Das Tun unserer Hände wird uns vergolten werden

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Magdalena61
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Re: Das Tun unserer Hände wird uns vergolten werden

Beitrag von Magdalena61 »

Was ich aus gegebenem Anlass, zu dem ich mich nicht näher äußern werde, für FB konstruiere, soll auch im Forum stehen.
Mein Eindruck ist ganz klar: Gott ist mit dabei und auch Initiator. Ich sehe vermehrt Hinweise; "Botschaften", die so genau passen und weiß dann, was ich schreiben soll... und deshalb mache ich das, auch wenn dafür die Arbeit irL warten muss.


:)
Im Prinzip ist es ganz einfach. Wer in aufrichtigem Interesse - oder auch ehrlich zweifelnd- zu Jesus kommt: "Wer bist du? Was willst du von mir?"--- den wird Er nicht hinausstoßen. Joh. 6,37-- Wir dürfen die Vergebung unserer Sünden erbitten und die Führung unseres Lebens dem Gott der Bibel, JHWH, übergeben. --

Und dann geht der Interessent bei Jesus in die Schule und studiert die göttlichen Spielregeln. Gleichzeitig entwickelt er normalerweise ein inneres Bedürfnis, mit anderen Christen Gemeinschaft zu haben.

Wenn er vergeblich in seinem persönlichen Umfeld nach einer Gemeinde sucht, in der der Geist Gottes noch wirken darf: Dank Internet findet man jede Menge Unterrichtsmaterial kostenlos.
Es gibt auch virtuelle Gemeinschaften, in denen echte Beziehungen unter Glaubensgeschwistern entstehen und wachsen können.

Dran bleiben. Dran bleiben! Die Verbindung zu Jesus nicht abreißen lassen; nicht verlieren. Und wenn das doch einmal passiert; wenn wir das Reden Gottes nicht mehr wahrnehmen können, dann sollte uns das nicht gleichgültig sein. (!)--
Bei den meisten, die abfallen und sich Lehren der Dämonen zuwenden, ist Sünde; ist der Ungehorsam gegen klar definierte Regeln der Grund für die Funkstille. Sünde, die sie nicht eingestehen und nicht lassen wollen.

Ein gott- loser Lebensstil und gott- lose Entscheidungen bewirken geistliche Blindheit. Das ist keine Lappalie! Das ist lebensgefährlich:
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
"Juda ist treulos geworden, und in Israel und in Jerusalem geschehen Gräuel. ...Aber der HERR wird den, der solches tut, ausrotten aus den Zelten Jakobs mit seinem ganzen Geschlecht, auch wenn er noch dem HERRN Zebaoth Opfer bringt." Mal. 2,11-12.
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Im Klartext: Der "Gottesdienst" dieser "Gläubigen" ist vergeblich. Der geistliche Status Abtrünniger ist hoffnungsloser als der "reinrassiger Heiden" und lautet: Verloren. Verdammt. Ausgespien. -- 2. Petr. 2, 20-21.--

Hey, was Maleachi sagt, gilt auch für uns! Gott ändert weder sich selbst noch seine Prinzipien.

Ich werde euch nach und nach einige Links posten zu Webseiten, von denen ich am meisten profitierte.
(z.B.) Hier kann man studieren:
https://www.efg-hohenstaufenstr.de/down ... -menue.htm
LG
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Oleander
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Re: Das Tun unserer Hände wird uns vergolten werden

Beitrag von Oleander »

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 24. Sep 2022, 13:34 damit hast lediglich du ihm seine Schuld erlassen.
Ich würds vielleicht anders nennen:
Will nicht nachtragend sein (hab Friede damit geschlossen) und nicht immer wieder zum Vorwurf machen und bedenke dabei auch, wie oft man mir vergeben hatte...und war dankbar dafür.
Aber ist nicht der Grund (Vorraussetzung), warum ich anderen vergebe...

Was ich eher ablehne ist, wenn jemanden sagt: Jetzt geh gefälligst hin und bitte um Verzeihung, denn...
Das kann man vielleicht mit kleinen Kindern machen...
Dann geht derjenige nämlich nur aus dem Grund hin und bittet, weil er aufgefordert wurde,und nicht aus eigener Einsicht.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
frank

Re: Das Tun unserer Hände wird uns vergolten werden

Beitrag von frank »

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 24. Sep 2022, 13:41 Wenn er vergeblich in seinem persönlichen Umfeld nach einer Gemeinde sucht, in der der Geist Gottes noch wirken darf: Dank Internet findet man jede Menge Unterrichtsmaterial kostenlos.
Es gibt auch virtuelle Gemeinschaften, in denen echte Beziehungen unter Glaubensgeschwistern entstehen und wachsen können.
Es gibt sehr viel - aber wie kommt man zu dem, was einem in dieser Situation "gut" tut?
Virtuelle Gemeinschaften sind anonyme Gemeinschaften - und solange man virtuell bleiben will, gibt es auch keine echten Beziehungen.

