Gott des Friedens

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Erich
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von Erich »

Opa Klaus hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 13:11
Erich hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 12:33 Frieden war zuerst in Eden
zwischen Gott und Menschen!
Unfriede war nach der Sünde,
Uneinigkeit, Streit, Feindseligkeit,
also musste Friede wieder werden.
Na Erich? hast auch DU nicht gelesen oder ernst genommen >>>
>> was Gott über die Richtung von >Feindschaft< von WEM gegen WEN selbst sagte?
Was steht denn geschrieben?
1Mo 3,15
Und ich will Feindschaft setzen
zwischen dir und der Frau und
zwischen deinem Samen und ihrem Samen;
er wird dir den Kopf zertreten,
und du wirst ihn in die Ferse stechen.
Ich denke, dass Adam und Eva sowieso
Feinde der Schlange geworden wären.

Aber es war eine prophetische Vorhersage!

Und ich sehe hier die Kreuzigung,
und die Auferstehung Jesu Christi,
wo Jesus den Teufel entmachtete.


Mit Deinem Statement und Vertuschen hier
reihst Du Dich selbst in die Feinde Gottes in die verfluchte >Otternbrut< ein!
Ach, du armer Mann, du weißt nicht, was du sagst und tust!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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Opa Klaus
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von Opa Klaus »

Erich hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 13:37 Ich denke, dass Adam und Eva sowieso Feinde der Schlange geworden wären.
Aber es war eine prophetische Vorhersage!
Und ich sehe hier die Kreuzigung,
und die Auferstehung Jesu Christi,
wo Jesus den Teufel entmachtete.
Erich, Erich >>>zwischen WEM+WEM sage Gott selbst eine Feindschaft an?
Wie lange sollte diese dauern?
Du "denkst", dass Adam und Eva sowieso Feinde der Schlange geworden wären.
Du denkst falsch! A+E haben Gott zeitlebens feindlich den Rücken gekehrt!
  • Damit blieben sie und die Mehrheit ihrer Nachkommen
    nur dauernd Freunde der "Schlange, Satans, Teufels, Drachens, Lügners, Menschenmörders!
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Erich
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von Erich »

Opa Klaus hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 14:02
Erich hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 13:37 Ich denke, dass Adam und Eva sowieso Feinde der Schlange geworden wären.
Aber es war eine prophetische Vorhersage!
Und ich sehe hier die Kreuzigung,
und die Auferstehung Jesu Christi,
wo Jesus den Teufel entmachtete.
Erich, Erich >>>zwischen WEM+WEM sage Gott selbst eine Feindschaft an?
Wie lange sollte diese dauern?
Du "denkst", dass Adam und Eva sowieso Feinde der Schlange geworden wären. Du denkst falsch!
Ich denke, so wie ich denke!
Und wenn Adam und Eva ähnlich dachten,
dann hätten sie mit dieser Schlange
auch nichts mehr zu tun haben wollen,
sondern hätten ihr Leben lang versucht,
wieder nach Hause zu Gott zu kommen.

Andrerseits sagte ich:
Aber es war eine prophetische Vorhersage!
Und ich sehe hier die Kreuzigung,
und die Auferstehung Jesu Christi,
wo Jesus den Teufel entmachtete.


Aber auf diese Worte gehst du gar nicht ein,
sondern suchst nach vermeintlichen Fehlern,
auf denen du gerne rumhacken möchtest.


A+E haben Gott zeitlebens feindlich den Rücken gekehrt!
Das glaube ich nicht!
1.Mose 4,1 Und Adam erkannte seine Frau Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mithilfe des HERRN.
Würde jemand, der Gott zeitlebens feindlich den Rücken kehrt, solche Worte sagen?
Außerdem haben sie Gott auch Opfer dargebracht, wie man bei Kain und Abel sieht.
1.Mose 4,25-26
25 Adam erkannte abermals seine Frau, und sie gebar einen Sohn, den nannte sie Set:
»Denn Gott hat mir einen andern Sohn gegeben für Abel, den Kain erschlagen hat.«
26 Und auch dem Set wurde ein Sohn geboren, den nannte er Enosch.
Zu der Zeit fing man an, den Namen des HERRN anzurufen.
Als Adam und Eva lebten, fing man auch an, den Namen des HERRN anzurufen.
Ja, tut man das, wenn man Gott zeitlebens feindlich den Rücken kehrt?
  • Damit blieben sie und die Mehrheit ihrer Nachkommen
    nur dauernd Freunde der "Schlange, Satans, Teufels, Drachens, Lügners, Menschenmörders!
Ja, die Mehrheit ist leider vom Teufel beeinflusst,
aber Gott kann Menschen berufen und auserwählen,
und kann ihr Herz anrühren, damit sie an ihn glauben,
wie er es damals getan hat und es auch heute noch tut.
Gott erbarmt sich, wessen er will,
aber er verstockt auch, wen er will.
(Röm 9,18)
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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Opa Klaus
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von Opa Klaus »

Erich hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 14:54 aber Gott kann Menschen berufen und auserwählen,
und kann ihr Herz anrühren, damit sie an ihn glauben,
Soll man das so verstehen, dass solche "Auserwählung von Gott"
  • wie eine Lotterie funktioniert
und der Mensch darauf überhaupt keinen Einfluss hat, oder Bedingungen dafür erfüllen kann/könnte?
Jetzt bin ich aber auf Erichs Antwort gespannt, ob die überhaupt kommt.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von renato23 »

Opa Klaus hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 10:22
renato23 hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 07:19 Feinde Gottes des Friedens sind all jene Menschen, inkl bibelkundige Christen, welche im Unfrieden mit Mitmenschen und oder sich leben, es also an heilsfördernder stetiger geistlichen Gesinnung ermangeln lassen, sich himmelseits als Feinde des Höchsten, also dem himmlischen Vater erweisen.
(Rot markiert von mir) Is ja klar, dass es in Deiner Gesinnung keinen Satan, Teufel, Schlange, Drache, usw. als Feind Gottes gibt.
Unsere Art der Gesinnung lässt doch erkennen, ob wir Feinde oder Freunde unseres Gottes des Friedens sind, wie ja Jünger und Apostel Jesus unseren Vater im Himmel bezeichnen,nennen, sich zu ihm bekennen.

