Gott des Friedens

Rund um Bibel und Glaube
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Erich
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von Erich »

PastorPeitl hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 17:22
Erich hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 09:44 Du weißt aber schon, dass von unserem Herrn Jesus Christus eindeutig geschrieben steht:
"Du, Herr, hast am Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk."
(Hebr 1,10; Ps 102,26;)
Du weisst schon, dass der Herr im Alten Testament Gott Vater ist, oder?
Dann weißt du auch, dass "Jesus" Gott und Vater und Herr ist!

Wenn es schon im Pslam vorkam, dann ist es alttestamentarisch. Hat also mit Jesus dann in Wahrheit nicht viel zu tun.
Ganz einfach: Du bist so dumm, wie ich es kaum bei einem gesehen habe!

Du musst Gottes Worte lesen und denken: Jesus ist da und liest sie mit dir,
denn Jesus ist Gottes Wort, und wer kann dir Gottes Wort besser beibringen?

Wer, außer unser Herr und Gott "Jesus", kennt die Worte Gottes besser als er?

Kurz: Das Wort Gottes ist allmächtig! - Glaubst du das nicht? - Lies die Bibel!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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Erich
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von Erich »

PastorPeitl hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 17:23 Er hat nur leider den freien Willen, zu erzählen, was immer er will und zu tun was immer er will.
Weißt du eigentlich, was ein wirklich freier Wille ist?

Denn ein wahrer freier Wille ist, der nichts Eigenes will,
sondern ganz allein auf den Willen unseres Gottes schaut!
Dadurch bleibt er dann auch frei, und hängt und klebt an nichts.

Kurz:
"Eigenwille" ist nicht "freier Wille"!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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Opa Klaus
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von Opa Klaus »

Erich hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 21:22 Wenn du an den Namen "Jesus " und sein Evangelium glaubst,
Neun mal werden "WERKE" für Glauben als notwendig erklärt:
Jak 2,14 Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten?
Jak 2,17 So ist auch der Glaube, wenn er keine Werke hat, in sich selbst tot.
Jak 2,18 Es wird aber jemand sagen: Du hast Glauben, und ich habe Werke. Zeige mir deinen Glauben ohne Werke, und ich werde dir aus meinen Werken den Glauben zeigen!
Jak 2,19 Du glaubst, dass ⟨nur⟩ einer Gott ist? Du tust recht; auch die Dämonen glauben und zittern.
Jak 2,20 Willst du aber erkennen, du eitler Mensch, dass der Glaube ohne die Werke nutzlos ist?
Jak 2,22 Du siehst, dass der Glaube mit seinen Werken zusammenwirkte und der Glaube aus den Werken vollendet wurde.
Jak 2,24 Ihr seht ⟨also⟩, dass ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird und nicht aus Glauben allein.
Jak 2,26 Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.

Warum wird 298 mal "Glaube an Jesus Christus" so dringend hingestellt?

Damit die damaligen Gläubigen den schlichten "Zimmermanns-Sohn" als den verheißenen Messias akzeptieren sollten. Auch wenn dieser so wenige materielle, politische Erwartungen erfüllte und ihnen was anderes, geistiges unerwartetes, besseres angeboten hat.
Tja dieses Volk wartet doch immer noch auf das erste Kommen des Messias, der ihren Vorstellungen entspricht.
Also fehlt ihnen immer noch der erforderliche "Glaube".

Obendrein wird auch die Mission des Jesus kaum von Juden und Christen klar verstanden, geglaubt!

