Ebenso
Und Offb. 22 sagt:2. Kor. 5,10 (EU): Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit jeder seinen Lohn empfängt für das Gute oder Böse, das er im irdischen Leben getan hat.
Was ist daran nicht zu verstehen?Offb. 22,12-13 (LUT): Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie sein Werk ist. Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.
Wie kommt man auf die Idee, Christen seien über jedes Gericht erhaben und würden nach der Auferstehung unkritisch und kommentarlos durchgewunken?
Natürlich! müssen wir uns verantworten für das, was wir auf der Erde getan oder nicht getan haben.1. Petr. 4,17 (LUT): Denn die Zeit ist da, dass das Gericht beginnt bei dem Hause Gottes. Wenn aber zuerst bei uns, was wird es für ein Ende nehmen mit denen, die dem Evangelium Gottes nicht glauben?
Und wenn's zu heftig war, weil wir Gott nicht ernst nahmen, dann sieht das nicht gut aus. Denn dann waren wir nie in Christus.
Bitten wir unseren Herrn noch, uns dahin... ans Ziel... zu bringen? Oder denken wir, die Schlacht sei bereits gewonnen-- egal, wie viele Unregelmäßigkeiten wir uns leisten?
Für die Arbeiter im Weinberg des Herrn gibt es einen Arbeitsauftrag:
LGPhil. 2, 12-13 (ELB): meine Geliebten – wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht nur in meiner Gegenwart, sondern jetzt ⟨noch⟩ viel mehr in meiner Abwesenheit –, bewirkt euer Heil mit Furcht und Zittern! Denn Gott ist es, der in euch wirkt, sowohl das Wollen als auch das Wirken zu ⟨seinem⟩ Wohlgefallen