde.
Nicht mal das Essen davon war verboten.
Menschen sterben nicht nur leiblich, es gibt auch einen zweiten Tod. Das ist der Tod des Geistes in der Hölle. Off 20,14
Aber die dem Herrn Jesus nachfolgen, die werden vor diesem zweiten Tod bewahrt. Off 2,11 und er wird vom Baum des Lebens essen dürfen. Off 2,7
Als Nachkommen Adams müßen wir sterben. Aber wenn wir uns dem Herrn Jesus anvertrauen, bezahlt er für unsere Schuld und wir erhalten den Geist, der lebendig macht.Corona
Oben bezeugst du, das jeder für seine Schuld sterben muss, und hier schreibst du, Jesus hat für unsere Schuld bezahlt. Beides geht nicht.Zippo hat geschrieben: ↑Mo 18. Jul 2022, 22:19 Der Herr Jesus sagte, daß er sein Leben für unsere Schuld lassen will. Mt 26,28
Durch die Gabe der Erkenntnis, die wir Menschen nach der Sünde im Paradies erhalten haben, man nennt es ja auch Gewissen, ist die Schuld zu allen Menschen durchgedrungen. Alle Menschen sind schuldig geworden vor Gott, aber wir dürfen dem Herrn Jesus vertrauen, wenn er sagt, daß er für unsere Schuld bezahlt hat. Mt 20,28
Sterben muß leiblich gesehen auch jeder Christ, aber unser Geist bleibt erhalten und wir nach dem Tode mit einem geistlichen Leib umkleidet. 1 Kor 15
Es ist ja eher geistig etwas mit Adam und Eva geschehen. Seither wissen sie was Gut und Böse ist. Deshalb sagt Paulus, daß die Sünde Adam und Evas zu allen Menschen durchgedrungen ist, denn sie scheitern alle an dem Gewissen. Rö 5,12Corona
Wir sind doch nicht schuldig geworden DURCH die Sünde im Paradies. Wir werden Sünder durch UNSERE Taten, in unserem Leben.
Was damals passierte war, dass diese Erkenntnis der Sünde und der Trieb dazu nun in uns Sitz genommen hat. Sinnbildlich wurde er durch Nahrung aufgenommen. Und was du isst, wird Teil von deinem Körper!
Zumal die Schlange, also Satan in dieser Welt immer noch fleißig am Werke ist.
Ich habe das so nicht geschrieben. Aber hat Kain es geschafft, der Sünde zu widerstehen ? Nein, hat er nicht, Satan hat sein Werk mit ihm geschafft.Corona
Aber wie Gott sagte zu Kain, wir können und sollen den Trieb meistern. Wir sind also nicht diese hoffnungslos hilflose sündige Wesen, von denen du hier schreibst.
Und so werden alle Menschen von ihm betrogen und in die Sünde und in den Tod getrieben. Das ist ein weiterer Grund, dem Menschen einen Ausweg durch Gnade zu verschaffen.
Wie sollten wir dem Satan den Kopf zertreten ? Die meisten Menschen wissen nicht einmal, wie sehr sie von ihm beherrscht werden. Schau dir die Welt an. Das ist eine von Satan verführte Welt und die meisten Menschen tun seinen Willen.Corona
Das zertreten des Schlangenkopfes obliegt uns allein. Es ist an uns, den Nachfahren von Eva gerichtet. Hier eine Prophezeiung herauszulesen, anstatt eine Aufforderung ans uns, ist abwegig.
Das ist eine sehr ausweichende Antwort. Es wurden aber Opfer gebracht und die Sünden der Israeliten wurden über dem Opfertier ausgesprochen. Dann wurde das Tier geschlachtet und die Sünde wurde zugedeckt, das belastete Gewissen wieder frei. 3 Mo 4,26; 3 Mo 5,5-13; 3 Mo 16,15-16
Was sollte es dann bedeuten ?
Der Engel des HERRN war der Gott Israels. Und auch zu Mose sprach Gott immer durch den Engel des HERRN. Da war keine unmittelbare Gemeinschaft Gottes mit den Menschen.
Es ist ein Unterschied, ob wir alle in dem Geist Gottes leben, wie Paulus sagt,Apg 17,28, oder ob Gott Gemeinschaft mit uns hat, das heißt beständig bei uns wohnt.Corona
Verlassen hat Gott die Menschen nicht, sonst gäbe es uns nicht mehr. Nein, wir können ihn weniger wahrnehmen durch unsere Sünden, da diese wie ein Milchglas unsere Sicht trüben.
