Fremdenverkehr in Bulgarien

[PastorPeitl]

Doch: Nur lesen kannst Du es nicht. Bitte such Dir jemand, der Bulgarisch übersetzen kann. Wenn Du es mir schon nicht glauben willst. Der genau das getan hat.

Mehr als das ich Dir meine eigenen Quellen zur Verfügung stelle, kann ich Dir eigentlich nicht helfen.

[Salome Winkler]

Doch: Nur lesen kannst Du es nicht. Bitte such Dir jemand, der Bulgarisch übersetzen kann. Wenn Du es mir schon nicht glauben willst. Der genau das getan hat.

Dann zitiere mir doch explizit die Stelle, wo es stehen soll. Alles andere sind nur persönliche Beleidigungen und Ablenkungen vom Thema.

[PastorPeitl]

Du, das sind weit über 100 Kirchen. Was soll ich Dir da zitieren?

Lenk nicht dauernd ab.

Ich habe Dir Wissen zur Verfügung gestellt, dass man noch nicht einmal in den USA hat. Geschweige denn in Deutschland.

Weil es die aktuellen Forschungsergebnisse der Akademie der Wissenschaften in Bulgarien sind.

Diese Liste wird laufend ergänzt, wenn wieder irgendwo eine Kirche ausgegraben wird. Und die graben hier wie wild.

Ich kann sie zwar ins Deutsche übersetzen und noch nicht einmal ich bin am aktuellen Stand, aber:

Weit über 100 Kirchen lässt darauf schliessen, dass hier die Wiege war.

Die gibt es nämlich nirgendwo anders.

[Salome Winkler]

Zum letzten Mal und damit beende ich die Diskussion auch, da sie mir nicht zielführend erscheint:

Ich leugne nicht die Existenz von Kirchen aus dem 4., 5. und 6. Jahrhundert. Die gab und gibt es, wie oben schon gesagt, in den schon von vielen Christen bewohnten Reichsteilen zuhauf. Da durch die Bevorzugung des Christentums durch Konstantin und seine finanziellen Zuwendungen der Bau möglich und attraktiv wurde. Erst recht als das Christentum unter Theodosius Staatsreligion wurde. Das ist auch in Deinen Quellen nachzulesen. Das ist auch in den einschlägigen Büchern nachzulesen.

Daraus aber abzuleiten, dass es speziell in Bulgarien bereits im 1. Jh. Kirchen, ja sogar Bischofskirchen mit Cathedra, gegeben hätte und das Christentum sogar von hier stamme, das lehne ich ab. Für diese Behauptung hast Du auch, trotz mehrfacher Nachfrage, keine Quellen, geliefert außer pauschale Hinweise ohne Nutzen.

[PastorPeitl]

Wenn Du die Seiten gelesen hast, wirst Du feststellen, dass es auch schon vor der Mailänder Vereinbarung von 313 v.Chr. Kirchen gab. Aber: Tu Dir keinen Zwang an. Es werden nur alle schmunzeln und sich fragen:

.) Wie meint die Salome eigentlich, dass die Kirche 300 Jahre überleben konnte?
.) Wo versammelte man sich, als die Gemeinden grösser wurden, also es mehr Menschen wurden, als sie in mein Wohnzimmer gehen?
.) Und selbst wenn es Hausgemeinden gewesen wären, von wo aus wurde eine grössere Anzahl an Hausgemeinden organisiert?

Womit der Unsinn, es wären Hausgemeinden gewesen vom Tisch ist. Weil diese organisatorisch nicht zu strukturieren gewesen wären.

Die Annahme aber, es hätte vor dem 3.Jahrhundert keine Gemeinde gegeben, die über 20 Personen verfügte, obwohl bereits zur Zeit Jesu 5000 zu seinen Vorträgen kamen, ist auch eher ilosorisch.

Außer Du erzählst uns demnächst:

Sie trafen sich in den Palästen. Dort war genug Platz.

Oder: Sie trafen sich auf öffentlichen Plätzen und das in Massen. Obwohl das Christentum zu dieser Zeit noch untersagt war.

Die Wahrheit dürfte sein:

Dort wo man durfte, traf man sich in den Synagogen. Dort wo man unerwünscht war, wurden von Anfang an Versammlungssäle geschaffen. Zurst im Obergeschoss von Häusern, so wie Jerusalem. Oder aber eben in alten thrakischen Heiligtümern, die Platz boten. Und da kam ihnen der immer schon schwellende Streit zwischen West- und Ostrom zu Gunsten.

Im Osten genehmigte man ihnen die Errichtung von Versammlungsräumen. Die ersten Kirchen.

[PastorPeitl]

Meint Ihr, dass das Schreiben von Reiseführern für Bulgarien ausreichen würde, um auch den Tourismus im Inland weiter anzukurbeln.

Zahlreiche Bücher haben offenbar einmal dazu beigetragen, dass ich jedes Mal wenn ich durch die Stadt gehe, ausländische Autokennzeichen und Kennzeichen aus dem gesamten Land sehe.

Habe mich unheimlich gefreut, wie ich gesehen habe, dass durch die Stadt neue Autobusse fahren. Die Marienstatue eine Schutzschicht gegen die Witterung bekam.

Und darin sehe ich eigentlich den Sinn unseres Projektes:

Dazu beizutragen das Menschen nach Bulgarien, insbesondere nach Haskovo, kommen.

Das ist der Grund dafür, was mir Kopfzerbrechen macht. Wie kann ich noch mehr Menschen erreichen, die uns besuchen?

Mit Sozialprojekten komme ich da nicht so richtig weiter.

Weil: Das gesamte Land braucht einen Aufbau. Das geht nicht mit Sozialprojekten.

Das war schon in Österreich meine Motivation in die Politik zu gehen.

Gedanke damals: Jeder 4te an der Armutsgrenze. Also rund 2 Millionen Menschen. Wie soll man eine Stadt so gross wie Wien mit Sozialprojekten hoch bekommen? Dazu braucht es auch einer politischen Entwicklung.

Nun, da kann ich in Bulgarien nicht mitspielen. Aber: Da muss ich mir eben andere Wege zum selben Ziel einfallen lassen.

Nur: Was ist der beste Weg dazu Touristen ins Land zu bekommen?

[PastorPeitl]

Wir haben unser Bulgarienlexikon in Lex Bulgaria umbenannt.

https://lexbulgaria.wordpress.com/

Es bleibt aber das chrisliche lexikon für Bulgarien.

[PastorPeitl]

Der Sommereiseverkehr geht langsam zu Ende. Auch wenn wir noch immer wunderschön warme sonnige Tage in Bulgarien haben.

Dafür kommt der Herbst, denn man am Besten dazu nützt, sich in Bulgarien etwas anzuschauen.

Was es hier alles zu bestaunen geben würde, kann man der "Lex Bulgaria" entnehmen:

https://lexbulgaria.wordpress.com/

Oder man findet es auch in meinen Büchern:

https://sensationsmeldung.wordpress.com ... ht-bucher/

[Rilke]

Meint Ihr, dass die Bibel Russland oder Bulgarien meint, von wo aus die Wiederkunft Jesu ausgeht?

Warum nicht China? Australien? Fiji?

[Oleander]

Zum letzten Mal und damit beende ich die Diskussion auch, da sie mir nicht zielführend erscheint:

Was sollte denn das Ziel sein? Oder was erwartest du als Ziel?
ich für mich, lass es gerne laufen... und daraus lerne ich mitunter...
Und was ist das letze mal?