Gott des Friedens

Rund um Bibel und Glaube
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Larson
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von Larson »

frank hat geschrieben: Do 29. Sep 2022, 12:56
Larson hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 23:32 Och, wir leben beide in derselben Welt.....
rein stofflich und sinnlich gewiss = der Rest dürfte sich wohl kaum ähneln

:lol:
Ja, in deiner Phantasiewelt befinde ich mich nicht real, denn das bin ich nicht.
Kaum wird eine Lüge entlarvt, hat sie schon mehrere Kinder geboren, weil sie sehr fruchtbar ist.
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?
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Larson
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von Larson »

renato23 hat geschrieben: Do 29. Sep 2022, 12:44 So, so, wie willst Du das den wissen, wer in welcher Welt lebt, wer wessen Werkzeug ist? Wer aufgehört hat, dem Satan zu dienen, also jegliche fleischliche Gesinnung abgelegt hat, zählt schon in der Bibel als geistlich EINS mit dem Gott des Friedens und hat dadurch der Finsternis den Rücken gekehrt.
Habe ich so etwas behauptet? Mitnichten, aber genau DU behauptest, dass da ihren jemand aufgehört haben sollte, dem Satan zu dienen, an musst du zuvor auch meinen, dass jemand dem Satan gedient hatte. Und das ist genau „fleischliche“ Gesinnung, die Welt muss so ticken, wie es einem die Theologie eintrichterte.
renato23 hat geschrieben: Do 29. Sep 2022, 12:44 HIer ist die Rede von der Welt des Lichts, die der Vater im Himmel mit Hilfe seines Menschensohnes Jesus geschaffen hat. Wer sich an Jesus Lehren hielt und hält zählt zu jenen, die geistlich neu aus Gott geboren sind und denen dadurch das nurmehr Tun Gottes Willen eine liebgewordenen Selbstverständlichkeit geworden ist.
Aha, an die Lehren Jesu halten, nur, das tun ja d nicht, denn die Lehre Jesu war typisch jüdisch.

renato23 hat geschrieben: Do 29. Sep 2022, 12:44 Das Gegenteil davon ist ja die Welt der Finsternis wo der Fürst jener Welt/Satan herrscht.
Nun, wenn da ein Satan dein Fürst ist, ist das deine Sache, aber mein Fürst ist er nicht.

renato23 hat geschrieben: Do 29. Sep 2022, 12:44 Wer also noch fähig ist, andern weh zu tun, verbal oder anderweitig gehört also nicht zur selben Welt, wie es in der Bibel unterschieden wird.
Oh, sage das deinen Mitchristen, welche mich dauernd denunzieren und verleumden
Kaum wird eine Lüge entlarvt, hat sie schon mehrere Kinder geboren, weil sie sehr fruchtbar ist.
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Larson
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von Larson »

Anthros hat geschrieben: Do 29. Sep 2022, 12:02 Ob 6000 Jahre oder ob nicht.
Deshalb meine „“…
Anthros hat geschrieben: Do 29. Sep 2022, 12:02 Damit zusammenhängend weiß der heutige Mensch nichts von seiner Entwicklung über die Äonen hinweg, doch es steht in den Überlieferungen, deren Sprache nicht der abstrakten entspricht, wie wir heute denken können.
Dein Satz widerspricht sich. Du behauptest, dass wir von der Entwicklung nichts wiesen, und trotzdem behauptest du, dass sich de Mensch entwickelt (dabei ist nun nicht die Technologie gemeint, sondern das geistige Wesen in seiner Fähigkeiten).

Die heutige „Sprache“ ist ebenso in geistigen Dingen nicht abstrakt, denn das ist ja Philosophie. Die konnten damals ebenso Abstrakt denken. Ich stelle einfach mal meine Behauptung gegen deine….
Anthros hat geschrieben: Do 29. Sep 2022, 12:02 Dafür gibt es aber Menschen, die die geistigen und rhetorischen Fähigkeiten haben, sie in eine uns verständliche Sprache umzusetzen.
Und diese suchst du unter solchen, welche sich der Götter unterordnen?
Anthros hat geschrieben: Do 29. Sep 2022, 12:02 Das Ich hat bis heute eine lange Entwicklungszeit mit vielen Entwicklungsphasen hinter sich.
Und hat sich nicht verändert, Der Mensch bleibt immer Mensch.
Anthros hat geschrieben: Do 29. Sep 2022, 12:02 sondern das das alte Bewusstsein umgewandelt im neuen zu seiner Steigerung liegt
Nun, damit lässt sich sicher etwas anfangen, nur, zuerst müsste man sich ja des Aalten Bewusstsein bewusst werden, und nicht einfach darüber spekulieren.
Wir fühlen und einfach heute „zivilisierter“, gebildeter, weiser, meinen mit unsere Philosophier und Theologie weiss ich was errungen zu haben, ja und bilden die weiter. Von „Steigerung“ kann daher kaum die Rede sein oder höchstens eine Steigerung im Gefälle, wenn man so den heutigen Mainstream und Politik beobachtet.

