Und viele meinen, sie hätten erkannt....nur sie..
Geh komm ,Spice...
Wenn man bescheiden wäre, würde man...eingestehn...ich tus auch und mach doch immer wieder Fehler...und lern dazu...versuchs wenigstens
Und viele meinen, sie hätten erkannt....nur sie..
Ich bin so bescheiden, dass ich über das, was ich nicht weiß, schweige, während andere ihre Unwissenheit lauthals kundtun. Aber das, was ich weiß, schreibe ich auch. Und davon, weil es wahr ist, muss ich nichts zurücknehmen. Das ist ja das Wunderbare an der Wahrheit! Auf sie kann man sich verlassen!
Nein tust du nicht!
Ich gehe sehr wohl davon aus, denn es gehört zum Gott des Friedens, der intervenieren musste und immer noch muss, um den angerichteten Schaden durch den Sündenfall allmählich auszugleichen und dabei den Menschen sich weiterentwickeln zu lassen.
Dem liegt die Grundsatzfrage zu Grunde, ob man nur die Möglichkeit hat, etwas einfach nur zu lesen und dem dann ein gläubiger Verfechter zu sein oder ob es aus Erkenntnis kommt. Das sind zwei ganz erhebliche Unterschiede, wobei ersteres weit verbreitet ist, Unfriede zwischen all den Meinungen ist und man kann daher schwerlich eine Empfindung für das Zweite aufbringen. Denn es kann ja jeder behaupten, es sei Erkenntnis, was doch nur Nachgeplappere ist, es liegt auch an jedem selbst, zu prüfen, was bei sich selbst anfängt. Dafür muss er aber den Schritt ins Zweite machen, er muss sich die Prüfungsqualitäten erst aneignen, sonst bleibt er im Ersten hängen.Oleander hat geschrieben: ↑So 25. Sep 2022, 17:19Nein tust du nicht!
Du proklamierst immer wieder die Reinkarnation, weil du gelesen hast, es glaubst und für dich und andere "logisch" erscheint...
Ob es tatsächlich so ist, kannst du nicht wissen, stellst es aber immer wieder als "Wissen" hin...und beharrst darauf...
Aus selber erleben?
Jesus hatte den Glauben an den alleinen einzigen Gott.
Dem „Tod“ muss keine Macht genommen werden, da der Tod kein Wesen ist, welche Macht haben kann. Weiter sterben selbst du frömmsten Christen, also da hat die Auferweckung Jesu nichts geändert.
Nun, der jüdische Glaube mag „alt“ sein, aber nicht veraltet. Der Glaube an den einzigen Gott ist aktuell wie eh und je. „Anachronismus“ kannst du seht gut die christliche Lehre nehmen, eine irrtümliche Einordnung von Dingen.
Der Maxl geht davon aus, der Moritz geht davon aus, die Gerda geht davon aus...usw.
Aha, da wird dann zuerst die Lehre eines sogenannten geistige Todes gelehrt (interessant, dass du geistig und nicht geistlich schreibst), auf dass man dann die Lösung vom Problem anbieten kann.
Komisch ist nur, dass bisher nichts angeglichen wurde, statt dessen gab es doch daraus noch mehr Krieg und Hass oder zumindest wurde es trotz eines Christentums nicht besser auf dieser Welt.
Anthros, was ist denn nun konkret "der angerichtete Schaden"?Anthros hat geschrieben: ↑So 25. Sep 2022, 17:26 Ich gehe sehr wohl davon aus, denn es gehört zum Gott des Friedens, der intervenieren musste und immer noch muss, um den angerichteten Schaden durch den Sündenfall allmählich auszugleichen und dabei den Menschen sich weiterentwickeln zu lassen.
Ein Schritt der vielen dazu ist die Legende von Kain und Abel und als ein extrem bedeutender Schritt ist in der Entwicklung der Menschheit