Ermutigende Berichte

Rund um Bibel und Glaube
fitundheil
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Gerne danke ich meinem Schöpfer für alles was er mir schenkt.

ICH DANKE DIR

Für jeden Tag, den du, mein Gott, mir gibst, an dem ich sehen darf, wie du mich liebst. Für jedes Licht, das mir den Weg erhellt, für jeden Sonnenstrahl in dunkler Welt. Für jeden Trost, wenn ich in Ängsten bin, nimm, Herr das Loblied meines Herzen hin.

Wenn ich oft bange denk an künft‘ge Zeit, hast du ein Hoffen schon für mich bereit.
Und wenn mich heut ein Körnlein Elend drückt, vielleicht ist‘s morgen schon hinweggerückt. Wo ich auch geh - dein Arm ist über mir, du lässt mich nie allein - wie dank ich dir.

Für jedes Lied, das mir ein Vöglein singt, für jede Not, die mich dir näher bringt. Für jeden Frohsinn, jedes Tröpflein Glück, für jeden friedevollen Augenblick. Für jede Wolke, die vorüberzieht, für alles dir ein stilles Dankeslied.

Für jeden Freundesgruss, der mich erfreut, für jede Hand, die mir ein Blümlein streut. Für jedes Herz, das mir entgegenschlägt, das mit mir liebt und glaubt und kämpft und trägt. Für alle Seligkeit, Herr, dort und hier, in alle Ewigkeit - ich danke dir.
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Denn der Aufrichtige mag zwar vom Unglück verfolgt werden, aber er steht immer wieder auf. Sprüche 24, 16 HfA
In den nächsten Tagen geht es um verschiedene Arten von Enttäuschungen. Heute ist es die Enttäuschung über dich selbst. Diese Art schwächt dich am meisten. Sie kann dich in eine Abwärtsspirale führen, aus der du schwer wieder herauskommst. Petrus kannte diese Art gut. Er versprach Jesus die Treue. “Wenn sich auch alle anderen von dir abwenden – ich halte auf jeden Fall zu dir!” (Mt 26, 33 HfA).
Doch er verriet ihn später drei Mal. Als er sich an Jesu Worte erinnerte – “Ich versichere dir: In dieser Nacht, noch ehe der Hahn kräht, wirst du dreimal geleugnet haben, mich zu kennen.” – zerbrach er. “Er ging hinaus und weinte voller Verzweiflung.” (Lk 22, 62 HfA).
Jesus war nicht schockiert, denn er kannte Petrus´ Fehler von Anfang an gut, und er kennt auch deine. Er wusste aber auch, dass Petrus ein weiches Herz hatte und deshalb hielt er an ihm fest. Das Leben das Petrus dann führte, war voller Erfolgserlebnisse. Das ist ermutigend, oder? Bist du enttäuscht über deine Fehler? Hier ein paar Hilfestellungen:
(1) Bereue demütig und aufrichtig, bekenne deine Fehler. Höre auf, sie entschuldigen oder erklären zu wollen und mache nicht Umstände oder Menschen dafür verantwortlich.
(2) Nimm Gottes Gnade und Vergebung an. Erlaube dem Feind nicht, dir einzureden dass Gott dich verstoßen hat.
(3) Füge deinen Verletzungen nicht auch noch Beleidigung hinzu. Das zieht dich in einen Sumpf von Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung.
(4) Ergreife jede Gelegenheit, dir Hilfe zu suchen um dich wieder auf Spur zu bringen – besser jetzt als später!

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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Das Evangelium ist ein historisches Ereignis. Lies dazu Lukas 23,44-46
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Viele glauben nicht an ein ewiges Leben, vielleicht weil sie sich noch nie mit dem Glauben an Gott beschäftigt haben.
Das Erlebnis von Andreas Berglesow https://www.youtube.com/watch?v=aQiD6ofLgrE&t=1512s zeigt dir, dass es ein ewiges Leben gibt.
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Das Evangelium ist die göttliche Bezahlung für unsere Schuld. Siehe Kolosser 2,14
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Und so erwartete ich Gutes, doch das Unglück kam! Hiob 30, 26 HfA