Nur, was hat es wirklich der Menschheit gebracht? Sind wir wirklich bessere Menschen dadurch geworden? Ich sage: nein. All dies hat die Gesinnung des Menschheit nicht verändert mögen. Es sind immer einzelne, welche dieses göttliche „erfassen“, und nicht die Masse. Wie sagte Jesus doch treffen, schmal ist der Weg und wenige die darauf sind. Und das war seit jeher so, ob Noah, Abraham mit Lot in Sodom usw.
Anthros hat geschrieben: Do 29. Sep 2022, 12:02 Auch am heutigen Menschen lassen sich vergangene Epochen beobachten, beispielsweise wenn er träumt, eins mit der Natur sein zu wollen.
Nun, wir sind immer Kinder der Zeit, also Kinder der Eltern und deren Eltern, Tradition und Wissen, Kultur und Politik ändern sich.
Anthros hat geschrieben: Do 29. Sep 2022, 12:02 Auch beachtet es nicht Biblisches, denn es wird ja berichtet, dass das von Gott auserwählte Volk Israel aus Ägypten auszog.
Ja, das von Gott bestimmte Volk zog aus von solchen Götterlehren (auch wenn es lange dazu brauchte, diese Götter loszuwerden, also mit den Nationen und deren Philosophien zu liebäugeln), zog aus von der philosophischen heidnischen Gedankenwelt hin zu einen einzigen Gott, welcher ihnen alles offenbarte, um „Mensch“ zu sein.
Kaum wird eine Lüge entlarvt, hat sie schon mehrere Kinder geboren, weil sie sehr fruchtbar ist.
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?
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Erich
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von Erich »

PastorPeitl hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 19:32 Ich will wirklich behaupten, dass Jesus nicht allmächtig ist.
Frage: Wie konnte er dann Himmel und Erde erschaffen?
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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PastorPeitl
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von PastorPeitl »

Richtig. Genau das ist das Problem. Und genau deswegen hat er dies ja laut Paulus nicht gemacht.
Apostelg. 17, 19 Sie nahmen ihn aber mit und führten ihn auf den Areopag[2] und sprachen: Können wir erfahren, was das für eine neue Lehre ist, die du lehrst? 20 Denn du bringst etwas Neues vor unsere Ohren; nun wollen wir gerne wissen, was das ist. 21 Alle Athener nämlich, auch die Fremden, die bei ihnen wohnten, hatten nichts anderes im Sinn, als etwas Neues zu sagen oder zu hören. 22 Paulus aber stand mitten auf dem Areopag und sprach: Ihr Männer von Athen, ich sehe, dass ihr die Götter in allen Stücken sehr verehrt. 23 Denn ich bin umhergegangen und habe eure Heiligtümer angesehen und fand einen Altar, auf dem stand geschrieben: Dem unbekannten Gott. Nun verkündige ich euch, was ihr unwissend verehrt. 24 Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darinnen ist, er, der Herr des Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind. 25 Auch lässt er sich nicht von Menschenhänden dienen wie einer, der etwas nötig hätte, da er doch selber jedermann Leben und Odem und alles gibt. 26 Und er hat aus einem Menschen das ganze Menschengeschlecht gemacht, damit sie auf dem ganzen Erdboden wohnen, und er hat festgesetzt, wie lange sie bestehen und in welchen Grenzen sie wohnen sollen, 27 dass sie Gott suchen sollen, ob sie ihn wohl fühlen und finden könnten; und fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeden unter uns. 28 Denn in ihm leben, weben und sind wir; wie auch einige Dichter bei euch gesagt haben: Wir sind seines Geschlechts. 29 Da wir nun göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht. 30 Zwar hat Gott über die Zeit der Unwissenheit hinweggesehen; nun aber gebietet er den Menschen, dass alle an allen Enden Buße tun. 31 Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er richten will den Erdkreis mit Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat und den er vor allen Menschen bestätigt hat, indem er ihn von den Toten auferweckt hat.
Ich stimme da mit Dir wieder einmal hundert Prozent überein, dass er das nicht gemacht hat.

