Nun, „man“, also Kreationisten, gehen davon aus, dass es noch keine hohen Berge gab, da die Plattenverschiebung eine Folge der Flut war. So hatte dann das ablaufende Wasser auch Platz im Meer.
Arche Noah
Re: Arche Noah
Kaum wird eine Lüge entlarvt, hat sie schon mehrere Kinder geboren, weil sie sehr fruchtbar ist.
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?
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Re: Arche Noah
Ja, so verstehe ich das auch, und so ergäbe das auch einen Sinn. Die Wasser verliefen sich im Verlaufe von 150 Tagen, also solange wie sie angeschwollen waren, verliefen sie sich auch wieder. 150 Tage sind eine sehr, sehr lange Zeit, und also ging es um viel, viel Wasser. Wenn die Erde, die ja der Form nach einer Kartoffel ähnelt, und keiner Kugel, einerseits gewaltige Landmassen aufweist und an anderen Stellen extrem tiefe Meeresgräben, dann ist die Massenverteilung auch deutlich verschieden. Die Tektonik der Erde ist ein gigantisches Ding, da spielen ein paar Erhebungen wie der Tschomulungma und der Mauna Kea keine Rolle, letzterer ist ja in recht kurzer Zeit vor erst kurzer Zeit überhaupt entstanden.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Arche Noah
Ich habe einige Kilos Kartoffeln ausgegraben, aber keine solche runde gefunden, dass sie der Erde gleicht.
Kaum wird eine Lüge entlarvt, hat sie schon mehrere Kinder geboren, weil sie sehr fruchtbar ist.
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?
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Re: Arche Noah
Also: Als mein Vorfahre Maximilian Behaghel von Adlerskron, genau genommen nur ein Grossonkel, unter der Leitung von Friedrich Parrot das erste Mal den Ararat bestiegen (Erstbesteigung) stiessen sie auf die Arche Noah. Sie war tatsächlich dort gelandet. Es hat daher die Sintflut zweifelsfrei gegegeben.
https://books.google.am/books?id=A11CAA ... navlinks_s
Hier zum Nachlesen. Einmal abgesehen davon das es eigentlich Behaghel von Adlerskron und nicht Adlers-Kron heisst.
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Hier zum Nachlesen. Einmal abgesehen davon das es eigentlich Behaghel von Adlerskron und nicht Adlers-Kron heisst.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
Betreiber von https://dietempler.org
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Re: Arche Noah
"Die Quellen der Tiefe" , könnte mit Tiefe nicht einfach der Talgrund gemeint sein ? Das Wort "rab" , daß vor dem Wort Tiefe steht, wird hauptsächlich mit "viel" übersetzt. Dann würde es heißen: "Viele Quellen des Talgrundes taten sich auf."Abischai
Die Fenster des Himmels bedeuten wohl unzweifelhaft, daß viel Wasser von oben kam, also Regen. Die Brunnen der großen Tiefe sind für damalige Verhältnisse niegesehene unterirdische Quellen. Die "taten sich auf".
Jetzt muß es aber zuvor erst mal ordentlich geregnet haben, bevor das passiert.
Es kann natürlich sein, daß die Berge früher noch nicht so hoch waren und schneller mit Wasser bedeckt werden konnten.Abischai
Den Himalaya in seiner Topform gab es damals noch nicht, der erwuchs später der Scholle .
Aber eine Gebirgsfaltung geschieht auch nicht einfach so. Ohne ein gewaltiges Eingreifen Gottes ist doch die Sintflut gar nicht denkbar. Das gilt nicht nur für das Erschaffen, sondern auch für das Verschwindenlassen der Wassermassen.
Aber durch eine Gebirgsfaltung könnte man Wassermassen verschwinden lassen, spricht da nicht auch so ein Psalmwort davon ?
Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Re: Arche Noah
Ja, das kann kleine Veränderungen ergeben, "rab" könnte z. Bsp. mit "viel" anstatt mit "groß" übersetzt werden. Dann braucht mein bei dem Text in 1 Mo 7,11 nicht unbedingt an außergewöhnliche, naturwissenschaftliche Phänomene denken.Helmuth hat geschrieben: ↑Mo 8. Aug 2022, 15:29Hier muss man zwei Dinge beachten.Abischai hat geschrieben: ↑Mo 8. Aug 2022, 14:13 HIerzu muß man zunächst einfach nur den Textbestand der Bibel ernstnehmen. Die Fenster des Himmels bedeuten wohl unzweifelhaft, daß viel Wasser von oben kam, also Regen. Die Brunnen der großen Tiefe sind für damalige Verhältnisse niegesehene unterirdische Quellen. Die "taten sich auf".