Woher willst su wissen, daß es Gott ist, mit dem du Gemeinschaft hast ? Es könnte ja der Teufel sein, der sich für Gott ausgibt.
Was willst du allein mit Buße und Umkehr erreichen ? Dadurch ist doch die Sünde nicht aus der Welt. Wirst du so einen irdischen Richter befriedigen können ?CoronaAn A&E sehen wir, dass wir unsere Sünden bekennen sollen, und nicht auf andere abschieben können. Erst als Gott sah, dass sie die Möglichkeit einer Reue nicht wahrnahmen, wurden die Strafen ausgesprochen.Zippo hat geschrieben: ↑Mo 18. Jul 2022, 22:19 An Adam und Eva und ihrer Strafe haben wir gesehen, daß wir da etwas nicht wieder gutmachen können. Unsere eigenen Sünden können wir auch meist nicht wieder gutmachen, deswegen ist es die einzige Chance, wenn wir unsere Sünden an das Kreuz heften Kol 2,14 und dem Herrn Jesus geben, ähnlich, wie wir das bei dem Ausprechen der Sünden über dem Opfertier gesehen haben. Dann wurde ja z. Bsp. die Schuld Israels vergeben und Gnade war auf diesem Wege möglich.
Einem Mörder der nicht gefasst, verurteilt und getötet wird zur Sühnung, hat die Möglichkeit zur Umkehr und Busse. Aber kein Tieropfer kann ihn retten. Ohne Umkehr und Busse wird er ausgerottet durch Gott. Wäre es anders erhielte er billige Gnade und lernte keine Gerechtigkeit. Jes 26.10
Im alten Israel hat man begriffen, daß Tieropfer für Sünden gebracht werden sollen.
Im neuen Bund können wir begreifen, daß der Herr Jesus für unsere Sünden gestorben ist. Das ist keine billige Gnade, es hat ihn ja das Leben gekostet.
Der Herr schrie: Eli, Eli, lama asabthani. Mt 27,46. Danach schrie er nochmals. Nach Joh 19,30 sagte der Herr vor seinem Tod: "Es ist vollbracht.
Nach Lk 23,46 rief der Herr laut: "Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hände.
Also wurde der Geist Jesu in die Hände Gottes gegeben und durfte nach 3 Tagen in den Leib Jesu zurückkehren.
Gott hat den Herrn also nur für eine kurze Zeit verlassen, danach kam die Auferstehung und damit auch der Beginn einer neuen Schöpfung.
Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Re: Eli Eli Lama Sabachthani?
Ja aber erst nach dem Genuss der Frucht, das ist ja der zu überlegende Punkt.
Gott fand es nicht nötig sowas mitzuteilen im Tanach. Darum scheint es nicht wirklich von Belang zu sein.Zippo hat geschrieben: ↑Di 19. Jul 2022, 23:12 Menschen sterben nicht nur leiblich, es gibt auch einen zweiten Tod. Das ist der Tod des Geistes in der Hölle. Off 20,14
Aber die dem Herrn Jesus nachfolgen, die werden vor diesem zweiten Tod bewahrt. Off 2,11 und er wird vom Baum des Lebens essen dürfen. Off 2,7
Das funktioniert aber nur wenn du nicht sündigst. Und dann vergibt dir Gott wenn er es für rechtens hält, mit oder ohne Jesus.Zippo hat geschrieben: ↑Di 19. Jul 2022, 23:12 Als Nachkommen Adams müßen wir sterben. Aber wenn wir uns dem Herrn Jesus anvertrauen, bezahlt er für unsere Schuld und wir erhalten den Geist, der lebendig macht.
Sterben muß leiblich gesehen auch jeder Christ, aber unser Geist bleibt erhalten und wir nach dem Tode mit einem geistlichen Leib umkleidet. 1 Kor 15
Ja klar ist geistig etwas passiert. Das mit der Frucht ist ja nicht wörtlich zu verstehen. Satan ist solange am Werk, wie wir es zulassen, sozusagen.Zippo hat geschrieben: ↑Di 19. Jul 2022, 23:12 Es ist ja eher geistig etwas mit Adam und Eva geschehen. Seither wissen sie was Gut und Böse ist. Deshalb sagt Paulus, daß die Sünde Adam und Evas zu allen Menschen durchgedrungen ist, denn sie scheitern alle an dem Gewissen. Rö 5,12
Zumal die Schlange, also Satan in dieser Welt immer noch fleißig am Werke ist.