Gott ist hier der Schöpfer. Das ist Jachwe. Und Jesus dieser Mann, den Gott ausgewählt hat. Muss ich wahrscheinlich erklären, weil sonst hapert es bestimmt wieder an den Deutschkenntnissen. Deswegen sprechen wir auch von Adoption. Weil er ja nur einen Mann ausgewählt hat und nicht seinen Sohn. Oder besser gesagt eben nur einen seiner Söhne, derer Gott ja durch uns Menschen viele hat.

Ich halte es allerdings auch für denkbar, dass Dich Paulus wieder einmal nicht interessiert. Wozu auch? Du lehrst ja nicht Paulus, sondern Erich.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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Erich
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von Erich »

PastorPeitl hat geschrieben: Sa 1. Okt 2022, 06:59 Richtig. Genau das ist das Problem. Und genau deswegen hat er dies ja laut Paulus nicht gemacht.
Apostelg. 17, 19 Sie nahmen ihn aber mit und führten ihn auf den Areopag[2] und sprachen: Können wir erfahren, was das für eine neue Lehre ist, die du lehrst? 20 Denn du bringst etwas Neues vor unsere Ohren; nun wollen wir gerne wissen, was das ist. 21 Alle Athener nämlich, auch die Fremden, die bei ihnen wohnten, hatten nichts anderes im Sinn, als etwas Neues zu sagen oder zu hören. 22 Paulus aber stand mitten auf dem Areopag und sprach: Ihr Männer von Athen, ich sehe, dass ihr die Götter in allen Stücken sehr verehrt. 23 Denn ich bin umhergegangen und habe eure Heiligtümer angesehen und fand einen Altar, auf dem stand geschrieben: Dem unbekannten Gott. Nun verkündige ich euch, was ihr unwissend verehrt. 24 Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darinnen ist, er, der Herr des Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind. 25 Auch lässt er sich nicht von Menschenhänden dienen wie einer, der etwas nötig hätte, da er doch selber jedermann Leben und Odem und alles gibt. 26 Und er hat aus einem Menschen das ganze Menschengeschlecht gemacht, damit sie auf dem ganzen Erdboden wohnen, und er hat festgesetzt, wie lange sie bestehen und in welchen Grenzen sie wohnen sollen, 27 dass sie Gott suchen sollen, ob sie ihn wohl fühlen und finden könnten; und fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeden unter uns. 28 Denn in ihm leben, weben und sind wir; wie auch einige Dichter bei euch gesagt haben: Wir sind seines Geschlechts. 29 Da wir nun göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht. 30 Zwar hat Gott über die Zeit der Unwissenheit hinweggesehen; nun aber gebietet er den Menschen, dass alle an allen Enden Buße tun. 31 Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er richten will den Erdkreis mit Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat und den er vor allen Menschen bestätigt hat, indem er ihn von den Toten auferweckt hat.
Ich stimme da mit Dir wieder einmal hundert Prozent überein, dass er das nicht gemacht hat.

Gott ist hier der Schöpfer. Das ist Jachwe. Und Jesus dieser Mann, den Gott ausgewählt hat. Muss ich wahrscheinlich erklären, weil sonst hapert es bestimmt wieder an den Deutschkenntnissen. Deswegen sprechen wir auch von Adoption. Weil er ja nur einen Mann ausgewählt hat und nicht seinen Sohn. Oder besser gesagt eben nur einen seiner Söhne, derer Gott ja durch uns Menschen viele hat.

Ich halte es allerdings auch für denkbar, dass Dich Paulus wieder einmal nicht interessiert. Wozu auch? Du lehrst ja nicht Paulus, sondern Erich.
Ich kann doch nichts dafür, dass du den Paulus nicht völlig verstehst.

Und nun mach mal deine Augen auf und schau,
was der Apostel Paulus über Jesus schreibt:
Kol 1,16-18
16 Denn in ihm
wurde alles geschaffen,

was im Himmel und auf Erden ist,
das Sichtbare und das Unsichtbare,
es seien Throne oder Herrschaften
oder Mächte oder Gewalten;
es ist alles durch ihn
und zu ihm geschaffen.