Es ist verlockend das Angebot des Netzes - ein großes Kaufhaus, Vielfalt ohne Ende und jeder kann bestimmen wie lang, wie oft und mit wem....ohne wirklich etwas an sich, oder mit sich, ändern zu müssen

Ich denke nicht, dass auf diesem Weg die Nachfolge Christi sinnvoll ist.
Gott schickt uns Menschen die uns raten und helfen können - und es ist Gott der uns ruft
Joh 6,37 Alle, die der Vater mir gibt, werden zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den weise ich niemals zurück;
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Magdalena61
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Re: Das Tun unserer Hände wird uns vergolten werden

Beitrag von Magdalena61 »

Oleander hat geschrieben: Sa 24. Sep 2022, 13:44Will nicht nachtragend sein (hab Friede damit geschlossen) und nicht immer wieder zum Vorwurf machen
Das kannst du für dich so entscheiden. Es macht ja auch keinen Sinn, einem unbußfertigen Aggressor unablässig Vorwürfe zu machen.
Allerdings muss man bedenken: So lange er keine Reue empfindet, hat die Sünde Macht über ihn. Er ist ein Knecht der Sünde. Und somit ist so einer nicht unbedingt die beste Gesellschaft für innige Dates. Die Beziehung ist gestört und kann erst heil werden, wenn man ehrlich miteinander sprechen kann.
Bleibt: Mehrere Schritte zurücktreten und die ungeklärte Sache Gott übergeben.
und bedenke dabei auch, wie oft man mir vergeben hatte...und war dankbar dafür.
Das ist für mich nur dann ein Argument, wenn Reue; also ein Sinnesänderung, erkennbar ist und der Kandidat um Vergebung bittet.

In solchen Fällen gilt dann siebzigmal sieben⟨mal⟩ Mt. 18,22. :?
Was ich eher ablehne ist, wenn jemanden sagt: Jetzt geh gefälligst hin und bitte um Verzeihung, denn...
Das kann man vielleicht mit kleinen Kindern machen...
Dann geht derjenige nämlich nur aus dem Grund hin und bittet, weil er aufgefordert wurde,und nicht aus eigener Einsicht.
Was nicht aus dem Herzen kommt, ist Heuchelei.
LG
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Magdalena61
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Re: Das Tun unserer Hände wird uns vergolten werden

Beitrag von Magdalena61 »

frank hat geschrieben: Sa 24. Sep 2022, 22:05
Magdalena61 hat geschrieben: Sa 24. Sep 2022, 13:41 Wenn er vergeblich in seinem persönlichen Umfeld nach einer Gemeinde sucht, in der der Geist Gottes noch wirken darf: Dank Internet findet man jede Menge Unterrichtsmaterial kostenlos.
Es gibt auch virtuelle Gemeinschaften, in denen echte Beziehungen unter Glaubensgeschwistern entstehen und wachsen können.
Es gibt sehr viel - aber wie kommt man zu dem, was einem in dieser Situation "gut" tut?
Gott kann das zeigen. Man muss Ihn halt fragen.
Virtuelle Gemeinschaften sind anonyme Gemeinschaften - und solange man virtuell bleiben will, gibt es auch keine echten Beziehungen.
Das sehe ich anders.
Menschen, die sich ähnlich sind, erkennen einander. In einem Forum (zum Beispiel) gibt es ja nicht nur die Foren, die für alle sichtbar sind, sondern auch die Möglichkeit, sich per pn auszutauschen. Irgendwie ergibt sich das.

Und wenn man nicht gerade Hunderte von Kilometern auseinander wohnt, dann trifft man sich mit dem einen oder anderen "virtuellen Kontakt" auch mal irL.
Interessant sind auch "Forentreffen", an denen man die User, die man aus dem Forum kennt, live sieht.
Es ist verlockend das Angebot des Netzes - ein großes Kaufhaus, Vielfalt ohne Ende und jeder kann bestimmen wie lang, wie oft und mit wem....ohne wirklich etwas an sich, oder mit sich, ändern zu müssen
Ist das irL anders?
Ich denke nicht, dass auf diesem Weg die Nachfolge Christi sinnvoll ist.
Gott schickt uns Menschen die uns raten und helfen können - und es ist Gott der uns ruft
Ja, natürlich. Auch.
Gott geht mit der Zeit. Ich habe festgestellt, dass Er im Netz ziemlich aktiv ist.

