Persönliche Beziehung mit Jesus Christus

[Magdalena61]

Weil wir es nicht wollen.

Weil du nicht willst = alle wollen nicht?
Ist ja interessant...

Noch schlimmer: Ich behaupte, weder den TE noch diverse andere der Schreiberlinge haben ein echtes Interesse daran zu erfahren, wie eine Beziehung zu Jesus Christus aussehen kann.
viewtopic.php?p=490570#p490570

Besser ist es nicht geworden auf den letzten Seiten.
LG

[Oleander]

Noch schlimmer: Ich behaupte,

Na dann behaupte ich mal, du bist ja gar nicht daran interesssiert an anderen Ansichten hier oder in anderen Threads.
Was das anbelangt:

Und: Ich kenne Christen, die von sich sagen, sie hätten eine PERSÖNLICHE Beziehung mit oder zu Jesus Christus.
Stellt man ihnen nun die Frage: Was verstehst du darunter oder was soll ich mir darunter vorstellen (= ich kann mit der Aussage nicht wirklich was anfangen), ...dann kann jeder dazu Stellung beziehn, vorrausgesetzt er möcht das so.

...konnte mir niemand wirklich beantworten, was das sein soll. Weder im realen Leben noch in Foren.

[Abischai]

Und: Ich kenne Christen, die von sich sagen, sie hätten eine PERSÖNLICHE Beziehung mit oder zu Jesus Christus.

Das glaube ich Dir nicht.:
Entweder haben die Dich angelogen, weil sie doch sowas haben, oder sie haben Dich angelogen als sie behauptet haben, Christen zu sein, egal, in jedem Falle bist Du darauf hereingefallen und glaubst das nun.

Laß Dir sagen: soetwas gibt es nicht! Es gibt keinen Christen, der keine persönliche Beziehung zu Jesus Christus hat, gibt es einfach nicht, nein, keinesfalls gibt es sowas.

[oTp]

Aber wie würdest du dann diese persönliche Beziehung definieren?

Jesus ist völlig unsichtbar.
Mittels Heiligem Geist von oben und Jesus als Vorbild in Buchform wird Beziehung aufgebaut.
Leiten tut das Vorbild Jesu und die Mithilfe des Heiligen Geistes dabei.

[Detlef]

Aber wie würdest du dann diese persönliche Beziehung definieren?
Jesus ist völlig unsichtbar.
Mittels Heiligem Geist von oben und Jesus als Vorbild in Buchform wird Beziehung aufgebaut.
Leiten tut das Vorbild Jesu und die Mithilfe des Heiligen Geistes dabei.

Also eine einseitige Beziehung, die als wechselseitige Beziehung empfunden, dargestellt...wird?

[frank]

Zu - für mich ist Jesus Christus eine Person, die ich persönlich im Gebet anspreche
Wenn er "Mit" gemeint hätte, hätter er das schreiben sollen
in einer auf Jesus Christus ausgerichteten Glaubens- und Lebenspraxis

Das war meine Antwort auf die Frage ob der TE "zu" oder "mit" gemeint hat.

Unter "zu" verstehe ich eine Hinwendung-

"mit" ist ein Austausch eine Kommunikation, die ich mit Jesus teile, und von daher ist es eigentlich gar nicht möglich, dieses miteinander mit Oleander, oTp oder anderen zu teilen. Wir könnten unsere Erfahrungen miteinander austauschen und vergleichen = das würde aber nur gehen, wenn wir alle drei (oder mehr) eine persönliche Beziehung mit Jesus Christus hätten.

Bei mir sind es innere Bilder, Träume - durchaus auch "meine Stimme" die nicht meine persönlichen Gedanken ausdrückt. Gebetserhörungen im realen Leben und viele persönliche Erfahrungen, die ich mit Menschen teile - von denen ich weis, dass sie eine persönlichen Beziehung zu Jesus Christus haben.

Natürlich können sich jetzt Oleander, oTp usw hinstellen und das ganze intellektuell sezieren und zuordnen = klar.
Das zeigt (mir) aber nur, dass sie selber keine solche (subjektive) Beziehung haben.