(Joh 1,3; Joh 1,10; 2Kor 4,4; Hebr 1,2)
17 Und er ist vor allem,
und es besteht alles in ihm.

18 Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde.
Er ist der Anfang, der Erstgeborene von den Toten,
auf dass er in allem der Erste sei.
(Apg 26,23; 1Kor 15,20; Eph 1,22; Offb 1,5)
Und auch im Hebräerbrief spricht Gott von Jesus Christus, seinem Sohn:
Hebr 1,8-12
aber von dem Sohn:
»Gott, dein Thron währt von Ewigkeit zu Ewigkeit,

und das Zepter der Gerechtigkeit ist das Zepter deines Reiches.
9 Du hast geliebt die Gerechtigkeit und gehasst die Ungerechtigkeit;
darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl wie keinen deiner Gefährten.«
10 Und:
»Du, Herr, hast am Anfang die Erde gegründet,
und die Himmel sind deiner Hände Werk.

11 Sie werden vergehen, du aber bleibst. Und sie werden alle veralten wie ein Gewand;
12 und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, wie ein Gewand werden sie gewechselt werden. Du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht aufhören.«
Aber leider interessiert dich das nicht!

:wave:
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von PastorPeitl »

Erich hat geschrieben: Sa 1. Okt 2022, 08:06
PastorPeitl hat geschrieben: Sa 1. Okt 2022, 06:59 Richtig. Genau das ist das Problem. Und genau deswegen hat er dies ja laut Paulus nicht gemacht.
Apostelg. 17, 19 Sie nahmen ihn aber mit und führten ihn auf den Areopag[2] und sprachen: Können wir erfahren, was das für eine neue Lehre ist, die du lehrst? 20 Denn du bringst etwas Neues vor unsere Ohren; nun wollen wir gerne wissen, was das ist. 21 Alle Athener nämlich, auch die Fremden, die bei ihnen wohnten, hatten nichts anderes im Sinn, als etwas Neues zu sagen oder zu hören. 22 Paulus aber stand mitten auf dem Areopag und sprach: Ihr Männer von Athen, ich sehe, dass ihr die Götter in allen Stücken sehr verehrt. 23 Denn ich bin umhergegangen und habe eure Heiligtümer angesehen und fand einen Altar, auf dem stand geschrieben: Dem unbekannten Gott. Nun verkündige ich euch, was ihr unwissend verehrt. 24 Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darinnen ist, er, der Herr des Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind. 25 Auch lässt er sich nicht von Menschenhänden dienen wie einer, der etwas nötig hätte, da er doch selber jedermann Leben und Odem und alles gibt. 26 Und er hat aus einem Menschen das ganze Menschengeschlecht gemacht, damit sie auf dem ganzen Erdboden wohnen, und er hat festgesetzt, wie lange sie bestehen und in welchen Grenzen sie wohnen sollen, 27 dass sie Gott suchen sollen, ob sie ihn wohl fühlen und finden könnten; und fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeden unter uns. 28 Denn in ihm leben, weben und sind wir; wie auch einige Dichter bei euch gesagt haben: Wir sind seines Geschlechts. 29 Da wir nun göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht. 30 Zwar hat Gott über die Zeit der Unwissenheit hinweggesehen; nun aber gebietet er den Menschen, dass alle an allen Enden Buße tun. 31 Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er richten will den Erdkreis mit Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat und den er vor allen Menschen bestätigt hat, indem er ihn von den Toten auferweckt hat.
Ich stimme da mit Dir wieder einmal hundert Prozent überein, dass er das nicht gemacht hat.

Gott ist hier der Schöpfer. Das ist Jachwe. Und Jesus dieser Mann, den Gott ausgewählt hat. Muss ich wahrscheinlich erklären, weil sonst hapert es bestimmt wieder an den Deutschkenntnissen. Deswegen sprechen wir auch von Adoption. Weil er ja nur einen Mann ausgewählt hat und nicht seinen Sohn. Oder besser gesagt eben nur einen seiner Söhne, derer Gott ja durch uns Menschen viele hat.

Ich halte es allerdings auch für denkbar, dass Dich Paulus wieder einmal nicht interessiert. Wozu auch? Du lehrst ja nicht Paulus, sondern Erich.
Ich kann doch nichts dafür, dass du den Paulus nicht völlig verstehst.