1) Die ÜS könnte etwas irreführend sein, man sollte hier den hebr. Grundtext heranziehen..
Aber das Wasser muß ja irgendwo herkommen. Zu einem Teil kam es sicher vom Himmel, weil es heißt, "die Fenster des Himmels taten sich auf".
Aber Gott kann auch einfach Wasser schaffen, so, wie es in der Wüste Sinai geschah 2 Mo 17,6. So hat Gott ein ganzes Volk 40 Jahre lang in der Wüste versorgt.
Das kann ich mir vorstellen. Findet man nicht auch überall Fossilien mit Meerestieren ?Helmuth
2) Die Sintflut führte zu einer gewalten geologischen Veränderung, eine Umwälzung der Erde.
Ja, es heißt, daß eine Sphäre zwischen den Wassern sein soll, um die Wasser zu trennen. Das werden die Luftmassen sein, die das Wasser vom Boden aufnehmen und es bilden sich Wolken. Davon kann es im Anfang mehr gegeben haben. 1 Mo 1,6-8Helmuth
Es waren nach dem Schöpfungebericht die Wasser zuvor anders verteilt. Unter dem Horizont das Meer, und über dem Horizont die sog. Hydrosphäre. Diese dürfte auf Gottes Befehl herabgebrochen sein, was bildlich so beschrieben wird, dass die Fenster der Himmel geöffnet wurden.
Gewagte Theorie, aber es könnte natürlich auch sein, daß Gott an dem Menschen Veränderungen vorgenommen hat. sodaß er schneller altert.Helmuth
Danach verblieben sie größtenteils auf Erden und daher haben wir heute weit mehr Meer als Land auf der Erdoberfläche. Eine Konsequnez ist die damit verbundene geologische gewaltige Umwälzung, die sich auch so ausgewirkt hat, dass das Lebensalter gesunken ist, denn es fehlt die Schutzschicht dieses Wassers. Kein Mensch schaffte danach ein Lebensalter bis 900 Jahre. Noah war der letzte seiner Generation.
Ja, das ist wieder eine wichtige geistige Übertragung. Die Sintflut beschreibt ein Gericht über alle Menschen.Helmuth
Diese an sich wissenschafltiche Erklärung ist als ein Gerichtshandeln Gottes zu verstehen, denn die Sintflut war ja ein Gericht Gottes und nicht bloß eine Naturkatastophe wie man das rein säkular betrachten würde. Und so wird es am Ende der Welt wieder sein.
Und die Arche kann in Bezug auf Geist und Seele, auf das Werk Jesu und sein Rettungswerk übertragen werden. Joh 5,22-24; Lk 17,26-27
Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Re: Arche Noah
Abischai hat geschrieben: ↑Mo 8. Aug 2022, 14:13 HIerzu muß man zunächst einfach nur den Textbestand der Bibel ernstnehmen. Die Fenster des Himmels bedeuten wohl unzweifelhaft, daß viel Wasser von oben kam, also Regen. Die Brunnen der großen Tiefe sind für damalige Verhältnisse niegesehene unterirdische Quellen. Die "taten sich auf".
Das hebräische Wort "rabah" heißt viel bzw. sehr, es betont damit etwas. Es wird damit kein Plural gebildet, sondern verstärkt eine Sache. Es war also eine sehr große Tiefe.
Das Wort "Tiefe" ist unser Problem und etwas erklärungsbedürftig. Es bedeutet hier nicht die Tiefen der Erde, sondern wird auch als Flut gebraucht. Es geht dabei fast immer um eine Umhüllung mit viel Wasser, sodass man darin quasi in der "Tiefe" ist. Sprich man ertrinkt darin, wie es diese Form des Gerichts bewirken sollte.
Ich würde einfach so auslegen, Gott nutzte jede Quelle, die er für die Herbeiführung der großen Flut vorgesehen hatte. Im Grunde genommen ist der Ort dazu unerheblich, viel Wasser musste er enthalten.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Re: Arche Noah
Schon 27 Jahre lese ich in Foren als Interpretation zum Bibeltext: "die Quellen der Tiefe taten sich auf"...dass so was immerzu Wort-Wörtlich genommen wird.
