Leben nach dem Tod verfizieren

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oTp
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Re: Leben nach dem Tod verfizieren

Beitrag von oTp »

frank hat geschrieben: Di 19. Jul 2022, 18:20 Warum bezeichnest du dich als christ - wenn dir der innere kompass zu Christus fehlt?
Das ist eine Unterstellung als Frage formuliert.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
frank

Re: Leben nach dem Tod verfizieren

Beitrag von frank »

Das Ist die Antwort auf deinen vorherigen Text

Auf deinen Text
frank

Re: Leben nach dem Tod verfizieren

Beitrag von frank »

Weil die Geister des Jenseits nicht so mir nichts dir nichts identifizierbar sind. Man kann sich schon in Menschen täuschen. Und von denen erlebt man deutlich mehr als bei Geistern. Jetzt sag nicht, man weiß das eben,
Ich sehe hier keine Verbindung zu Christus - sondern Angstvor geistern

Also, darf ich da einen Christen nicht fragen, warum sein kompass nicht auf Christus ausgerichtet ist?

Ein vertrauender (glaubender) Christ, fühlt sich in Christus geborgen
oTp
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Re: Leben nach dem Tod verfizieren

Beitrag von oTp »

frank hat geschrieben: Di 19. Jul 2022, 19:01 Ich sehe hier keine Verbindung zu Christus - sondern Angstvor geistern
Denk was du willst. Schon wieder eine Unterstellung. Du verstehst dich damit, Menschen suggestiv anzutreiben in deine Denkrichtung ?

Wird bei mir nicht funktionieren.
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frank

Re: Leben nach dem Tod verfizieren

Beitrag von frank »

Treibt dich innerlich jemand - fühlst du dich getrieben?

Warum fällt dir diese Einschätzung ein?

Oder kommt da der saibaba Anhänger wieder durch?

Einmal indoktriniert - immer Angst vor indiktrinierung?
oTp
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Re: Leben nach dem Tod verfizieren

Beitrag von oTp »

frank hat geschrieben: Di 19. Jul 2022, 19:06 Treibt dich innerlich jemand - fühlst du dich getrieben?

Warum fällt dir diese Einschätzung ein?

Oder kommt da der saibaba Anhänger wieder durch?

Einmal indoktriniert - immer Angst vor indiktrinierung?
:|
Du machst dich zum Quatschkopf.
Deshalb müsste man deine Aussagen laufend aufwändig berichtigen.

Ich war nie Sai Baba Anhänger! Kannst du dir das merken ? Ich wollte nur herausfinden, was er ist.
Was hast auch du immer mit deiner Angst ?

Das ist für mich kein Niveau. Wenn du in der Art redest.

Übrigens machte ich bei Indra Devi ( Sai Baba war zu der Zeit ihr Guru) in Bangalore gleich Bekanntschaft mit ihrem deutschen Mann, einem anthroposophischen Arzt. Und wir kamen im Haus von Ron und Lilo Penny unter, zwei sehr nette Evangelisten. An die ich gerne zurückdenke.
Seibel berichtet übrigens von ihnen in einem Bericht.
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frank

Re: Leben nach dem Tod verfizieren

Beitrag von frank »

oTp hat geschrieben: Di 19. Jul 2022, 21:33 Übrigens machte ich bei Indra Devi ( Sai Baba war zu der Zeit ihr Guru) in Bangalore gleich Bekanntschaft mit ihrem deutschen Mann, einem anthroposophischen Arzt. Und wir kamen im Haus von Ron und Lilo Penny unter, zwei sehr nette Evangelisten. An die ich gerne zurückdenke.
Seibel berichtet übrigens von ihnen in einem Bericht.
Wen und was du so alles kennst - schon toll
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Re: Leben nach dem Tod verfizieren

Beitrag von oTp »

frank hat geschrieben: Di 19. Jul 2022, 22:36
oTp hat geschrieben: Di 19. Jul 2022, 21:33 Übrigens machte ich bei Indra Devi ( Sai Baba war zu der Zeit ihr Guru) in Bangalore gleich Bekanntschaft mit ihrem deutschen Mann, einem anthroposophischen Arzt. Und wir kamen im Haus von Ron und Lilo Penny unter, zwei sehr nette Evangelisten. An die ich gerne zurückdenke.
Seibel berichtet übrigens von ihnen in einem Bericht.
Wen und was du so alles kennst - schon toll
Darum geht es gar nicht. Es geht immer darum, dass man weiß, wovon man redet. Nur Jemanden kennen oder kennen wollen ist absolut oberflächlich. Wichtig ist dass man sich bemühen muß, um Wahrheiten näher zu kommen. Es laufen dann Denkprozesse ab.

