Sie einfach einmal logisch klären. Der Teufel!1Mo 1,26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.
Denn ich kann mir schlecht vorstellen, dass Gott Vater, nachdem der Teufel im Fall des Sündenfalls bereits gezeigt hatte, sich offen gegen Gott aufzulehnen, diesen noch als Fürst der Welt
Joh 12,31 Jetzt ergeht das Gericht über diese Welt; jetzt wird der Fürst dieser Welt hinausgestoßen werden.
oder gar Gott der Welt
eingesetzt hätte. Das muss daher davor erfolgt sein.2Kor 4,4 den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, dass sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes.
So das der Fürst der Welt und Gott der Welt, der Position mäßig nur knapp unter Gott Vater stand, vielleicht so neiderfüllt wurde, dass er eine Rebellion plante.
Jedenfalls wundert es Gott Vater nicht, als ihm der Teufel erzählt, dass er die Welt durchstreift hätte. Das finden wir im Buch Hiob.
Wundert es Jesus nicht, dass der Teufel mit der Macht über die Erde betraut worden war.Hiob 1, 6 Es begab sich aber eines Tages, da die Gottessöhne kamen und vor den HERRN traten, kam auch der Satan mit ihnen. 7 Der HERR aber sprach zu dem Satan: Wo kommst du her? Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe die Erde hin und her durchzogen. 8 Der HERR sprach zum Satan: Hast du achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es ist seinesgleichen nicht auf Erden, fromm und rechtschaffen, gottesfürchtig und meidet das Böse.
Entwickelte sich möglicherweise nach der Schöpfung des Menschen so ein Neid zwischen den beiden Schöpfern, dass der Teufel zum Mittel Rebellion griff? Und wie weit können wir dann zu diesem Zeitpunkt von einer Allwissenheit Gottes ausgehen, wenn Gott Vater den Teufel mit dieser Macht betraute?Lk 4,6 und sprach zu ihm: Alle diese Macht will ich dir geben und ihre Herrlichkeit; denn sie ist mir übergeben und ich gebe sie, wem ich will.