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Das hat in der Hauptsache damit zu tun!
Ja.Bist du dir der täglichen Veränderungen in deinem äußeren Menschen bewusst = und nimmst du die Veränderungen in deinem inneren Menschen in deinem Bewusstsein wahr?
Das hat in der Hauptsache damit zu tun!
Ja.Bist du dir der täglichen Veränderungen in deinem äußeren Menschen bewusst = und nimmst du die Veränderungen in deinem inneren Menschen in deinem Bewusstsein wahr?
Du sprichst hier vom äußeren Menschen.
Auch das ist nicht die "Pflege des inneren Menschen", obwohl natürlich eine solche Pflege dazu führt, dass man sich dessen immer mehr bewusst wird.Und jede Stimmungsschwankung, jeden Gedanken, jegliche Empfindung und alle inneren Willensimpulse nimmst du in deinem Bewusstsein wahr und sie sind dir BEWUSST? ...
Von "Pflege des inneren Menschen" habe ich nichts geschrieben
Das ist es erst, wenn er anfängt, Fragen zu stellen, die der Mainstream, darunter auch das verbreitete Scheinchristentum, das sich der Tiefe der Bibelzitate nicht bewusst ist, sie aber so um sich wirft, als ob's "Kamelle" wären, wie sie beim rheinländischen Karnevalszug auf die jecken Besucher geworfen werden, ihm nicht beantworten kann, wenn er mit Antworten, die von dort kommen, nicht mehr zufrieden ist, weil sie ihm oberflächlich sind. - So sucht er die Tiefe. Dazu gehört als wesentliche Grundlage, so könnte man sagen, im Suchen auf den Gedanken um Karma und Reinkarnation zu stoßen.
nochmal das Bibelzitat
Es geht hier um den Geist des Glaubens, und um die Auferweckung, um Gnade und Dank/ um den Verfall des äußeren Menschen und die Erneuerung des inneren Menschen, um die Bedrängnis, die Herrlichkeit und die Unterscheidung von dem was man sieht (sinnlich) und dem was man nicht sieht (geistig) Das Eine vergeht, das andere ist ewig.13 Da wir aber denselben Geist des Glaubens haben (nach dem, das geschrieben ist: „Ich glaubte. Darum redete ich.“ {Ps 116,10 n. d. gr. Üsg.}), glauben auch wir. Darum reden wir auch, 14 da wir wissen, dass der, der den Herrn Jesus erweckte, auch uns durch Jesus erwecken und zusammen mit euch darstellen wird; 15 denn es ist alles euretwegen, damit die Gnade, überreich geworden durch die Mehrheit, Dank überströmen lasse zur Verherrlichung Gottes.
16 Darum ermatten wir nicht, sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, wird jedoch der innere Tag für Tag erneuert, 17 denn das schnell vorübergehende Leichte, unsere Bedrängnis, bewirkt im Übermaß bis zum Übermaß ein ewiges Gewicht an Herrlichkeit für uns, 18 die wir nicht auf das achten, was man sieht, sondern auf das, was man nicht sieht; denn das, was man sieht, ist zeitlich, aber das, was man nicht sieht, ewig*;
Herbert Jantzen and Thomas Jettel, trans., Das Neue Testament, Die Psalmen, Die Sprüche in Deutscher Fassung (Bellingham, WA: Faithlife, 2017), 2 Co 4:13–18.
In der CG wird ja die Übersetzung vom zweiten Erzoberlenker gelesen. Möglichst in der Originalfassung. Und es war immer wieder schön, wie die Augen leuchteten wenn die bekannten anthroposophischen Begriffe im Bibeltext auftauchten und die anschließenden Gespräche drehten sich auch dann um die anthropsophische Lehre und nicht um den Bibeltext.