Johncom hat geschrieben: ↑Mo 22. Aug 2022, 03:44
Dann wiederhole sie doch.
Warum äußerst du, vor allem wenn es dir doch eigentlich um die Menschen im Kriegsgebiet und um Frieden geht, nie Kritik am Vorgehen der russischen Streitkräfte?
Ja, da fehlen noch ein paar Wochen.
Also mir fehlen in dem Artikel vor allem belastbare Belege.
Von wie vielen Wochen gehst du aus?
- - - -
frank hat geschrieben: ↑Mo 22. Aug 2022, 10:57
Invasion ist es nur, wenn man diese Sichtweise ablehnt und der eigenen extremen Einseitigkeit anhängt
Aus welchem Clownsauto bist du eigentlich ausgebüchst?
Sind sie nicht - sie sind (aus der anderen Sicht) in selbständig-russische Gebiete zur Unterstützung einmaschiert. Das erstmal die (mit westlicher Hilfe) ausgebauten Millitärbasen (in der Ukraine) ausradiert wurden und deswegen ins ukrainische Gebiet einmaschiert wurde - hat strategische Gründe.
Also sind sie doch ins ukrainisches Gebiet einmaschiert => Invasion.
Auch die Landung der Alliierten in der Normandie war - aus Sicht der Alliierten - eine Invasion.
https://www.britannica.com/event/Normandy-Invasion
Ich kann doch nichts für die Definition von "Invasion", ich hab die nicht festgelegt.
Davon einmal abgesehen, haben die Russen etwas mehr gemacht als nur Militärbasen "auszuradieren".
Das war ja auch angekündigt = 14 Tage war es geplant und nach 12 sind sie (wenn ich mich recht erinnere) wieder abgezogen.
Die Russen haben jetzt in diesem Moment u.a. immer noch Cherson besetzt. Eine Stadt, die dem Selbstverständnis nach kaum als pro-russisch bezeichnet werden kann. Auch die Darstellung, die Russen wären nach 12 Tagen wieder abgezogen ist absurd, allein schon wenn man bedenkt, dass sie bis zum 29.3. versucht haben Kyiv einzunehmen.
Ist das wirklich die beste Argumention, die du hast, um mir eine "extreme Position" zu unterstellen? Das ist ja so armselig, dass ich direkt Mitleid mit dir bekomme.