Quellen befinden sich aber auch auf Anhöhen.
Warum wird beharrlich abgelehnt, den Text so zu verstehen:
und quollen dann in allen Tiefen und Tälern zuerst heran!
Was stört die Anders-Interpreten an dieser Interpretation?
Das Wasser dürfte aus einem Wasser-Ring um die Erde stammen und nicht aus einer globalen Wasser-Umhüllung.
Die Sintflut war ein fälliges Naturereignis - wie es Vulkanausbrüche auch sind!
Die "Strafe" haben die Menschen sich selbst angetan mit ihrer Ignoranz der Göttlichen Warnung.
In diesem Forum hier wird alles zusammengekratzt, was irgendwie gegen Gott zu verwenden scheint.
Den Spieß dreht Gott allmählich um zum Verwenden der Aussagen gegen die Aussagenden.
Quellen befinden sich aber auch auf Anhöhen.
Warum wird beharrlich abgelehnt, den Text so zu verstehen:
- "aus allen Tiefen (Tälern) quoll das Wasser heran und stiegt an"
und quollen dann in allen Tiefen und Tälern zuerst heran!
Was stört die Anders-Interpreten an dieser Interpretation?
Das Wasser dürfte aus einem Wasser-Ring um die Erde stammen und nicht aus einer globalen Wasser-Umhüllung.
Die Sintflut war ein fälliges Naturereignis - wie es Vulkanausbrüche auch sind!
Die "Strafe" haben die Menschen sich selbst angetan mit ihrer Ignoranz der Göttlichen Warnung.
In diesem Forum hier wird alles zusammengekratzt, was irgendwie gegen Gott zu verwenden scheint.
Den Spieß dreht Gott allmählich um zum Verwenden der Aussagen gegen die Aussagenden.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
- PastorPeitl
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Re: Arche Noah
Also ich diskutiere dann mit, wenn ich eine Antwort erhalte:
Wieso man auf dem Ararat bei der Erstbesteigung ein Schiff finden konnte?
Solange erscheint mir die Frage ob es Sintflut gab oder nicht nämlich bereits seit dem 19.Jahrhundert, genauer seit dem Jahr 1834, geklärt. Hinaufgetragen hat dies 1834 bestimmt niemand. Und die Zeit um es oben zu bauen war mit Sicherheit zu kurz.
Entnehmen kann man es dem Buch "Reise zum Ararat" von Friedrich Parot, Spitzname: Papagei, der diese Reise in Begleitung von "Max" (Maximilian) Behaghel von Adlerskron und "Sergeij" Forderov unternahm.
Das 1834 erschienen Buch ist heute in google books ganz normal nachlesbar:
https://books.google.am/books?id=A11CAA ... &q&f=false
Wieso man auf dem Ararat bei der Erstbesteigung ein Schiff finden konnte?
Solange erscheint mir die Frage ob es Sintflut gab oder nicht nämlich bereits seit dem 19.Jahrhundert, genauer seit dem Jahr 1834, geklärt. Hinaufgetragen hat dies 1834 bestimmt niemand. Und die Zeit um es oben zu bauen war mit Sicherheit zu kurz.
Entnehmen kann man es dem Buch "Reise zum Ararat" von Friedrich Parot, Spitzname: Papagei, der diese Reise in Begleitung von "Max" (Maximilian) Behaghel von Adlerskron und "Sergeij" Forderov unternahm.
Das 1834 erschienen Buch ist heute in google books ganz normal nachlesbar:
https://books.google.am/books?id=A11CAA ... &q&f=false
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Re: Arche Noah
Peitl ! der Mann, auf den Du Dich berufst, hat NICHTS von einer Arche gefunden oder auf Seite 207 berichtet !!
Der hat aus Indizien nur Schlussfolgerungen auf eine "Flut" gemacht - mehr nicht!
Was der Mann gefunden hat, kann man in allen Bergregionen der Erde finden.
Ich "lass mir keinen Bären aufbinden" von Peitl.
Der hat aus Indizien nur Schlussfolgerungen auf eine "Flut" gemacht - mehr nicht!
Was der Mann gefunden hat, kann man in allen Bergregionen der Erde finden.
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