Verstanden wird auch nicht, dass Jesus der Kronzeuge Gottes ist,
um den Rufmord von Satan gegen Gott bezüglich Schöpfungsfehler am Menschen den Boden zu entziehen,
also die Menschen >erlöst< werden von Satans Anklage, dass sie unter biologischer Erbsünde litten.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Erich
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von Erich »

Opa Klaus hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 22:58
Erich hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 21:22 Wenn du an den Namen "Jesus " und sein Evangelium glaubst,
Neun mal werden "WERKE" für Glauben als notwendig erklärt:
Jak 2,14 Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten?
Jak 2,17 So ist auch der Glaube, wenn er keine Werke hat, in sich selbst tot.
Jak 2,18 Es wird aber jemand sagen: Du hast Glauben, und ich habe Werke. Zeige mir deinen Glauben ohne Werke, und ich werde dir aus meinen Werken den Glauben zeigen!
Jak 2,19 Du glaubst, dass ⟨nur⟩ einer Gott ist? Du tust recht; auch die Dämonen glauben und zittern.
Jak 2,20 Willst du aber erkennen, du eitler Mensch, dass der Glaube ohne die Werke nutzlos ist?
Jak 2,22 Du siehst, dass der Glaube mit seinen Werken zusammenwirkte und der Glaube aus den Werken vollendet wurde.
Jak 2,24 Ihr seht ⟨also⟩, dass ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird und nicht aus Glauben allein.
Jak 2,26 Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
Warum wird 298 mal "Glaube an Jesus Christus" so dringend hingestellt?
Weißt du nicht, dass dieser "Jakobis" ein "Werksgläubiger" ist,
und mit dem Herrn Jesus Christus nur am Rande zu tun hat!?
Paulus sagt nämlich eindeutig das Gegenteil von Jakobus:
Röm 3,28
So halten wir nun dafür,
dass der Mensch gerecht wird
ohne des Gesetzes Werke,
allein durch den Glauben.
1Mo 15,6
Abram glaubte dem HERRN, und
das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.
Und durch diesen Glauben
wollte er den Isaak opfern!
(Jakobus dreht es herum!)

:wave:
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Larson
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von Larson »

frank hat geschrieben: Mo 26. Sep 2022, 00:10 Mit deiner Welt möchte ich nicht tauschen - aber wenns passt, mach
Och, wir leben beide in derselben Welt.....


Hat denn Gott eine perfekte Welt gemacht (es steht, dass sie gut war, sehr gut, aber wozu gut???), oder eine Welt, welche Gott dem Menschen (und keinem Teufel) gab, damit er sie, diese Welt, weiter „bildet“?
Kaum wird eine Lüge entlarvt, hat sie schon mehrere Kinder geboren, weil sie sehr fruchtbar ist.
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?
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Erich
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von Erich »

Larson hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 23:32
frank hat geschrieben: Mo 26. Sep 2022, 00:10 Mit deiner Welt möchte ich nicht tauschen - aber wenns passt, mach
Och, wir leben beide in derselben Welt.....


Hat denn Gott eine perfekte Welt gemacht (es steht, dass sie gut war, sehr gut, aber wozu gut???), oder eine Welt, welche Gott dem Menschen (und keinem Teufel) gab, damit er sie, diese Welt, weiter „bildet“?
Mit wem willst du Frieden haben? - Mit deiner Familie,
Mann, Frau, Kindern, Verwandten, Freunden, Bekannten,
Lehrern, Meistern, Chefs, Kollegen, Königen, Kaisern,
Präsidenten, Kanzlern, ..., und unserm Herrn und Gott,
"Jesus"!?

Ein Kind Gottes gehört zu Jesus und seiner Familie!
Und da gibt es nur Friede und Freude und Liebe! :Herz2:
Zuletzt geändert von Erich am Do 29. Sep 2022, 00:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Larson
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von Larson »

Anthros hat geschrieben: Mo 26. Sep 2022, 12:38 Der Erkenntnisbaum war etwas, das zum Menschen gehörte, aber noch nicht die Reife für Erkenntnis vorlag, um ausgewogen damit umgehen zu können.
Auch nach „6000“ Jahren hat der Mensch diese eigentliche Erkenntnis nicht erlangt.
Anthros hat geschrieben: Mo 26. Sep 2022, 12:38 denn der Baum des Lebens ist wie eine Stütze, ohne die man nicht gehen kann - das wollte im Nachgang ausgeglichen werden.
Und wo ist dieser „Nachgang“ stecken geblieben, oder bildet man sich das ein?

