Oleander hat geschrieben: ↑So 28. Aug 2022, 12:54
Claymore hat geschrieben: ↑So 28. Aug 2022, 12:35
Johncom hat geschrieben: ↑So 28. Aug 2022, 04:17
Erstmal: also "euch" gibt es nicht, ich kenne Frank leider nicht.
Ihr argumentiert aber sehr ähnlich.
Eine Flut von Ramsch-Argumenten.
Interessante Aussage.
Würde irgend ein user oder gar ich, so etwas schreiben, weil man vielleicht(selber) der Ansicht ist(egal um welches Thema es sich handelt) -das sind doch nur Ramsch Argumente
- dann könnte so mancher wohl in der Luft zerissen werden und die "Steine" kommen eventuell geflogen.
Ok, du begründest dort im Thread,
warum du das so siehst...
Andere lassen nicht mal eine Begründung zu, weil sie dadurch ihr "Heiligstes" (ihre Ansicht/ihren Glauben) in Frage gestellt erachten und
deuten dann die Begründung eventuell als einen "Angriff" darauf.
Und schon kommt es zu einem "Fight" mit "geistigen" verbalen Schwertern.
Wer legt den Maßstab dafür, was nun ein "gutes, plausibles" Argument ist und was ein "Ramsch-argument"?
Von "gutes, plausibles Argument" hab ich hier nicht gesprochen.
Die Maßstäbe, was ein Ramsch-Argument ist, legen die fest, die diese Argumente vorbringen.
Z. B. hat mir mal ein Holocaust-Leugner von den
Betrügereien von falschen Holocaust-Opfern erzählt und das als ein Argument dafür präsentiert, dass der Holocaust nicht stattgefunden hat.
Natürlich ist es für mich wenig überraschend, dass es bei so einem großen Ereignis
auch Aussagen gibt, die sich später als falsch herausstellen.
Aber der entscheidende Punkt ist: die Leute, die solche Ramsch-Argumente vorbringen, würden sie an anderer Stelle nicht Ernst nehmen - deswegen Ramsch. Sie verstoßen gegen ihre eigenen Maßstäbe/Standards.
Gibt es z. B. widersprüchliche Aussagen von Gästen, wer bei einer Hochzeit anwesend war, wird daraus auch der Holocaust-Leugner nicht schließen, dass die Hochzeit nicht stattgefunden hat.