Gnade ist richtig. Wir werden nicht vom Satan betrogen, wir betrügen uns selbst, indem wir unserem animalischen Triebe nicht kontrollieren.Zippo hat geschrieben: ↑Di 19. Jul 2022, 23:12 Ich habe das so nicht geschrieben. Aber hat Kain es geschafft, der Sünde zu widerstehen ? Nein, hat er nicht, Satan hat sein Werk mit ihm geschafft.
Und so werden alle Menschen von ihm betrogen und in die Sünde und in den Tod getrieben. Das ist ein weiterer Grund, dem Menschen einen Ausweg durch Gnade zu verschaffen.
Nicht dem Satan, sondern der Schlange, unserem Trieb sollen wir den Kopf zertreten, sprich ihn beherrschen. Auch wenn die sinnbildliche Schlange uns ab und zu in die Fersen beissen versucht und manchmal auch tut.
Das Stützen auf das Opfertier, ist Ausdruck des festen Willens, sich in Zukunft dem Gottesfeuer hinzugeben und nicht mehr zu sündigen.Zippo hat geschrieben: ↑Di 19. Jul 2022, 23:12 Das ist eine sehr ausweichende Antwort. Es wurden aber Opfer gebracht und die Sünden der Israeliten wurden über dem Opfertier ausgesprochen. Dann wurde das Tier geschlachtet und die Sünde wurde zugedeckt, das belastete Gewissen wieder frei. 3 Mo 4,26; 3 Mo 5,5-13; 3 Mo 16,15-16
Als Symbol wird dann auch das Tier dem Gottesfeuer übergeben. Da ist nichts mit Sündenübertragung. Die Sühnung wird durch Umkehr erreicht, die Opferung ist Symbol dessen.
Das jüdische Opfer hat absolut nichts mit heidnischen Gedanken über Opferungen zu tun.
Sonst wäre es ja niemals möglich gewesen, ohne Mishkan, Misbeach Sühne zu erhalten. Das Exil in Babylonien hat auch Sühne gebracht, ohne irgendwelche Opferungen von Tieren. Und nochmals für Mord, Unzucht uä. gab es kein Opfer, sondern nur Umkehr und Busse.
Also ist deine Argumentation falsch.
Nicht richtig. Am Sinai sahen und hörten Millionen Menschen Gott sprechen. Nicht ein Wort von einem Engel lesen wir.
Paulus hat eine verschobene Sicht. Willst du Gott beschränken, er sei nicht mit uns? Wo wohnt denn Gott?
Wie steht es mit dir?
Doch ist sie. Hes 18 als Beispiel
Es geht ja um die billige Gnade des Gesetzlosen, die so keine Gerechtigkeit lernen würden.
Zeig sie mir
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Re: Eli Eli Lama Sabachthani?
Die Frucht der Erkenntnis versperrt den Weg zu der Frucht von dem Baum des Lebens. Das wird wohl daran liegen, daß Gott den sündigen Menschen nicht ewig leben lassen möchte.
Jetzt muß sich der Mensch erst mal mit seinem Gewissen bewähren. Dem Volk Israel war ein Gesetz gegeben und es wurde gesagt: "Tut dies und ihr werdet leben" 3 Mo 18,5
Über der Bundeslade, in der die Tafeln mit den Geboten Gottes lagen wurden goldene Cherubim angebracht, welche die Lade überdeckten. Das sind Abbilder der Engel, die auch den Baum des Lebens bewachen. Denn wer das Gesetz nicht einhielt, durfte nicht leben, es sei denn, daß für ihn Lösegelder oder Opfergaben gebracht wurden, die den Schuldigen entsühnt haben.
