Ermutigende Berichte

Rund um Bibel und Glaube
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Abischai
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von Abischai »

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 17. Sep 2022, 15:58
Abischai hat geschrieben: Sa 17. Sep 2022, 12:01 Gott verteilt nicht eine mangelhafte Menge an Wohltaten gerecht unter allen Bedürftigen, er gibt also nicht irgendeine Menge aus seinem Reichtum ab, sondern ergibt nach, also gemäß seinem Reichtum, und der ist unfaßbar.
Wenn wir Gott genau darum bitten, ehren wir ihn, wenn wir zu "bescheiden" (falsche Bescheidenheit!) sind, entehren wir ihn. Dafür gibt es Beispiele in der Schrift.
Wir sollen bescheiden sein, aber nicht an der falschen Stelle.
Heute bedauere ich zum ersten Mal tatsächlich, dass es hier keinen "gefällt mir"- Button gibt.

Das gesamte Post würde ich als... Volltreffer bezeichnen.
Danke. :)
Gestern sollte lange geplante Grillparty für einen mittellosen Verwandten in meinem Garten sein, aber nur wenn schönes Wetter ist. Aber es regnet seit Tagen immer wieder heftig, windet sehr und ist kalt. Und für den Tag war ab Mittag wieder ordentlich Regen vorausgesagt.

"Herr, Dir muß ich nicht sagen wie sehr wir nur für die wenigen Stunden einfach schönes Wetter brauchen. Ich traue mich kaum, wegen so einer kleinen Sache zu bitten, aber gib uns doch gutes Wetter!"

Und es begann immer stärker zu regnen. Was soll ich tun?

"Herr, ich möchte 16:30 den Grill zünden, laß bitte ab vier den Regen aufhören, nur auf unseren paar m², dann bitte ein wenig Wind zum Trocknen, und dann noch 'n bisschen Sonne, bitte!! Und das ganze bis 20:00 oder besser 21:00 Uhr."

Gegen vier, ich hatte gerade meine Bitte beendet, hörte der Regen auf, der Wind blies weiter. Feuerschale und Grill waren dann schnell an.
Draußen am Feuer war es viel gemütlicher als im Haus.
...

Ich bezeugte den Gästen diese wunderbare Gabe Gottes, ich hätte gesündigt, wenn ich das nicht laut und deutlich zu Gottes Ehre gesagt hätte.

Während ich sprach war strahlend blauer Abendhimmel, die untergehende Sonne konnten wir nicht mehr sehen, aber ihr Gold.
...
Gegen acht geleitete ich die Gäste zum Tor, und als wir uns verabschiedeten, begann es leicht zu tröpfeln und danach wieder heftig zu regnen.

Das wollte ich Euch zum Zeugnis unbedingt weitergeben.
Es ist eine "kleine" Sache, aber so ist Gott, er gibt gern nach seinem Reichtum.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Helmuth
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von Helmuth »

Abischai hat geschrieben: Mo 19. Sep 2022, 06:47 Das wollte ich Euch zum Zeugnis unbedingt weitergeben.
Danke, das ermutigt mich in der Tat! :clap:
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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PastorPeitl
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von PastorPeitl »

von Abischai » Mo 19. Sep 2022, 07:47
Während ich sprach war strahlend blauer Abendhimmel, die untergehende Sonne konnten wir nicht mehr sehen, aber ihr Gold.
...
Gegen acht geleitete ich die Gäste zum Tor, und als wir uns verabschiedeten, begann es leicht zu tröpfeln und danach wieder heftig zu regnen.
Das finde ich gar nicht so klein. Natürlich könnten Skeptiker sagen, es wäre Zufall gewesen. Nur:

Kann man wirklich immer alles, was an Wundern passiert oder historisch auch schon passiert ist, als Zufall abtun?
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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Helmuth
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von Helmuth »

PastorPeitl hat geschrieben: Mo 19. Sep 2022, 07:49 Kann man wirklich immer alles, was an Wundern passiert oder historisch auch schon passiert ist, als Zufall abtun?
Müssen wir unbedingt ermutigende Berichte hier auch noch theologisieren? Hier steht für mich ein Zeugnis, wie Gott das Gebet eines seiner Kinder erhört hat. Großes Kind, kleines Kind, große Sorgen, kleine Sorgen, das spielt für mich keine Rolle.

