Jack Sparrow hat geschrieben: ↑Mi 10. Aug 2022, 22:18
Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Mi 10. Aug 2022, 22:07Ich mach doch nicht deine Arbeit, wie käme ich denn dazu !
Danke für das Gespräch. Für deine vielsagende Antwort wird dir nun die Ehre zuteil, als erstes Forenmitglied überhaupt einen Platz auf meiner Ignorier-Liste einnehmen dürfen.
Ob sich wohl unter den
334 Forenmitgliedern auch nur ein Einziger finden wird, der tatsächlich mit einem Gott zu sprechen vermag?
Meine Hoffnung hält sich in Grenzen, doch wir wollen nicht verzagen und geduldig ausharren...
Der Fairness halber will ich erklären, was ich mit meiner Antwort meine.
Ich bin überzeugt davon, dass der Hauptzweck dieser Welt ist, Willensfreiheit zu ermöglichen.
1.
Wenn jemand dir sagt, wo du im Urlaub warst, wäre es ein Beweis und eine Veretzung der Willensfreiheit.
2.
Es ist schon selten, dass jemand sich in Worten mit Gott unterhalten kann und wenn sind selten Themen der weltlichen Beweisführung Thema.
seth hat geschrieben:diese auf diesen Seiten aufgezeichneten Worte -, sind ursprünglich gar keine Worte.
Einmal ist die euch bekannte Sprache eine langsame
Angelegenheit: Buchstabe reiht sich an Buchstabe, um ein Wort, und
Wort an Wort, um einen Satz als Resultat linearer Gedankenmuster zu
bilden. Die euch bekannte Sprache ist teilweise und grammatikalisch das
.Endprodukt eurer physischen Zeitsequenzen. Ihr könnt euch nur auf eine
beschränkte Anzahl von Gegenständen gleichzeitig konzentrieren, und
eure Sprachstruktur ist für die Mitteilung von verwickelten
Simultanerlebnissen nicht geeignet
Ich bin mir einer Erlebnisform bewusst, die nicht linear ist, und bin imstande, mich auf eine unendliche Vielfalt gleichzeitiger Geschehnisse einzustellen. Ruburt könnte diese nicht ausdrücken, und so muss man sie, wenn man sie mitteilen will, auf die lineare Ausdrucksform nivellieren. Diese Fähigkeit, eine unbegrenzte Anzahl gleichzeitiger Geschehnisse wahrzunehmen und darauf zu reagieren, ist eine grundlegende Eigenschaft eines jeden Gesamtselbst oder jeder Wesenheit. Ich kann sie deshalb nicht als Besonderheit für mich in Anspruch nehmen.
https://www.mystica.tv/die-komplexitaet ... e-roberts/
d.h. Sprache ist eher ein Notbehelf in dieser, da ohne Körper man direkter kommuniziert,
telepathisch.
Alles was man von Gott empfängt wird "übersetzt" in unsere Wahrnehmung.
Das fängt mit Gefühlen an, dann Bilder und für sehr Fortgeschrittene auch Worte.
Wenn man so weit ist mit Gott in Worten zu sprechen, bezweifel ich , dass man aus oben genannten Gründen (Willensfreiheit etc.),
die Frage nach deinem Urlaub beantworten würde.
Ich hatte angenommen, dir ginge es um einen Beweis, aber den zu Gott geht über das Innere und den must du selbst gehen und nicht äußerlich erzwingen.
Und nein, ich kann nicht mit Gott in Worten reden, es gab ab und an auch Worte und Sätze die plötzlich im Kopf waren, aber in nur wenigen kritischen Situationen in meinem Leben.