Die Bibel ist (nicht) Gottes Wort

Rund um Bibel und Glaube
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Opa Klaus
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Re: Die Bibel ist (nicht) Gottes Wort

Beitrag von Opa Klaus »

Oleander hat geschrieben: Do 11. Aug 2022, 20:37überprüfen, bevor er andre belehren will.
Oh, oh, dann bedeutet mein vieles Hinterfragen und meine vielen überprüfenden Fragen,
"dass ich nur andere belehren will" und ich selbst immerzu interessenloser, lernresistenter, fanatischer Be-Lehrer sein will?
Das wusste ich noch gar nicht. Vielen Dank für die Blumen! - die brauchen dringend Wasser.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Oleander
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Re: Die Bibel ist (nicht) Gottes Wort

Beitrag von Oleander »

Opa Klaus hat geschrieben: Do 11. Aug 2022, 23:44 dass ich nur andere belehren will
Bitte, nochmals, lese genau was ein anderer schrieb und interpretiere da nicht immerzu was rein, was nicht steht oder ausgesagt werden möchte.

Es ist echt oft ein Krampf mit dir und mühsam, dann aufzuklären :|
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Oleander
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Re: Die Bibel ist (nicht) Gottes Wort

Beitrag von Oleander »

Opa Klaus hat geschrieben: Do 11. Aug 2022, 19:34 Du könntest jetzt einwenden, dass man vorher erst mal auch an die Existenz eines Schöpfers vertrauen muss um dann weiteres Vertrauen in das Verhalten Gottes zu setzen.
Ich habe zwar keinen Einwand, aber:
Klar muß man zuerst mal Vertrauen entgegen bringen und sich einmal einlassen.
Aber wie eben auch in einer Ehe, wächst das Vertrauen mit der Zeit!
Aber durch was? Was meinst du?

Du schließt von Dir auf andere, dass es für alle sehr schwierig ist.
-- Wieder zieht damit ein(e) Blinde(r) Schlussfolgerungen - von sich auf andere -
die würden/könnten auch nicht mehr sehen als er/sie selbst.
Wo tat ich das?
Das ist doch genau das, was du immer wieder tust-> einfach etwas auf gut Dünken interpretieren und das dann dem andren unterjubeln wollen, obwohl es deine Ansicht ist.
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Magdalena61
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Re: Die Bibel ist (nicht) Gottes Wort

Beitrag von Magdalena61 »

Oleander hat geschrieben: Do 11. Aug 2022, 17:18 Mir ging es nicht um den Inhalt der Bibel = nicht Gottes Wort , sondern um das, was (in dem Fall Menschen, die sich auf den Inhalt berufen) äußern und wie sie es tun.
Also keine Bibelkritik ;)
Ja, aber wenn du wiederholt sagst: "Wer das, was in der Bibel steht, für wahr hält" oder so ähnlich, dann kommt man auf den Gedanken. Man kann es zumindest so verstehen.

Falls du das hier meinst:
und stellt es dann so dar, als wäre man 100% sicher, dass es so ablaufen wird
In vielen Punkten sind Prophetien ja eine Frage der Interpretation.
Glauben, was die Schrift sagt und deuten, was drin steht, sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
Oleander hat geschrieben: Do 11. Aug 2022, 19:15 auch die Moslems sind vom Inhalt des Korans überzeugt, verteidigen in ihrem Eifer die Lehren,
...wobei man, genau wie im Christentum unterscheiden muss: Was steht wirklich drin im Koran und was ist (lediglich) Interpretation; Überlieferung.

Überall, wo der Koran mit der Bibel übereinstimmt, ist er ernst zu nehmen, würde ich mal sagen.

Auch in der Christenheit sind viele Gläubige, die Jesus für "nur" einen Propheten halten.

Mir kam es mehr darauf an, darauf hinzuweisen: Die Beschäftigung mit Literatur, die sich mit der Geschichte um die biblischen Erzählungen herum befasst, bestätigt die Fragmente, die davon in der Bibel festgehalten sind. Man sieht die Schrift nicht mehr in einer "Alleinstellung", immer mit der Frage behaftet: Wie weit kann man den Berichten glauben? sondern erkennt sie als einen Zeugen unter anderen Zeugen, allerdings mit der Besonderheit der spirituellen Ausrichtung, und sie passt da rein in die Geschichte der Völker um Israel herum.

Vorkommnisse, für die man keine "vernünftige" Erklärung hat, wurden ja schon so oft als "gleichnishaft" bis "unwahr" abgehandelt. Es habe keinen Exodus gegeben, und falls doch, so sei höchstens eine Handvoll Menschen in die Wüste gezogen... denn von zwei Millionen Menschen müssten doch Spuren zu finden sein... das Manna sei eine Erfindung oder eine Flechte oder der Dreck irgendwelcher Läuse... und so weiter.