Unser Vater im Himmel weiß schon was wir brauchen, ehe wir ihn darum bitten. Es gibt in der Hinsicht keinen Zufall für mich, ach, jetzt habe ich theologisiert, sorry. ;)
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fitundheil
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

“Wer weiß, ob du nicht gerade für eine Zeit wie diese jetzt Königin geworden bist?” Esther 4,14
“Wer weiß, ob du nicht gerade für eine Zeit wie diese jetzt Königin geworden bist?” Esther 4,14 EÜ

Die Geschichte von Esther lehrt uns zwei wichtige Wahrheiten: (1) Du brauchst einen Mentor, der dich anleitet. Weil sie bereit war, auf Mordechai zu hören erkannte sie, dass ihre Berufung nicht nur war, Königin zu sein, sondern auch die Befreierin ihres Volks, Wer könnte dein Mordechai sein? Wer kennt dich gut genug, um mit dir deine Berufung zu klären und zu bestätigen? Wessen Liebe ist groß genug, dir Orientierung geben zu dürfen? Josua hörte auf Moses. Timotheus auf Paulus, Ruth auf Naomi. Auf wen hörst du?
(2) Du solltest Gewissheit darüber haben, dass du an dem Ort bist, den Gott dir zugedacht hat. Esthers Cousin Mordechai forderte sie mit den Worten heraus: “Wer weiß, vielleicht wurdest du gerade für eine solche Zeit zur Königin ernannt?” Esther wollte eigentlich keine Königin sein. Aber als sie sich dazu entschieden hatte, musste sie sich zwischen ihrer eigenen Bequemlichkeit und ihrer Berufung entscheiden. Und diese Wahl musst auch du treffen.
Vielleicht sagst du: ‘Was ist denn meine Berufung?’ Diese könnte alles Mögliche umfassen wie deine Ehe, deine elterlichen Pflichten, deine Freundschaften. Sie könnte auch deine Nachbarschaft oder deinen Dienst in der Gemeinde umfassen. Eines ist sicher: Wenn Gott dich ruft, dann ist es genau die richtige Zeit für dich! Vielleicht bist du versucht, dies in Frage zu stellen und lieber auf eine bessere Zeit und Gelegenheit zu warten. Aber es ist nicht an dir, die Zeit zu wählen; das macht schon Gott für dich! Der Psalmist sagte: “In deiner Hand steht meine Zeit” (Ps 31,16 EÜ).

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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Vom atheistischen Buch zu „Ben Hur“

Der bekannte amerikanische Schriftsteller Wallace wollte, von einem Freund dazu aufgestachelt, ein Buch schreiben, um die Unwahrheit des christlichen Glaubens zu beweisen.

Mehrere Jahre durchstöberte er alle Bibliotheken auf der Suche nach alten Schriften. Schließlich glaubte er, genügend Beweise gesammelt zu haben, und begann mit dem Schreiben.

Er verfaßte das erste Kapitel, dann das zweite und auch das dritte.

Beim vierten Kapitel hörte er auf.

Bestürzt stellte er fest, daß er durch die intensive Beschäftigung mit den alten Quellen immer mehr zu der Überzeugung gekommen war, Jesus habe wirklich gelebt und gewirkt.

Tagelang innere Kämpfe und Zweifel folgten.

Eines Nachts, als er nicht schlafen konnte, kniete Wallace vor dem Bett nieder und bat Gott das erste Mal in seinem Leben darum, sich ihm zu offenbaren.

Gegen Morgen empfand er ein tiefes Gefühl der Erleichterung und des Friedens. Er erzählte seiner Frau davon. Und sie erzählte ihm, daß sie von dem Tage an, an dem er das Buch begonnen hatte, besonders für ihn gebetet habe.

Was sollte nun mit dem gesammelten Material geschehen?