Mich trägt diese Beziehung durch meine Alltags-Realität = wenn der Zweifel und die intellektuelle Bewertung andere genauso trägt - ok. Aber ich muss dem nicht folgen

[Oleander]

Entweder haben die Dich angelogen,

So siehst du das von deiner Warte aus, ich aber anders.

Magda schrieb dazu:

Ich meine, der Begriff "Beziehung" passt nicht wirklich.

Die Frage nach der "Beziehung zu Jesus Christus" kenne ich ausschließlich aus freikirchlichen Kreisen und fand sie schon immer bescheuert.

Anderswo fragt man: Glaubst du an Jesus Christus? Glaubst du, dass Er der Sohn Gottes ist und deine Schuld bezahlt hat?

Genauso unsympathisch- manipulativ finde ich die Frage: "Hast du Jesus angenommen"? --

Deutlicher wäre: "Ist Jesus Christus für dich die absolute Autorität; ist Er der Herr in deinem Leben?" --
Aber so etwas fragt man besser nicht direkt, will man Menschen nicht dazu verleiten, ein Bekenntnis abzugeben, das möglicherweise schöner klingt als die Realität ihres Lebens sich bei genauerem Hinsehen darstellt.

ich sehe das wie sie in ihrem ersten Satz bezüglich Beziehung.

Und daher denke ich, jene Christen , die das so formulieren, sie hätten einen Beziehung mit Christus etwas ausdrücken wollen, aber irgendwie mit der Aussage an sich, völlig daneben liegen...

Dann fragt man, ja was soll ich darunter verstehn , erklärs mir und schon wird , vermute ich mal, durch meine Frage eine Art Blockade/Sperre ausgelöst, weil der Befragte sich dadurch scheinbar angegriffen fühlt?
Und dann kommt statt einer Erklärung ein Angriff...


Also würde ich nicht mal eine Lüge in Betracht ziehn.
Weiters sprach ich dann das an.
Und ich geh davon aus, dass die letzte Variante eher zutreffen würde:
viewtopic.php?p=490079#p490079

Und dann gibt es die Menschen, die entweder durch den Inhalt der Bibel erfasst werden , im Sinne von "am Herzen berührt" oder als Gast bei einer Predigt usw.
Die fühlen sich dann zu Gott (oder Jesus) hingezogen und wollen dann mehr davon wissen und beschäftigen sich intensiver mit der Lehre, wenden sich mit Gebet an den Gott.

Aber ob man das wirklich als "Beziehung" (mit)...benennen kann- Kontakt zu einem unsichtbaren Wesen oder Gottesbild- ich weiß nicht so recht..

[Abischai]

Wenn meine Tochter sich wie eine Prinzessin fühlte, habe ich auch "Prinzessin" zu ihr gesagt, andere auch. Dennoch war sie keine solche, wie geht das?

Wilhelm Busch dichtete einst (Frosch klettert auf Baum und will wie ein Vogel davofliegen, fliegt aber natürlich nur runter *splash*, weiter nichts)

"Wenn einer, der mit Mühen kaum gekrochen kam auf einen Baum, nun meint, daß er ein Vogel wär, so irrt sich der."

Wer eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus hat, weiß das auch, und wenn er keine hat, dann hat er keine und ist also auch kein Christ. Die Onkel und Tanten nennen ihn dann vielleicht "Christzessin", na ist ja auch egal, Du verstehst schon...

[Oleander]

Wenn meine Tochter sich wie eine Prinzessin fühlte, habe ich auch "Prinzessin" zu ihr gesagt, andere auch.

Frage: Ist jetzt ausschlaggebend :
A- weil sie sich so fühlt?
B-Wie man sie nennt?
Oder die Tatsache?

Nur mal zum nachdenken

[oTp]

Natürlich können sich jetzt Oleander, oTp usw hinstellen und das ganze intellektuell sezieren und zuordnen = klar.
Das zeigt (mir) aber nur, dass sie selber keine solche (subjektive) Beziehung haben

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Otp schüttelt nur den Kopf darüber, wie du ihn hier darstellen möchtest.