Anthros hat geschrieben: Mo 26. Sep 2022, 12:38 Durch das vorzeitige Nehmen ist der Mensch in eine unausgewogene Situation geraten, die durchaus wie ein Erzieherisches wirken kann, sonst verbrennt das Kind sich eben die Finger.
Warum ein „vorzeitiges Nehmen“? Davon ist nirgends die Rede, noch weniger, dass es jemals gestattet sein würde.
Anthros hat geschrieben: Mo 26. Sep 2022, 12:38 Wir sind trotz Weiterentwicklung zwar bereits auf einer höheren Ebene,
Sorry, aber das bildet sich der Mensch nur ein, auf einer höheren Ebene zu sein. Wenn ich die Entwicklung der Menschen betrachte, scheitert es doch immer noch am Gleichen.
Anthros hat geschrieben: Mo 26. Sep 2022, 12:38 über die Inkarnationen hinweg Erfahrungen machen müssen
Was verstehst du genau unter Inkarnation? Seelenwanderung, also immer wieder nach X-Jahrzehnten in diese Welt geboren zu werden (was biblisch nicht haltbar wäre, aber trotzdem nimmst du die Bibel als Bezug) oder einfach ein déjà vu?

Anthros hat geschrieben: Mo 26. Sep 2022, 12:38 Emil Bock beschreibt übrigens den Übergang von der Demeterwelt und ihren Gesetzen in die Moseswelt und ihren Gesetzen, was zum Rahmen der Bewusstseinsentwicklung gehört.
Sorry, aber dazu ist mir im Moment die Zeit zu schade, auf dass ich mich mit Götterlehre und Götzenkult beschäftige.
Anthros hat geschrieben: Mo 26. Sep 2022, 12:38 Das ist noch zu kurzsichtig gedacht, wobei auch hier zu sehr heutige Verhältnisse auf vergangene projiziert werden. Es muss in viel, viel größeren Maßstäben gedacht werden und das menschliche Wesen, das aus so genannten "Wesenheiten" besteht, bekannt und ins Bewusstsein aufgenommen worden sein, um damit an die Arbeit zur weiteren Erkenntnisgewinnung gehen zu können, denn ohne solch notwendige Grundlagen wird man sich nur im Kreise drehen.
Klar doch, der gedachte Massstab wird einfach überspannt und wird mal zerreissen.
Sicher kann sich ein einzelner Mensch ändern, in seinem Bewusstsein, nur, jeder Mensch würde das von sich behaupten, dass er das habe. Und zu behaupten, dass sich dies erst in de Menschheitsgeschichte entwickeln muss, oder hatte, entbehrt doch einer Grundlage. Die ersten Menschen waren gleich gestrickt wie wir.
Anthros hat geschrieben: Mo 26. Sep 2022, 12:38 Es sich bei den letzten dreien um Fachbegriffe
Das sind keine eigentlichen Fachbegriffe, sondern künstliche Begriffe erschaffen aus einer Ideologie.
Anthros hat geschrieben: Mo 26. Sep 2022, 12:38 denn ihm fehlt das wache Selbstbewusstsein
Nun behauptest du etwas, was du nicht beweisen kannst. Es könnte ja auch umgekehrt sein, dass du den Ägypter nicht verstehst, weil er ein höheres Bewusstsein hatte. Und es ist wieder man etwas typisch, vom einzelnen ausgewählten Menschen heute, welcher die eigene Philosophie vertritt und meint, dass dies das höchste sei, gemessen und verglichen mit einem pauschalen Volk der Ägypter?
Anthros hat geschrieben: Mo 26. Sep 2022, 12:38 alte Bauwerke aus alter Zeit wie Stonehenge, die uns kund tun, dass deren Zeit wie die der Pyramiden abgelaufen ist, weil das Bewusstsein sich weiterentwickelt hat und eine Beziehung zum Göttlichen eine andere geworden ist mit Anforderungen
Ich würde dazu einfach nur sagen, es wandelt sich, entwickelt sich insofern, aber nicht zu höherem. Die Geschichte der Menschheit ist wie das Meer, mal ruhig und dann haushohe Wellen, aber es bleibt immer das Meer.
Kaum wird eine Lüge entlarvt, hat sie schon mehrere Kinder geboren, weil sie sehr fruchtbar ist.
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?
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Opa Klaus
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von Opa Klaus »