Heute geht es um Enttäuschungen über Leiter. Eli, der Hohepriester in Israel, war geachtet und so war es nur logisch, dass die Mutter Samuels ihm ihren Sohn anvertraute damit er lernte, Gott zu dienen. Aber Eli hatte charakterliche Fehler. Er war ein schwacher Vater der tatenlos zusah wie seine Söhne ihre priesterlichen Privilegien missbrauchten, Bestechungsgelder annahmen und sich mit Prostituierten abgaben.
Wer hätte es Samuel verübelt, wenn er es seinem Vorbild gleichgetan hätte? Doch er hielt in seiner Enttäuschung seine Augen fest auf Gott gerichtet und wurde einer der bedeutendsten Propheten Israels. “Der HERR stand ihm bei und ließ keine Ankündigung von Samuel unerfüllt bleiben.” (1. Sam 3, 19 HfA).
Bei Enttäuschungen in der Familie können wir von Josef lernen. Gott gab ihm Träume von der Zukunft. Er dachte, dass sich seine Brüder mit ihm freuen würden. Stattdessen reagierten sie mit Ablehnung und verkauften ihn in die Sklaverei. Fern von Zuhause und Freunden steckte er jahrelang im Gefängnis für ein Verbrechen, das er nicht begangen hatte. Es wäre für Josef ein Leichtes gewesen, bitter zu werden, sich immer wieder der Verbrechen seiner Brüder zu erinnern und Rachepläne zu schmieden. Doch er überließ es Gott, ihn zu rechtfertigen.
Gott will dies auch für dich tun. “Keine Waffe wird etwas ausrichten, die man gegen dich schmiedet; jede Zunge, die dich vor Gericht verklagt, wirst du schuldig sprechen. Das ist das Erbteil der Knechte des HERRN: Von mir kommt ihre Gerechtigkeit – Spruch des HERRN.” (Jes 54, 17 EÜ).

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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Im Jahr 1950 kam das jüngste Mariendogma, die Lehre von Maria Himmelfahrt. Es besagt, dass Maria leiblich in den Himmel aufgenommen wurde. Die Bibel erwähnt nur Henoch (1. Mose 5, 24) und Elia (2. Könige 2, 11), die nicht durch den Tod gegangen sind.

Was nicht in der Bibel steht, darf nicht hinzugefügt werden. Sprüche 30, 6: Füge zu seinen Worten nichts hinzu, damit Gott dich nicht überführt und du als Lügner dastehst!

Mehr kannst du unter www.fitundheil.ch/maria lesen.
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Als ich das erkannte, begann ich zu verzweifeln, weil ich mich mein Leben lang so geplagt hatte. Prediger 2, 20 HfA
Enttäuschungen mit Mitarbeitern sind ein Thema heute. Verletzungen durch sie sind schmerzhaft. Erinnere dich an Mose. Er überließ seinem Bruder Aaron die Verantwortung für das Volk, während er auf dem Berg Sinai auf die 10 Gebote wartete. Nach seiner Rückkehr fand er mitten im Lager das goldene Kalb vor – hergestellt von seinem eigenen Bruder. Als Mose ihn am meisten gebraucht hätte, versagte Aaron. Doch Mose bewies wahre Größe. Er brachte das ganze Durcheinander vor Gott und betete um Vergebung für das Volk. Gott antwortete: “Aber jetzt geh, führe das Volk, wohin ich dir gesagt habe! Siehe, mein Engel wird vor dir hergehen.” (2. Mo 32, 34 EÜ).
Enttäuschungen löschen deine Berufung nicht aus – noch weniger Gottes Gegenwart. Auch in Bezug auf Enttäuschungen über die, in die du einen Teil deines Lebens investiert hast können wir von Mose lernen. Er war quasi der Gründer einer Kirche aus befreiten ehemaligen Sklaven mitten in der Wildnis, die unter Gottes Segen auf dem Weg ins versprochene Land waren. Doch sie hatten keinen Funken Loyalität oder Dankbarkeit für den Mann, der alles aufs Spiel setzte um sie ans Ziel zu bringen. Schon als sie eben der Gefangenschaft entkommen waren, wandten sie sich gegen Mose, klagten ihn an, und beschimpften ihn. (2. Mo 14, 11 – 12 EÜ).
Doch Mose setzte sich im Gebet bei Gott immer wieder für die aufmüpfige Herde ein, bekam neue Anweisungen und kehrte zum Volk zurück. Das ist für Menschen, die Gott berufen hat die beste Einstellung im Umgang mit Enttäuschungen. Das gilt auch für dich.