Für manche Christen ist das Internet die einzige Möglichkeit, mit gleichgesinnten Geschwistern Kontakt zu haben, weil es an ihrem Wohnort keine vollmächtige Gemeinde in erreichbarer Nähe gibt. Gemeinden gibt es zwar jede Menge. Aber wenn man dort geistlich verhungert oder zu viele Kompromisse an das eigene Glaubensverständnis machen muss, würde ich nicht empfehlen, sich darauf zu beschränken.
Und Hundert(e) Kilometer fahren, um am Sonntag einen evangelikalen Gottesdienst zu besuchen in einer Gemeinde, die Jesus nicht vor der Tür stehen lässt, ist auf Dauer auch nicht das Wahre. Eine Zeitlang habe ich das gemacht. Es waren "nur" 80 km einfache Strecke.
Später, an einem anderen Wohnort, lagen die Gemeinden etwa 40 km (Brüdergemeinde Albstadt- Tailfingen) und die andere ca. 23 km (ETG Spaichingen) entfernt. Das ist nicht nur finanziell problematisch, sondern vor allem auch im Winter. Und da können auch 23 km endlos lang sein.

Ich bezweifele, dass so von Gott so gewollt ist. Irgendwann gab ich auf; es war einfach zu anstrengend. Und wenn man einen weiten Anfahrtsweg hat, kann man nicht wirklich am Gemeindeleben teilnehmen. Bibelstunde, Chorübung, Gebetsabend, Jugendtreff...

Deshalb bin ich dankbar für die vielen Möglichkeiten, die das Internet Gläubigen bietet.
LG
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frank

Re: Das Tun unserer Hände wird uns vergolten werden

Beitrag von frank »

Magdalena61 hat geschrieben: So 25. Sep 2022, 00:01 Und wenn man nicht gerade Hunderte von Kilometern auseinander wohnt, dann trifft man sich mit dem einen oder anderen "virtuellen Kontakt" auch mal irL.
Interessant sind auch "Forentreffen", an denen man die User, die man aus dem Forum kennt, live sieht.
Das sind dann reale Treffen und nicht mehr anonyme - hier kann man sich auch nicht mehr verstecken = das ist aber dann nicht mehr die anonyme Internetgeschichte
frank

Re: Das Tun unserer Hände wird uns vergolten werden

Beitrag von frank »

Magdalena61 hat geschrieben: So 25. Sep 2022, 00:01 Für manche Christen ist das Internet die einzige Möglichkeit, mit gleichgesinnten Geschwistern Kontakt zu haben, weil es an ihrem Wohnort keine vollmächtige Gemeinde in erreichbarer Nähe gibt. Gemeinden gibt es zwar jede Menge. Aber wenn man dort geistlich verhungert oder zu viele Kompromisse an das eigene Glaubensverständnis machen muss, würde ich nicht empfehlen, sich darauf zu beschränken.
Klar - ich finde im realen Leben nicht das was mir zusagt, was mir (gerade) passt und mich etwas unterordnen was mich einschränkt (wo mein Geist verhungert) das mag ich schon mal gar nicht.

Magdalena - das ist der Zeitgeist = mehr nicht.

Manchmal muss man sich halt dem unterordnen, was Gott einem schickt.
Wir waren heute aus unterschiedlichen Gründen zum katholischen Hochamt - und es hat uns beiden gutgetan (deswegen werden wir nicht katholisch) - und haben bewusst auf den Internetgottesdienst verzichtet.
menschliche Realität kann das Netz nicht ersetzen
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Re: Das Tun unserer Hände wird uns vergolten werden

Beitrag von Magdalena61 »

frank hat geschrieben: So 25. Sep 2022, 13:10 Magdalena - das ist der Zeitgeist = mehr nicht.
-- Du meinst also, man sollte unbedingt in eine örtliche Gemeinde gehen, egal, in welchem geistlichen Zustand diese ist?

Nun ja. Anbeten kann ich überall. Auch in abgefallenen Kirchen und Gemeinden. Hier am Ort stünden eine kleine katholische Kirche und eine ebenfalls kleine evangelische Kirche zur Verfügung.
Evangelisch- lutherisch, phasenweise auch mit Pastorin... da sage ich: Das WILL ich nicht, ich will nicht die Sünden der EKD mittragen. Was soll an geistlichen Inputs herauskommen, wenn der "Gottesdienst" schon mal falsch aufgezogen ist und die Ideologie der Landeskirche z.B. mit Regenbogenfahnen und HS- Pastorenehepaaren Gott hartnäckig ins Angesicht spuckt?

Am Sabbat der Christen will ich GOTT erfahren und hören. Und nicht Handlangern weltlicher Politik lauschen müssen.

Katholisch...
würde ich allen Ernstes vorziehen, zumal ich aus der RKK nie ausgetreten bin. Nur habe ich ein Problem mindestens mit Maria, die ich die ganze Zeit im Blickfeld hätte.