Seine Frau riet ihm, ein ganz neues Buch zu schreiben, in dem er Jesus als den Retter der ganzen Welt darstellte.

So machte sich Wallace an die Arbeit und schrieb ein ganz neues Buch.

Es erhielt den Titel "Ben Hur" und wurde weltberühmt.

Autor unbekannt

1959 erschien Ben Hur als US-amerikanischer Monumentalfilm.
Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Lew Wallace.
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Seid fröhlich in Hoffnung, in Bedrängnis haltet stand, seid beharrlich im Gebet! Römer 12,12
Von Ann-Christin Bernack

»Komm mal bitte in mein Büro!«, sprach mich meine Schulleiterin auf dem Flur an. Im Laufe der Woche ging ich also ins Sekretariat und bat zaghaft um einen Termin. Die Schulsekretärin sah mich schmunzelnd an und sagte nur: »Geh einfach ins Büro!« Völlig irritiert, denn an meiner alten Schule war dies undenkbar, stand ich vor der Tür meiner Schulleiterin, klopfte und wurde ohne Termin einfach hineingebeten.

In unserem Alltag kommen wir aber auch immer wieder in Situationen, in denen es gar nicht so einfach ist, die richtige Person zu erreichen. Manchmal müssen wir lange auf einen Termin warten oder wissen sogar, dass wir niemals einen Termin werden vereinbaren können, weil wir dazu gar nicht berechtigt sind. So wird wohl niemand von uns einen Termin bei der Bundeskanzlerin bekommen.

Vielleicht übertragen wir diese Erfahrungen auch auf unsere Beziehung zu Gott und denken, dass wir mit ihm nur zu einer bestimmten Zeit oder an einem ausgewählten Ort sprechen könnten, wie etwa in der Kirche. Vielleicht haben wir auch das Gefühl, dass nur andere dazu berechtigt wären, mit Gott zu sprechen. Doch Gott ist in vielem so überraschend anders! Er ist tatsächlich immer erreichbar für uns und wünscht sich sehr, dass wir mit ihm reden. Das können wir, indem wir beten.

Gott möchte, dass wir ihm alles erzählen, und dies können wir überall tun: bei einem Spaziergang durch den Wald genauso wie beim Autofahren. Wir müssen uns nicht erst an den richtigen Ort begeben oder einen Termin vereinbaren, sondern wir haben jederzeit die Chance auf eine Audienz bei Gott. Er hört uns zu und hat immer Zeit für uns - ganz ohne Termin!

Frage Worüber möchten Sie mit Gott heute sprechen?

Quelle: www.lebenistmehr.de
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

“Siebenmal am Tag lobe ich dich, Herr.” Psalm 119,164 HfA
Eine schlechte Einstellung ist wie ein platter Reifen; du wirst nicht vorwärts kommen, ehe du ihn gewechselt hast. Nur wenige Dinge im Leben sind wichtiger, als deine Haltung. Vier Wege können dir helfen, eine gute zu bewahren:
(1) Mache dir bewusst, dass deine Einstellung ständig nachjustiert werden muss. Je stärker deine Neigung zu Zweifel und Negativität ist, desto stärker musst du dich damit beschäftigen. Starte also am besten jeden Tag mit einem Check und prüfe untertags immer wieder, ob deine Haltung noch stimmt.
(2) Bete, denn du wirst Gottes Hilfe brauchen, um eine gute Haltung zu bewahren. Die Bibel sagt: “Verlass dich auf den HERRN und tu Gutes! Wohne hier in diesem Land, sei zuverlässig und treu! Freue dich über den HERRN, und er wird dir geben, was du dir von Herzen wünschst. Befiehl dem HERRN dein Leben an und vertraue auf ihn, er wird es richtig machen” (Ps 37,3-5 HfA).
(3) Suche nach dem Guten – und du wirst es finden. Mutter Teresa verlangte von ihren Mitarbeitern, die mit ihr in den Slums von Kalkutta arbeiteten nur zwei Dinge: Den Wunsch zu arbeiten und eine fröhliche Haltung. Überlege: Wenn sie in all dem Elend fröhlich sein konnte – wie viel mehr auch du!
(4) Suche nach gläubigen Menschen und verbringe Zeit mit ihnen. Hast du mal einen schlechten Tag? Dann bleibe in ihrer Nähe! Haben sie selbst Schwierigkeiten, dann stehe ihnen bei und mache es ihnen ein bisschen leichter. 7 Mal am Tag machte David eine Pause, um Gott zu preisen. Kannst du dir vorstellen, was das für deine Einstellung bedeuten würde?