Da irrst du, denn der Tanach ist nicht das Ende der Botschaft an den Menschen. Der Herr Jesus kam mit einer Botschaft von Gott dem Vater.Joh 14,9-10 Und er hat sich den Jüngern anvertraut. Joh 15,15Corona
Gott fand es nicht nötig sowas mitzuteilen im Tanach. Darum scheint es nicht wirklich von Belang zu sein.Zippo hat geschrieben: ↑Di 19. Jul 2022, 23:12 Menschen sterben nicht nur leiblich, es gibt auch einen zweiten Tod. Das ist der Tod des Geistes in der Hölle. Off 20,14
Aber die dem Herrn Jesus nachfolgen, die werden vor diesem zweiten Tod bewahrt. Off 2,11 und er wird vom Baum des Lebens essen dürfen. Off 2,7
Gott hat sich einen Menschen geschaffen, aus dem er direkt zu den Menschen gesprochen hat und das war das Wort des Lebens. Joh 6,68; 1 Joh 1,1
Das ist deine eigene Theologie. Gott hat im Tanach nicht einfach vergeben und mit dem Erscheinen des Messias hat er auch nicht einfach vergeben.Corona
Das funktioniert aber nur wenn du nicht sündigst. Und dann vergibt dir Gott wenn er es für rechtens hält, mit oder ohne Jesus.Zippo hat geschrieben: ↑Di 19. Jul 2022, 23:12 Als Nachkommen Adams müßen wir sterben. Aber wenn wir uns dem Herrn Jesus anvertrauen, bezahlt er für unsere Schuld und wir erhalten den Geist, der lebendig macht.
Sterben muß leiblich gesehen auch jeder Christ, aber unser Geist bleibt erhalten und wir nach dem Tode mit einem geistlichen Leib umkleidet. 1 Kor 15
Alle deine Straftaten, die du in den Augen Gottes getan hast, wird er abstrafen. 3 Mo 26,18-19; Pred 12,13-14
Am Kreuz findet sich auch kein Gott, der einfach vergeben will, sondern er hat sich in einen menschlichen Leib begeben, um sich für uns Menschen strafen zu lassen. Jes 53,4-5
Und wenn Gott sich eine Strafe selbst aufbürdet, dann will er nicht einfach den Menschen ihre Schuld vergeben, wenn sie darum bitten.
Kein Mensch ist so gerecht, daß er nur Gutes tut, sagt Salomo. Pred 7,20 Und Gott hat ein gutes Auge für unsere Sünde und er hat ein gutes Gedächtnis. Gott gibt Gebote nicht einfach so, Übertretungen muß er bestrafen.Corona
Ja klar ist geistig etwas passiert. Das mit der Frucht ist ja nicht wörtlich zu verstehen. Satan ist solange am Werk, wie wir es zulassen, sozusagen.Zippo hat geschrieben: ↑Di 19. Jul 2022, 23:12 Es ist ja eher geistig etwas mit Adam und Eva geschehen. Seither wissen sie was Gut und Böse ist. Deshalb sagt Paulus, daß die Sünde Adam und Evas zu allen Menschen durchgedrungen ist, denn sie scheitern alle an dem Gewissen. Rö 5,12
Zumal die Schlange, also Satan in dieser Welt immer noch fleißig am Werke ist.
Im NT steht, daß Satan die ganze Welt verführt. Off 12,9-11 Er weiss ganz gut, wie er uns bei unseren animalischen Trieben packen kann und wie er unsere Habgier nutzt, um uns bei Gott schuldig erscheinen zu lassen.Corona
Gnade ist richtig. Wir werden nicht vom Satan betrogen, wir betrügen uns selbst, indem wir unserem animalischen Triebe nicht kontrollieren.Zippo hat geschrieben: ↑Di 19. Jul 2022, 23:12 Ich habe das so nicht geschrieben. Aber hat Kain es geschafft, der Sünde zu widerstehen ? Nein, hat er nicht, Satan hat sein Werk mit ihm geschafft.
Und so werden alle Menschen von ihm betrogen und in die Sünde und in den Tod getrieben. Das ist ein weiterer Grund, dem Menschen einen Ausweg durch Gnade zu verschaffen.
Es ist ja in 1 Mo 3,15 eigentlich von dem Samen der Frau und von dem Samen der Schlange die Rede.Corona
Nicht dem Satan, sondern der Schlange, unserem Trieb sollen wir den Kopf zertreten, sprich ihn beherrschen. Auch wenn die sinnbildliche Schlange uns ab und zu in die Fersen beissen versucht und manchmal auch tut.
Mit dem Samen der Frau ist der Herr Jesus gemeint, denn er ist der einzige Nachkomme der aus einer Frau ohne Zuwirken eines Mannes entstanden ist. Lk 1,35
Mit dem Samen der Schlange sind die geistigen Nachkommen Satans gemeint, die den Herrn ans Kreuz gebracht haben.