Hat denn irgendein Anhänger der Reinkarnations-Lehre herausgefunden,
wo die jetzt lebenden ca. 7,9 Milliarden Menschen denn alle herkommen,
um jetzt als Wiedergeborene zu leben?
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PastorPeitl
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von PastorPeitl »

Erich hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 22:45 Ungelesener Beitrag von Erich » Mi 28. Sep 2022, 23:45

PastorPeitl hat geschrieben: ↑Mi 28. Sep 2022, 18:23
Er hat nur leider den freien Willen, zu erzählen, was immer er will und zu tun was immer er will.

Weißt du eigentlich, was ein wirklich freier Wille ist?

Denn ein wahrer freier Wille ist, der nichts Eigenes will,
sondern ganz allein auf den Willen unseres Gottes schaut!
Dadurch bleibt er dann auch frei, und hängt und klebt an nichts.

Kurz:
"Eigenwille" ist nicht "freier Wille"!
Darf ich fragen wo Du Deutsch gelernt hast? Als ich noch in Österreich in die Schule ging, bedeutete frei etwa das Wort unabhängig. Das scheint es bei Dir ja nicht zu bedeuten. Oder?
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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Helmuth
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von Helmuth »

Zippo hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 12:28 Aber ich gehe immer noch davon aus, daß wir hier nicht in übler Absicht reden, um uns zu verführen, sondern es geht um ehrliche Meinung und Auslegung !
Unter denen, für die der Friede in Christus eine heilige Sache ist gilt das auch. Man mache nur nicht den Fehler es gelte für alle. Wie man mit Scheinheiligkeit umgeht lernen wir von Jesus und den Aposteln.

Klar, ich gebe dir Recht wir können nicht jeden, der nicht unsere Haltung einnimt mit "Otterngezücht" oder "Schlangenbrut" ansprechen, sind wir doch im Gegensatz zu Jesus selbst Sünder, abr in offenkundigen Fällen denke kannst du es andeuten.

Ansonsten wäre es mir am liebsten ich benötige kein unnötiges Gezänk, nur um meine Glauben zu verteidigen. Hier lerne ich im Frieden Jesu zu wandeln und ich habe sicher noch nicht alle Lektionen durch, aber man geht den Weg mit dem Herrn gemeinsam.

Für die Verteiduzng unseres Herrn sorgt der HG selbst. Ich verkündige lediglich Jesu Botschaft, das Herz dabei bestrebt in Ruhe und Stille zu bewahren. Das durfte schon das Volk Israel unter Mose lernen:
2. Mo 14,14 hat geschrieben: Der HERR wird für euch kämpfen, und ihr werdet still sein.
Witzig an der Geschichte ist, dass Mose das zwar erkannt hatte, aber dennoch hatte er diese Botschaft nicht in Stille sondern als Geschrei an die Kinder Israels weitergegeben. So musst ihn Gott erst mal selbst wieder beruhigen, ehe er für sein Volk weitergekämpft hatte.

Wir sehen, auch die großen Männer Gottes geraten in Unruhe. Und uns beruhigt heute der HG nicht weniger, wenn wir in solche Schwierigkeiten geraten.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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