Die Liturgie der Messe kann ich überall lesen oder hören. Ohne Regenbogenfahne. Denn es gibt erfreulicherweise doch noch Priester, die der Vereinnahmung ihrer Kirche durch das Tier und den falschen Propheten widerstreben. Die predigen in Vollmacht und haben es oftmals; wie sollte es anders sein, nicht unbedingt leicht mit ihren Vorgesetzten.
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Re: Das Tun unserer Hände wird uns vergolten werden

Beitrag von Magdalena61 »

frank hat geschrieben: So 25. Sep 2022, 13:10ich finde im realen Leben nicht das was mir zusagt, was mir (gerade) passt und mich etwas unterordnen was mich einschränkt (wo mein Geist verhungert) das mag ich schon mal gar nicht.
Die "Unterordnung" unter Laodicea werde ich weiterhin verweigern. :)

Ein Kind Gottes darf erwarten, in einem Gottesdienst seinem Herrn zu begegnen. In Gemeinden, die den Heiligen Geist nicht dämpfen, IST das so. Egal, welcher Denomination sie angehören. Du gehst rein, und du erfährst eine Ansprache Gottes... das muss nicht zwingend in der Predigt passieren, sondern, der Geist inspiriert wahre Jünger, irgendetwas zu sagen oder vielleicht wählen sie auch ein Lied, in welchem die Ansage Gottes an dich enthalten ist. Und das macht "glücklich", würde ich mal sagen; diese direkte Zuwendung Gottes und die Gewißheit: Er meint mich. Du gehst raus und nimmst die kostbare Botschaft mit und bewahrst sie in deinem Alltag.

Und wenn der Jünger in der Versammlung die Stimme seines Guten Hirten nicht oder nicht mehr erkennen kann, langfristig, dann wäre ein Festhalten an der betreffenden Gemeinde lediglich ein Abarbeiten frommer Rituale. Oder: Man trifft halt Bekannte in einem frommen Club.
Dann muss man die Frage: Herr, wohin soll ich gehen? erneut Gott hinlegen.

Es ist ein Unterschied, ob ich in eine Gemeinde geführt wurde, die dann zunehmend von der Welt überrollt wird... und dort aushalten soll, bis der HERR selbst mir sagt: Du kannst jetzt gehen, es hat keinen Wert mehr.

Oder ob ich neu Anschluß suche und mich, weil es Christen gibt, die so reden wie du, irgendwo in die Oberflächlichkeit und Gott- losigkeit Laodiceas in einem Gebäude mit einem Kreuz auf dem Dach oder an der Wand einreihe und mir einbilde, damit Gott noch einen Dienst zu tun.
frank hat geschrieben: So 25. Sep 2022, 13:10Manchmal muss man sich halt dem unterordnen, was Gott einem schickt.
Ist dir schon einmal der Gedanke gekommen, Gott führt seine Kinder individuell?

Warum wohl gibt es so viele Livestreams, auch Fernsehgottesdienste und jetzt sogar das Angebot einer Fernmitgliedschaft auf der Seite der Brüdergemeinde, in der ich mich vor mehr als 30 Jahren hatte taufen lassen?
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Oleander
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Re: Das Tun unserer Hände wird uns vergolten werden

Beitrag von Oleander »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 26. Sep 2022, 11:45 da sage ich: Das WILL ich nicht, ich will nicht die Sünden der EKD mittragen.
Ich erzähl mal, was ich beim Godi oder im Hauskreis tat..
Godi:
Ich hörte den Predigten zu...war voll nur auf diese konzentriert, sah oft nicht mal mehr die Leute um mich...redete im Gedanken zu Gott...
Man fand mich die meiste Zeit in der letzten Reihe oder ganz hinten am Boden sitzen, wenn Chris mit war...
Lobpreisgesang: Ich sang leise mit, in mich gekehrt...oft die Augen geschlossen, damit mich nichts ablenkt...
Am Ende des Godis sprach ich dann mit dem einen oder anderen , je nachdem, dann fuhr ich nach Hause.
Während der Heimfahrt dachte ich oft noch nach über die Predigt...

Hauskreis: Hörte denen zu..was sie austauschten...oft wurde dann dazu aufgefordert, dass einer nach dem anderen ein kurzes Gebet betet..
Ich so: Ich kann das nicht auf "Kommando"...wurde bisserl nervös, wenn ich dann dran kommen sollte, schloß dann wieder die Augen und es kam iwie von alleine, das Gebet, kurz, aber aus mir, ohne nachzudenken...
Danach trank man Tee oder Kaffee und tauschte über Verschiedenes aus...dann ging ich...
Ich war dabei, einfach nur dabei...ohne auf die andren zu sehen, ob die nun dies oder das tun...
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