Indra Devis Mann, der anthrosophische Arzt antworte auf meine Frage: Man muß kein Avatar sein wenn man Dinge aus dem Nichts "herbeizaubern" kann.

Dann brachte ich in Erfahrung, dass er bei Audienzen je nach Glauben visuell als Mohammed, Christus, etc. visuell "dastehen" konnte. Und von sexueller Magie wurde geredet.
Doch etwas weitergekommen. Ron Penny überlegte sowieso, wie man westliche junge Leute (habe ich auch in seinem Ashram einige kennengelernt) von Sai Baba abziehen könne.

Indra Devi wohnte in der Nähe der neuen Schule, die anscheinend von Sai Baba finanziert wurde. Und wo er Darshan gab wenn er dort war.

Ich erzähle das um zur Sichtweise Sai Babas etwas beizutragen.
Zuletzt geändert von oTp am Mi 20. Jul 2022, 11:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Leben nach dem Tod verfizieren

Beitrag von oTp »

Es geht um Transparenz, wenn man eine Ansicht vertritt. Von dir weiß ich viel zu wenig, frank, sodass ich ein großes Fragezeichen stehen lasse. Und von deinem Umgang mit mir her halte ich mich schon mal lieber sowieso auf Distanz.

Es geht hier schließlich um ein Thema, das von hohem Wert ist.

Wenn man Jemand Würmer aus der Nase ziehen muss, wird man sowieso auf Distanz bleiben.

Interessant wäre es ja, wenn du dich zu einer, nämlich deiner, Gruppierung bekennen würdest. Passt du zu den Lorberianern ? Oder wo bist du angesiedelt ?

Deine verlinkte Seite, dort habe ich einige Inhalte gefunden, denen ich zustimmen kann. Muss ich mir aber noch gründlicher ansehen.
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frank

Re: Leben nach dem Tod verfizieren

Beitrag von frank »

Ich bin nie besonders in der Nähe der asiatischen Gurus gewesen
in meiner buddhistischen Phase war für mich Debes und der deutsche Buddhismus sinnvoller als vajrayana und die tollen tibetischen Lamas.
mein okkultes Interessengebiet war (nach der Anthroposophie) der "Pfad zur linken Hand" also
vom fraternitas saturni bis zum Dragon rouge über Thelema und ähnliches Bereiche. Hier geht es um die Problematik der realen Welt und des individuellen Ichs und magische Ritual-Arbeit
Nach einer ordentlichen Lebenskrise, mit verbundenen magischen und anderen Abhängigkeitsproblemen wurde ich vom damaligen Bischhof der Johannesbruderschaft sakramental "befreit" und bin danach innerhalb der "hochkirchlichen Bewegung" in einer kleinen Gruppe tätig gewesen, die sich mit Aussteigern aus dem Bereich der okkulten Orden und okkulten Bewegungen beschäftigt hat.
Heute bin ich immer noch bei den evangelischen Franziskaner-Tertiaren, innerhalb eines Zweiges der (evangelischen) Hahnschen-Gemeinschaft (Freidrich Mayer auf meiner HP) und würde als geistlichen Hintergrund die Weltsich des Intermedarius angeben.

Meine Erfahrung = ehemalige Okkultisten und Esoteriker können ihre Begabungen, Gnadengaben und inneren Erlebnisse besser in einem christlich-mystischen Umfeld so ausleben, dass der Leib Christi davon profitiert
Im evangelikalen Sektor ist nur Verdammung, Abschwörung und Verneinung dafür vorhanden.
Die Rückfälle sind enorm
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