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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Gedanken zum Danken

Ich bin dankbar für Steuern, die ich zahle, weil es bedeutet: Ich habe Arbeit und Einkommen.

Ich bin dankbar für die Hose, die ein bisschen zu eng sitzt, weil das bedeutet: Ich habe genug zu Essen.

Ich bin dankbar für das Durcheinander nach einer Feier, das ich aufräumen muss, weil das bedeutet: ich war von lieben Menschen umgeben.

Ich bin dankbar für den Rasen, der gemäht, für die Fenster, die geputzt werden müssen, weil das bedeutet: ich habe ein zuhause.

Ich bin dankbar für die laut geäußerten Beschwerden über die Regierung, weil das bedeutet: wir leben in einem freien Land und haben das Recht auf freie Meinungsäußerung.

Ich bin dankbar für die Parklücke ganz hinten in der äußersten Ecke des Parkplatzes, weil das bedeutet: ich kann mir ein Auto leisten.

Ich bin dankbar für die Frau, die in der Gemeinde hinter mir sitzt und falsch singt, weil das bedeutet: dass ich gut hören kann.

Ich bin dankbar für die Wäsche und den Bügelberg, weil das bedeutet, das ich genug Kleidung habe.

Ich bin dankbar für die Müdigkeit und schmerzende Muskeln am Ende eines Tages, weil das bedeutet: ich bin fähig, hart zu arbeiten.

Ich bin dankbar wenn ich erwache, weil das bedeutet: mir wird ein neuer Tag geschenkt.

https://www.youtube.com/watch?v=WkC6rHAswQo
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

“Was immer wahrhaft, edel, recht, was lauter, liebenswert, ansprechend ist, was Tugend heißt und lobenswert ist, darauf seid bedacht!” Philipper 4,8
Der Apostel Paulus war ein Lehrer, der uns darin unterweisen wollte, unsere Gedanken mit Gutem zu füllen. Deshalb schrieb er: “Was immer wahrhaft, edel, recht, was lauter, liebenswert, ansprechend ist, was Tugend heißt und lobenswert ist, darauf seid bedacht!” Ein Autor fügt hinzu, dass das Wort “was immer” besonders markant sei. Unsere Gedanken werden ständig beeinflusst, aber wir haben alle Freiheit nur denjenigen zu folgen, die uns guttun.
So wie eine Biene in allen möglichen Blumen Nektar finden kann, so sind auch wir nun frei, unsere Gedanken mit Gutem zu füllen, wo auch immer wir das finden. Die Bibel beauftragt uns gar, über ihre eigenen Inhalte hinaus nach solchen guten Gedanken zu suchen. Lasst uns einen Augenblick über die Formulierung ”was immer liebenswert ist” nachdenken. Denke an etwas, das für dich liebenswert ist. Ein Sonnenuntergang? Musik, die dich tanzen lässt? Was sonst?
Lass’ deine Gedanken darin verweilen. Konzentriere dich darauf. Damit folgst du einfach nur der Bibel. Das ‘zählt’. Du hast deine Gedanken nur ein wenig dem Fluss des Heiligen Geistes geöffnet. Dieser möchte, dass du Gedanken pflegst, die vom immerwährenden Fluss geistgeführter, wahrheitsliebender. lebensspendender Gedanken und Gefühle eingenommen sind. Wenn wir über edle und lobenswerte Eigenschaften lesen, dann erfahren wir, was ein Psychologe ‘Emporhebung’ genannt hat. Eine leichte Erweiterung unseres Brustraums, Leichtigkeit in unserem Körper. Wir sind inspiriert und bereit, an uns zu arbeiten. Das ist geistlich.

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