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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Johannes 14,6
Wahrheit - was ist das?
Über diese Frage haben schon viele Philosophen nachgedacht, und auch der Römer Pilatus, der Jesus zum Tode verurteilt hat, stellte diese Frage. Bis heute beschäftigt uns das immer wieder: Was ist Wahrheit? Und auch: Was ist Wahrheit wert?

In einer bekannten Frauenzeitschrift erschien vor einiger Zeit ein Artikel einer Psychologin. Sie beschäftigte sich mit unserer Neigung zum Schummeln, Flunkern und Lügen. Eine Feststellung lautete: Schummeln und Lügen machen Stress. In dem Artikel wird auch von einer repräsentativen Meinungsumfrage berichtet, in der 58 % der Deutschen zugeben, es mindestens einmal täglich mit der Wahrheit nicht so genau zu nehmen. Fragt man nach den Motiven, so geben 40 % der Befragten an, dass sie Fleiß und Engagement vortäuschen wollten. Weitere 26 % wollten gemocht werden und dazu gehören. Es zeigt sich also, dass wir oft lügen, um einen guten Eindruck zu machen oder um zu verhindern, dass wir in einem schlechten Licht dastehen. In dieser Umfrage sagten allerdings auch 83 % der Deutschen, dass sie nicht belogen werden möchten. Das ist natürlich einleuchtend, denn wenn ich feststelle, dass ich belogen werde, ist Vertrauen zerstört, und die Beziehung zum anderen wird darunter leiden. Unwahrheit macht unsicher! Man weiß nicht mehr, ob man sich auf den anderen verlassen kann.

Bei Gott ist das anders. Jesus sagt von sich selbst, dass er die Wahrheit in Person ist. Bei ihm gibt es keine Unsicherheit, nichts Vorgetäuschtes. Er ist zuverlässig. Wenn wir uns ihm anvertrauen, so verspricht er uns: »Ihr werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen.« Bei ihm ist die Wahrheit, und die Bindung an ihn macht uns frei von dem Stress, etwas vortäuschen und einen guten Eindruck machen zu müssen.

Frage
Ist dir auch schon einmal aufgefallen, wie eine Lüge weitere nach sich zieht und die Sache immer schwieriger wird?
Tipp
Bei Gott können wir ganz unbekümmert wahrhaftig sein.
Bibellese Epheser 4,25-32

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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Auch seine Kinder mussten nie um Brot betteln. Psalm 37, 25 HfA
Kommst du gerade so über die Runden? Hier ist ein Wort für dich: “Wenn ein Mensch seinen Weg zielstrebig gehen kann, dann verdankt er das dem HERRN, der ihn liebt. Selbst wenn er einmal stolpert, fällt er nicht zu Boden, denn der HERR hält ihn fest an der Hand … Auch seine Kinder mussten nie um Brot betteln.” (Ps 37, 24 – 25 HfA).
Auch wenn du heute am Abgrund stehst, wird Gott nicht zulassen, dass du hineinfällst. “Dann habt ihr mehr als genug zu essen und lobt meinen Namen.” (Joel 2, 26 HfA). Höre auf, alles selbst in den Griff bekommen zu wollen. “Verlass dich auf den HERRN und tue Gutes! Wohne hier in diesem Land, sei zuverlässig und treu! Freue dich über den HERRN, und er wird dir geben, was du dir von Herzen wünschst. Befiehl dem HERRN dein Leben an und vertraue auf ihn, er wird es richtig machen.” (Ps 37, 3 – 5 HfA).
Gott wird dir nicht alles geben, was du möchtest, aber alles, was du brauchst. “Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: ´Werden wir genug zu essen haben … Was sollen wir anziehen?´ Nur Menschen, die Gott nicht kennen, lassen sich von solchen Dingen bestimmen. Euer Vater im Himmel weiß doch genau, dass ihr dies alles braucht. Setzt euch zuerst für Gottes Reich ein und dafür, dass sein Wille geschieht. Dann wird er euch mit allem anderen versorgen.” (Mt 6, 31 – 33 HfA).
“Überlass alle deine Sorgen dem HERRN! Er wird dich wieder aufrichten; niemals lässt er den scheitern, der treu zu ihm steht.” (Ps 55, 23 HfA). Deshalb brauchst du dir keine Sorgen zu machen, Gott kümmert sich um dich!

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