Von mir aus kann der Thread auch in die allgemeinen christlichen Themen. Sollten jedoch User aus der Nichtchristenfraktion loslegen, muss er wieder zurück.
LG
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Magdalena61
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Re: Um Bibel viel Fanatismus

Beitrag von Magdalena61 »

Anthros hat geschrieben: Do 11. Aug 2022, 20:13 Es werden in Beitrag 1 nur Empfehlungen und Beteuerungen ausgesprochen, nirgendwo etwas Konkretes.
Mir scheint, du verwechselst ein Diskussionsforum mit einem Seminar.
Im Übrigen ist es doch kurios, dass das angebliche Wort Gottes für viele nicht ausreichend bzw. verständlich ist.
Maulst du jetzt gerade an JHWH herum?
Und zum Schluss kommt ein Dogma als Antwort auf die Hölle. Es machst Angst, es unterdrückt, es erpresst und macht unfrei.
Wenn es nach dir ginge, dürfte man wohl gar nichts mehr thematisieren außer Wohlfühlesoterik.

Das Thema ist die Bibel. OHNE Abstriche.
LG
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Oleander
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Re: Die Bibel ist (nicht) Gottes Wort

Beitrag von Oleander »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 12. Aug 2022, 00:22 Ja, aber wenn du wiederholt sagst: "Wer das, was in der Bibel steht, für wahr hält" oder so ähnlich
Ich versuche, es dir anhand eines anderen Beispiels zu erklären.

Ich berichtet hier im Forum schon mal über mein "einmaliges " Erlebnis, das für mich ein echtes Higlight meines Lebens war( das andere Higlight war für mich, das erste Mal mein Kind in den Armen zu halten)

Zum ersten: Damals nannte ich mich noch Christ, egal.
Jedenfalls "ordnete" ich es als ein Wirken Gottes ein, ich glaubte , es für MICH so.
Aber ob es tatsächlich ein Wirken Gottes war, das WEISS ich nicht.

Darum , falls ich jemanden davon berichte, versuche ich es so zu formulieren:
Ich hatte ein Erlebnis und zwar jenes xxx und ich glaube, es könnte Gott bewirkt haben, aber ich weiß es nicht und auch nicht bezeugen.
Man kann mir nun glauben, dass ich ein Erlebnis hatte wofür es keinen natürliche Ursache gibt oder auch nicht.
Aber es geht vielmehr darum, wie ich etwas rüberbringe.
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Opa Klaus
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Re: Die Bibel ist (nicht) Gottes Wort

Beitrag von Opa Klaus »

Oleander hat geschrieben: Fr 12. Aug 2022, 00:15 zitiert Opa:
Du (Oleander) schließt von Dir auf andere, dass es für alle sehr schwierig ist.
-- Wieder zieht damit eine Blinde (Oleander) Schlussfolgerungen - von sich auf andere -
die würden/könnten auch nicht mehr sehen als sie (Oleander) selbst.
Oleander hat geschrieben: Fr 12. Aug 2022, 00:15Wo tat ich das?
Das ist doch genau das, was du immer wieder tust-> einfach etwas auf gut Dünken interpretieren und das dann dem andren unterjubeln wollen, obwohl es deine Ansicht ist.
Noch Mals: Du und ich streiten sich jetzt hier, um Ansichten ob einer von uns geistig blind ist
und deshalb der Blinde die An-Sicht eines Sehenden nicht nachvollziehen, verstehen kann.

Dazu wies ich darauf hin, dass in der Bibel die geistige Blindheit des Menschen indirekt das "Thema Nr.1" ist.
>> der Baum der Erkenntnis war schon ein geistiger Sehtest noch vor Erschaffung Evas<<
Wie soll ein (geistig) Blinder erkennen, dass er weit weniger sieht als ein Sehender?