Der Tod Jesu war der Biß der Schlange und das Zertreten des Kopfes bedeutet, daß Satan, der beständige Ankläger der Menschheit, bei den Menschen die Macht verliert, sie wegen seiner Sündhaftigkeit in den Tod zu schicken.Heb 2,14; Hosea 13,14; 1 Kor 15,55-57
Denn die Strafe ist verbüßt und Gottes Gerechtigkeit ist befriedigt, wenn wir dem Herrn Jesus glauben und ihm nachfolgen und unser Leben so einrichten, wie es dem Herrn Jesus gefällt.
Fortsetzung folgt
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Re: Eli Eli Lama Sabachthani?
Ja klar, der Tod ist ja eine Sühne für unsere Sünden. Die Torah wird Baum des Lebens genannt, weil sie eben den richtigen Weg zeigt.Zippo hat geschrieben: ↑Mi 20. Jul 2022, 19:02 Die Frucht der Erkenntnis versperrt den Weg zu der Frucht von dem Baum des Lebens. Das wird wohl daran liegen, daß Gott den sündigen Menschen nicht ewig leben lassen möchte.
Jetzt muß sich der Mensch erst mal mit seinem Gewissen bewähren. Dem Volk Israel war ein Gesetz gegeben und es wurde gesagt: "Tut dies und ihr werdet leben" 3 Mo 18,5
Über der Bundeslade, in der die Tafeln mit den Geboten Gottes lagen wurden goldene Cherubim angebracht, welche die Lade überdeckten. Das sind Abbilder der Engel, die auch den Baum des Lebens bewachen. Denn wer das Gesetz nicht einhielt, durfte nicht leben, es sei denn, daß für ihn Lösegelder oder Opfergaben gebracht wurden, die den Schuldigen entsühnt haben.
Und nein, keine Opfergaben konnten sühnen, solange keine Umkehr und Reue vorhanden war. Sie waren nur des Ausdruck der Reue und beteugten den festen Willen dazu.
Das ist deine Meinung.
Nur wenn du sie nicht bereust. Und es ist was Gott sagt in Hesekiel 18, nicht meine Theologie.Zippo hat geschrieben: ↑Mi 20. Jul 2022, 19:02 Das ist deine eigene Theologie. Gott hat im Tanach nicht einfach vergeben und mit dem Erscheinen des Messias hat er auch nicht einfach vergeben.
Alle deine Straftaten, die du in den Augen Gottes getan hast, wird er abstrafen. 3 Mo 26,18-19; Pred 12,13-14
Ich weiss, dass du diese Irrlehre zu Jesaja 53 verinnerlicht hast. Ändert aber nichts daran, dass Jes 53 nicht von Jesus spricht. Bitte, Gott bürdet sich eine Strafe auf. Für was? Was hat er angestellt.Zippo hat geschrieben: ↑Mi 20. Jul 2022, 19:02 Am Kreuz findet sich auch kein Gott, der einfach vergeben will, sondern er hat sich in einen menschlichen Leib begeben, um sich für uns Menschen strafen zu lassen. Jes 53,4-5
Und wenn Gott sich eine Strafe selbst aufbürdet, dann will er nicht einfach den Menschen ihre Schuld vergeben, wenn sie darum bitten.
Er muss nicht strafen. Will er auch nicht, er will ...., dass wir nicht sündigen!
Aber nur dort
Nein es geht um die Menschheit. Eva ist die Mutter aller. Und dass Jesus ohne Mann entstanden ist, ist ein Märchen.
Nein, die Nachkommen der Schlange. Hast du keine Angst wenn du einer Schlange begegnest?
Wenn du dein Leben so lebst wie es Gott gefällt, ist ja schon mal gut. Dann brauchst aber auch keinen Jesus.Zippo hat geschrieben: ↑Mi 20. Jul 2022, 19:02 Der Tod Jesu war der Biß der Schlange und das Zertreten des Kopfes bedeutet, daß Satan, der beständige Ankläger der Menschheit, bei den Menschen die Macht verliert, sie wegen seiner Sündhaftigkeit in den Tod zu schicken.Heb 2,14; Hosea 13,14; 1 Kor 15,55-57
Denn die Strafe ist verbüßt und Gottes Gerechtigkeit ist befriedigt, wenn wir dem Herrn Jesus glauben und ihm nachfolgen und unser Leben so einrichten, wie es dem Herrn Jesus gefällt.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;