Wer frei von Neid, Eifersucht ist, aufgehört hat nachtragend zu sein, sich somit mit Verletzungen in der Vergangenheit
ausgesöhnt hat (so vorhanden gewesen) sich und andern für jedwelche Vergehen vergeben hat ist doch geistlich EINS mit unserem Gott des Friedens.

Selig sind die Friedfertigen, die Barmherzigen, den solche leisten intuitiv oder bewusst ihren Beitrag zum Reich Gottes, wirken im Weinberg Gottes.

Wer indes noch voll von Neid und Eifersucht ist, zornig, nachtragend, macht es dem Satan, Teufel doch leicht, solche in seinem ständigen Kampf gegen Jesus Evangelium vom Reich Gottes miteinzubeziehen.
Zuletzt geändert von renato23 am Mi 28. Sep 2022, 17:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Opa Klaus
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von Opa Klaus »

renato23 hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 16:54 Wer indes noch voll von Neid und Eifersucht ist, zornig, nachtragend, macht es dem Satan, Teufel doch leicht, solche in seinem ständigen Kampf gegen Jesus Evangelium vom Reich Gottes miteinzubeziehen.
renato23, Du hast Dich eingeschossen auf Begriffe wie:
1) Neid und
2) Eifersucht ist,
3) zornig,
4) nachtragend,

Wie kann man diese 4 Begriffe auf die Schlange (Satan), auf Eva und auf Adam anwenden?
Du schreibst: Unsere Art der Gesinnung lässt doch erkennen, ob wir Feinde oder Freunde unseres Gottes des Friedens sind,
Was hältst Du davon, wenn ich als allerschädlichstes unser "Gesinnung" die große Neigung zum Irrwahn ansehe? aber auf was/wen willst Du Deine 4 genannten Begriffe anwenden?

Taugt gesunder Menschenverstand bei Religion überhaupt nicht?
Zuletzt geändert von Opa Klaus am Mi 28. Sep 2022, 17:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von Erich »

Opa Klaus hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 15:24
Erich hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 14:54 aber Gott kann Menschen berufen und auserwählen,
und kann ihr Herz anrühren, damit sie an ihn glauben,
Soll man das so verstehen, dass solche "Auserwählung von Gott"
  • wie eine Lotterie funktioniert
und der Mensch darauf überhaupt keinen Einfluss hat, oder Bedingungen dafür erfüllen kann/könnte?
Jetzt bin ich aber auf Erichs Antwort gespannt, ob die überhaupt kommt.
Selbstverständlich hat der Mensch überhaupt keinen Einfluss
auf Gottes Willen, seine Ratschlüsse und Pläne, von Ewigkeit her.

Paulus spricht:
Eph 1,4-6
4 Denn in ihm hat er uns erwählt,
ehe der Welt Grund gelegt war,
dass wir heilig und untadelig
vor ihm sein sollten in der Liebe;
er hat uns dazu vorherbestimmt,
seine Kinder zu sein durch Jesus Christus
nach dem Wohlgefallen seines Willens,
6 zum Lob seiner herrlichen Gnade,
mit der er uns begnadet hat in dem Geliebten.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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Opa Klaus
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von Opa Klaus »

Erich hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 17:16 Selbstverständlich hat der Mensch überhaupt keinen Einfluss
auf Gottes Willen, seine Ratschlüsse und Pläne von Ewigkeit her.
Ja woran erkenne ich dann überhaupt, ob mich Gott auserwählt hat und es nicht doch der Satan war?
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von PastorPeitl »

Erich hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 09:44 Du weißt aber schon, dass von unserem Herrn Jesus Christus eindeutig geschrieben steht:
"Du, Herr, hast am Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk."
(Hebr 1,10; Ps 102,26;)
Du weisst schon, dass der Herr im Alten Testament Gott Vater ist, oder? Wenn es schon im Pslam vorkam, dann ist es alttestamentarisch. Hat also mit Jesus dann in Wahrheit nicht viel zu tun.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von PastorPeitl »

Erich hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 17:16 Opa Klaus hat geschrieben: ↑Mi 28. Sep 2022, 16:24

Erich hat geschrieben: ↑Mi 28. Sep 2022, 15:54
aber Gott kann Menschen berufen und auserwählen,
und kann ihr Herz anrühren, damit sie an ihn glauben,

Soll man das so verstehen, dass solche "Auserwählung von Gott"

wie eine Lotterie funktioniert

und der Mensch darauf überhaupt keinen Einfluss hat, oder Bedingungen dafür erfüllen kann/könnte?
Jetzt bin ich aber auf Erichs Antwort gespannt, ob die überhaupt kommt.

Selbstverständlich hat der Mensch überhaupt keinen Einfluss
auf Gottes Willen, seine Ratschlüsse und Pläne, von Ewigkeit her.
Stimmt hat er nicht. Er hat nur leider den freien Willen, zu erzählen, was immer er will und zu tun was immer er will.
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