Man kann zwar versuchen, dem Blinden seine Blindheit bewusst zu machen, was aber sehr sehr schwierig ist.
Der Blinde wird immer mit vielen Spitzfindigkeiten und Hirnakrobatik beteuern., dass er niemals Blind ist.
  • Deshalb habe ich ja auch einen geistigen Sehtest hier im Thread eingestellt mit den Fragen:
    1.) Für was und für wen ist die Menschhit gut genug?
    2.) Für was hat die Menschheit Lob und Streicheleinheiten verdient.
    3.) Warum wird immer nur Schlechtes per "Erbsünde" weiter gegeben und niemals Gutes / Talente?
  • Ja klar, geistig Blinde werden darauf immer Antworten und sagen:
    "Woher soll ich das denn wissen/sehen" >Damit beweisen sie totale geistige Blindheit=Nichtwissen!
Aber über diese - für sie unsichtbare Dinge - reißen sie trotz ihres "Nichtwissens" das Maul groß auf.
Oleander hat geschrieben: Fr 12. Aug 2022, 00:15Wo tat ich das?
Das ist doch genau das, was du immer wieder tust-> einfach etwas auf gut Dünken interpretieren und das dann dem andren unterjubeln wollen, obwohl es deine Ansicht ist.
>>>das tatest Du! Du hast bisher die Antwort auf meine 3 Fragen verweigert,
Und behauptest, dass ausgerechnet ich der "schwierige Fall" dabei sei.
Jawoll "schwierig" für geistig Blinde - die Welt der Sehenden zu akzeptieren und eigene Blindheit überhaupt
einzusehen.
In meinem Thread "Wahn und Wirklichkeit" geht es dazu in die Tiefen der Menschlichen Psyche.
Dass der Wahn sehr starke Drogenwirkung hat!
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Re: Die Bibel ist (nicht) Gottes Wort

Beitrag von Oleander »

Opa Klaus hat geschrieben: Fr 12. Aug 2022, 09:45 Noch Mals: Du und ich streiten sich jetzt hier, um Ansichten ob einer von und geistig blind ist
A- vielleicht willst du streiten ich nicht!
B- dir gehts doch hier im Forum Großteils immer wieder um"geistige" Blindheit und in deinen Augen scheinen das immer wieder die andren zu sein.
Du auf keinen Fall! :?:
>> der Baum der Erkenntnis war schon ein geistiger Sehtest noch vor Erschaffung Evas<<
Diese Aussage bringst du im Forum immer und immer und immer wieder ein, machst sie zum Thema bis zum erbrechen.
Lenkst damit aber nur auf deine Ansicht und wunderst dich, warum man nicht mehr darauf eingeht.
Ich habe echt keinen Bock mehr darauf :!:

Und darum teile ich dir Folgendes mit: Bist du in der Lage, auch auf Fragen einzugehn, die man dir stellt ?
Darüber nachzudenken und dann auf die einzugehn, auf den Inhalt der Frage zu antworten?
Ja?
Dann bitte versuche mal auf jene einzugehn:
Oleander hat geschrieben: Fr 12. Aug 2022, 00:15 Klar muß man zuerst mal Vertrauen entgegen bringen und sich einmal einlassen.
Aber wie eben auch in einer Ehe, wächst das Vertrauen mit der Zeit!
Aber durch was? Was meinst du?
Ich möchte einfach nur wissen, was deiner Ansicht nach Vertrauen stärkt, so dass es wachsen kann
NUR das und nicht wieder auf irgend einen Sehtest lenken oder sonstiges übliches OT, dass mit der Frage nix zu tun hat.
Denkst du, du schafffst das?
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Re: Die Bibel ist (nicht) Gottes Wort

Beitrag von Opa Klaus »

Oleander hat geschrieben: Fr 12. Aug 2022, 10:19 Ich möchte einfach nur wissen, was deiner Ansicht nach Vertrauen stärkt, so dass es wachsen kann
Dir geht es NUR um das Vertrauen von Personen im Eheverhältnis zu einander und du beschränkst das darauf. Das verwendest Du dann als Prämisse, Grundlage für alle weiteren Schlussfolgerungen. Für mich ist solches Schlussfolgern nicht nachvollziehbar.
  • Für mich umfasst der Begriff "Vertrauen" weit mehr - auch unabhängiges von Personen, rein sachbezogenes!
Du zeigst wieder mal Deine Engstirnigkeit, was Du für ne "schwierige Person" bist.
"Wachsen" tut Vertrauen nicht von selbst sondern nur, wenn ich aktiv werde und mich vergewissere.
So lange für mich Vertrauen passiv ein Konsumgut bleibt, bin ich jedem Betrug ausgesetzt.

So - jetzt wird's Zeit, das DU mir meine "3 Fragen" endlich beantwortest und nicht herumeierst, sie lauten:
  • 1.) Für was und für wen ist die Menschhit gut genug?
    2.) Für was hat die Menschheit Lob und Streicheleinheiten verdient.
    3.) Warum wird immer nur Schlechtes per "Erbsünde" weiter gegeben und niemals Gutes / Talente?
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Re: Die Bibel ist (nicht) Gottes Wort

Beitrag von Oleander »

Opa Klaus hat geschrieben: Fr 12. Aug 2022, 11:32 Dir geht es NUR um das Vertrauen von Personen im Eheverhältnis zu einander
Wieder unterstellst du mir was...
Ich habe einen Gesprächsansatz vorgelegt und würde darüber ein Austausch zustande kommen, kann man den nächsten Schritt gehn..
Aber es funktioniert scheinbar nicht mit dir?
Was tun?
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