umgibt uns eine "unsichtbare Welt"?

[Anthros]

... wenn wir einfach nur ein Hühnerei betrachten und den Samen des Hahns darin.

Same und Ei sind wie das Gehirn letztlich nur ein Materieklumpen, der allein aus sich überhaupt nichts hervorbringen kann.

>>>Wo kommen die Bauinforationen und Impulse für das entstehende Küken und das daraus heranwachsende Huhn her?

Same, Ei und Gehirn sind in der materiellen Welt nur materielle Träger einer geistigen Bauinformation und diese liefern die Impulse.

[Opa Klaus]

Wenn hier schon so viele mit "Wissen" auftreten, dazu eine Frage:
Denken wir in Sprache und Worten?
In welcher Sprache läßt sich am besten Denken und aussdrücken?
Warum ringen wir dann oft nach Worten um unsere Gedanken auszudrücken?
Wie vollzieht sich unser Denken im Kopf?
Woher kommen Gedanken oft spontan - muss das nur von Außen kommen?
Wir selbst sind eigentlich das beste Studienobjekt.

Warum versuchen manche den Geist weit weg von Materie zu separieren zu trennen,
nur weil er keine tiefere Ahnung von Zusammenhängen hat und deshalb ignoriert?

Es muss einen sogenannten "Schnittpunkt" (Verbindung) von Geist zu Materie geben,
denn es funktioniert hervorragend. Ganz egal, ob wir genau wissen wieso.
Der Tierwelt sind wir damit sogar weit überlegen.
Aber solcher Vorteil / Segen hat auch Risiken+Nebenwirkungen,
- außer zum Segen kann es auch zum Fluch ausarten - je nach dessen Gebrauch.

[Opa Klaus]

Same, Ei und Gehirn sind in der materiellen Welt nur materielle Träger einer geistigen Bauinformation und diese liefern die Impulse.

Da entsteht dann die Frage
nach dem "Schnittpunkt", nach der Verbindung der beiden.
Gemäß der Bibel "hauchte" Gott der Materie (Menschen) das Leben ein.
Dieser "Hauch" blieb im Menschen und machte diesen unabhängig, selbständig.

[Anthros]

Same, Ei und Gehirn sind in der materiellen Welt nur materielle Träger einer geistigen Bauinformation und diese liefern die Impulse.

Da entsteht dann die Frage
nach dem "Schnittpunkt", nach der Verbindung der beiden.
Gemäß der Bibel "hauchte" Gott der Materie (Menschen) das Leben ein.
Dieser "Hauch" blieb im Menschen und machte diesen unabhängig, selbständig.

Gewissermaßen ließe sich gar von "Schnittpunkten" in der Mehrzahl sprechen, wenn man einige Hintergründe über die Entwicklungsstufen des Menschen kennt, die ineinander übergehen und das Vorherige erweitern.
Der materialistisch orientierte Bibelleser wird den Paradiesesmenschen seines Ebenbildes nach auch mit einem materiellen Körper ausgestattet sehen. Macht man sich aber klar, dass Same, Ei und Gehirn nur Träger eines Unsichtbaren sind, so müssen die Paradiesesmenschen nicht zwingend einen für unsere Augen sichtbaren Körper gehabt haben.

[Opa Klaus]

so müssen die Paradiesesmenschen nicht zwingend einen für unsere Augen sichtbaren Körper gehabt haben.

>>dann wären die Menschen ja Engel, die vorher noch nie auf der Erde waren und von Gott erstmals neuerdings in den Staub vom Erdboden inkarniert wurden.
Aber Gott hat doch nicht in solchen "Staub vom Erdboden" einen Engel >gehaucht< = "inkarniert"!
Gottes >Odem< und >Engel> im Himmel sind doch zweierlei!
Man kann nur immer beten: "Oh Gott, lass Verstand regnen"!

[Spice]

so müssen die Paradiesesmenschen nicht zwingend einen für unsere Augen sichtbaren Körper gehabt haben.

>>dann wären die Menschen ja Engel, die vorher noch nie auf der Erde waren und von Gott erstmals neuerdings in den Staub vom Erdboden inkarniert wurden.
Aber Gott hat doch nicht in solchen "Staub vom Erdboden" einen Engel >gehaucht< = "inkarniert"!
Gottes >Odem< und >Engel> im Himmel sind doch zweierlei!
Man kann nur immer beten: "Oh Gott, lass Verstand regnen"!

Die Menschen im Paradies hatten keinen physischen Körper, den du hättest anfassen können.
Wenn es im ersten Vers der Genesis heißt, "Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde", so war diese Erde auch nicht eine Erde zum Anfassen.