Wäre schon wenn du uns weiter daran teilnehmen lassen könntest
Danke
Nachdem ich xxx war, las ich deine Aussage und dann: Ja, aber ich hab grad keine Zeit zum sinnen, muss jetzt weg und danach gehts auch ned...
Deine Gedanken erinnern mich an einen Professor, der vor etlichen Jahren über die Beziehung zwischen Gott und Menschen gesprochen hat. Er machte eine ähnliche Aussage wie du hier.Oleander hat geschrieben: ↑Di 27. Sep 2022, 10:28
Hab da mal einen Blick in die Homepage gemacht, überflogen und dann bei dem Satz hängen geblieben:https://docplayer.org/164168601-Jesus-c ... liebe.htmlIn der Stille eurer Herzenskammer, bin ich (Jesus Christus). um mit euch zu reden, von du zu du...
Als ich den Satz auf mich wirken lies, kam ein Gedanke:
Wenn wir Menschen "laut" werden und eigenmächtig zu Wort kommen wollen, zieht sich die "leise" Stimme zurück...
Unsere Stimmen übertönt dann diese und man hört sie nicht mehr...
Muss selber erstmal über den Gedanken, der kam, nachsinnen..
Es müsste eigentlich für einen Christen selbstverständlich sein, viel die Stille zu suchen, denn ohne diese gibt es keinen inneren Frieden (eben wegen den ständigen scheinbaren Anforderungen) und keine Weiterentwicklung. Erst in der Stille lernen wir uns selbst kennen und erst dann kann Verwandlung eintreten.Lea hat geschrieben: ↑Di 27. Sep 2022, 11:30 Ich fand diese Gedanken interessant, und konnte sie auch nachvollziehen. Wobei ich aber auch erlebte, dass manchmal, wenn es besonders hektisch und laut war, Gott mir "innere Stille" gegeben hat. So dass der Lärm der Umwelt nicht mehr den großen Einfluss hatte - um die Nähe Gottes wahrnehmen zu können. Oder vielleicht kann man es auch umgekehrt verstehen: Gottes Nähe sorgte für innere Stille, damit ich sie wahrnehmen konnte. Ich denke, das kommt immer auf die jeweilioge Situation an und auf die Bezeihung, die ein Mensch zu Gott hat.
Meditation ist sehr unterschätzt.Spice hat geschrieben: ↑Di 27. Sep 2022, 11:47Es müsste eigentlich für einen Christen selbstverständlich sein, viel die Stille zu suchen, denn ohne diese gibt es keinen inneren Frieden (eben wegen den ständigen scheinbaren Anforderungen) und keine Weiterentwicklung. Erst in der Stille lernen wir uns selbst kennen und erst dann kann Verwandlung eintreten.Lea hat geschrieben: ↑Di 27. Sep 2022, 11:30 Ich fand diese Gedanken interessant, und konnte sie auch nachvollziehen. Wobei ich aber auch erlebte, dass manchmal, wenn es besonders hektisch und laut war, Gott mir "innere Stille" gegeben hat. So dass der Lärm der Umwelt nicht mehr den großen Einfluss hatte - um die Nähe Gottes wahrnehmen zu können. Oder vielleicht kann man es auch umgekehrt verstehen: Gottes Nähe sorgte für innere Stille, damit ich sie wahrnehmen konnte. Ich denke, das kommt immer auf die jeweilioge Situation an und auf die Bezeihung, die ein Mensch zu Gott hat.
Yan su lu hat geschrieben:F: Was verstehen Sie unter Meditation?
A: Meditation kann für jeden etwas anderes sein. Was immer sie jedoch für
den Einzelnen bedeuten mag
– sei es ein Gebet, sei es bewusstes, auf GottVater oder auch auf sein eigenes,
individuelles Selbst gerichtetes Denken – es ist ein Weg, eine Tendenz oder
Richtung, zu verstehen, was es mit dem Leben auf sich hat.
Yan su lu hat geschrieben: A: Die Bedeutung der Meditation für die geistige und seelische Entwicklung
kann man nicht hoch genug einschätzen. Wie sonst als durch unsere eigene,
persönliche Verbindung mit dem Vater könnten wir auf eine Entfaltung
hoffen? Ohne eine Verbindung mit dem Vater dauerte die geistige und
seelische Entwicklung wesentlich länger. Haben wir dies jedoch einmal
erkannt, wird das Erwachen unseres geistigen und seelischen Bewusstseins
unsere Schritte auf dem Weg der Evolution beschleunigen. Natürlich ist auch
ein Mensch, der ein ehrliches, rechtschaffenes und anständiges Leben führt,
ohne bewusst einer geistigen Lehre zu folgen, ebenfalls auf dem richtigen
Weg.
Doch wie viel schneller würde sich dieser Mensch entfalten, wenn er sich nur
etwas Zeit nähme, um mit dem Vater in Verbindung zu sein und zu erfahren,
welch kostbares Geschenk er uns gemacht hat: unser Leben – die
wunderbarste und teuerste Gabe. Von unserem Vater können wir am ehesten
lernen, wie wir uns zu dem menschlichen Wesen entwickeln, als das er uns
gewollt hat. Dies – meine Brüder und Schwestern – ist der eigentliche Grund
unseres Daseins: zu dem wunderbaren menschlichen Wesen zu werden, das
in uns allen ist. Wir wollen diesen Menschen entdecken, ihn vor der Welt
enthüllen und dann die Schönheit erkennen, die in ihm ist
Die Wantwort der Engel hat geschrieben:G. Ich freue mich, dass du hier bist.
– Höre gut: Ein wunderbarer Spiegel ist in dir.
DIESER SPIEGEL OFFENBART ALLES.
ER RUHT IN DIR UND SPIEGELT IHN.
JEDOCH NUR, WENN STILLE IST.
Setzt sich eine kleine Mücke darauf,
so ist das Spiegelbild getrübt.
– Ist der Spiegel nicht klar,
so kannst du nicht schaffen.
Wende alle Aufmerksamkeit dem wunderbaren Spiegel zu!
Der Himmel verbirgt sich nicht vor dem Spiegel.
Wichtig ist dieser Satz
Es gbt den Begriff des Gaslighting, wo jemand durch Manipulation die Realitätswahrnehmung verändert.Sie erfahren viel Interessantes von ihnen, aber zuletzt werden sie
doch von den Geistern betrogen, die damit anfangen, ihnen auf neunundneunzig
Wahrheiten eine Lüge zu sagen, nach und nach aber das Falsche vermehren und das
Wahre vermindern, bis sie die Menschen dem Atheismus oder irgend einem anderen
irrigen Standpunkte zuführen.
So ist auch mein Prinzip. Allerdings sollte man ein geradezu detektivisches Gespür für Wahrheit und Lüge entwickeln.Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Di 27. Sep 2022, 16:27 Um das gelingt, weiß ich nicht, aber die Hauptmessage ist, dass viel Wahrheiten allein nicht ausreicht, damit eine Quelle
vertrauenswürdig ist.