Gutes Stichwort.
Man hat irgendwo was gehört und begibt sie auf eine Suche, weiß aber nicht wirklich ,was es ein soll, weil es unsichtbar ist.
Egal ob Geister, Götter oder sonstwas....
Der Pragmatiker lernt im Leben reale Bäume kennen, will mehr über den Anbau, Pflege und Bewässerung wissen.
Man tauscht "eigene "Erfahrungen aus oder macht sich anderwertig schlau.
Redet miteinander darüber
Oder man erfreut sich einfach nur an den Wäldern, genießt die Natur...
Aber es ist einem nicht so wichtig, ob das nun von einem Gott geschaffen wurde oder auf anderem Wege.
Er könnte natürlich dann Fragen stellen an die Wissenschaftler oder den Gläubigen, warum euch das so wichtig?
Und vor allem, was macht euch so sicher???
ist es wirklich nötig, darüber in Streit zu geraten, wer denn nun Recht hat und andren unterstellen, sie legen doch völlig daneben.
Das könnte man nun auf jedes weitere Thema ausweiten.
Reinkarnation, Spuk, sonstige Dinge, die man glaubt.
Und mancher fängt dann an, seine eigene Ansicht verteidigen zu müssen und wird ausfällig oder sonst was.
Wofür soll das einen Pragamtiker nützlich sein.
Da beschäftige ich mich lieber mit Studien über menschliches Verhalten oder deren Kommunikationsverhalten.
Mein Interesse gilt eben, wie Menschen zu ihren Ansichten kommen, warum es zu Übergiffen in der Kommunikation , warum sich immer mehr Grüppchen bilden(was der Anlass) usw.
Wo liegt der Haken, dass es so schwer ist, sich zu ändern...