Und nun mach mal deine Augen auf und schau,
was der Apostel Paulus über Jesus schreibt:
Kol 1,16-18
16 Denn in ihm
wurde alles geschaffen,

was im Himmel und auf Erden ist,
das Sichtbare und das Unsichtbare,
es seien Throne oder Herrschaften
oder Mächte oder Gewalten;
es ist alles durch ihn
und zu ihm geschaffen.

(Joh 1,3; Joh 1,10; 2Kor 4,4; Hebr 1,2)
17 Und er ist vor allem,
und es besteht alles in ihm.

18 Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde.
Er ist der Anfang, der Erstgeborene von den Toten,
auf dass er in allem der Erste sei.
(Apg 26,23; 1Kor 15,20; Eph 1,22; Offb 1,5)
Und auch im Hebräerbrief spricht Gott von Jesus Christus, seinem Sohn:
Hebr 1,8-12
aber von dem Sohn:
»Gott, dein Thron währt von Ewigkeit zu Ewigkeit,

und das Zepter der Gerechtigkeit ist das Zepter deines Reiches.
9 Du hast geliebt die Gerechtigkeit und gehasst die Ungerechtigkeit;
darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl wie keinen deiner Gefährten.«
10 Und:
»Du, Herr, hast am Anfang die Erde gegründet,
und die Himmel sind deiner Hände Werk.

11 Sie werden vergehen, du aber bleibst. Und sie werden alle veralten wie ein Gewand;
12 und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, wie ein Gewand werden sie gewechselt werden. Du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht aufhören.«
Aber leider interessiert dich das nicht!

:wave:
Siehst Du das meinte ich: Immer das Problem mit den Deutschkenntnissen.
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von PastorPeitl »

PastorPeitl hat geschrieben: Sa 1. Okt 2022, 08:09 Und nun mach mal deine Augen auf und schau,
was der Apostel Paulus über Jesus schreibt:

Kol 1,16-18
16 Denn in ihm
wurde alles geschaffen,
was im Himmel und auf Erden ist,
das Sichtbare und das Unsichtbare,
es seien Throne oder Herrschaften
oder Mächte oder Gewalten;
es ist alles durch ihn
und zu ihm geschaffen.
(Joh 1,3; Joh 1,10; 2Kor 4,4; Hebr 1,2)
17 Und er ist vor allem,
und es besteht alles in ihm.
18 Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde.
Er ist der Anfang, der Erstgeborene von den Toten,
auf dass er in allem der Erste sei.
(Apg 26,23; 1Kor 15,20; Eph 1,22; Offb 1,5)
Du hälst also Paulus für schizophren?

Paulus selbst beginnt ja mit Vers 15:
15 Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung.
Wo er klar sagt: Jesus ist Ebenbild.
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von Travis »

PastorPeitl hat geschrieben: Sa 1. Okt 2022, 08:11
PastorPeitl hat geschrieben: Sa 1. Okt 2022, 08:09 Und nun mach mal deine Augen auf und schau,
was der Apostel Paulus über Jesus schreibt:

Kol 1,16-18
16 Denn in ihm
wurde alles geschaffen,
was im Himmel und auf Erden ist,
das Sichtbare und das Unsichtbare,
es seien Throne oder Herrschaften
oder Mächte oder Gewalten;
es ist alles durch ihn
und zu ihm geschaffen.
(Joh 1,3; Joh 1,10; 2Kor 4,4; Hebr 1,2)
17 Und er ist vor allem,
und es besteht alles in ihm.
18 Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde.
Er ist der Anfang, der Erstgeborene von den Toten,
auf dass er in allem der Erste sei.
(Apg 26,23; 1Kor 15,20; Eph 1,22; Offb 1,5)
Du hälst also Paulus für schizophren?
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von Erich »

PastorPeitl hat geschrieben: Sa 1. Okt 2022, 08:09
Erich hat geschrieben: Sa 1. Okt 2022, 08:06
PastorPeitl hat geschrieben: Sa 1. Okt 2022, 06:59 Richtig. Genau das ist das Problem. Und genau deswegen hat er dies ja laut Paulus nicht gemacht.
Apostelg. 17, 19 Sie nahmen ihn aber mit und führten ihn auf den Areopag[2] und sprachen: Können wir erfahren, was das für eine neue Lehre ist, die du lehrst? 20 Denn du bringst etwas Neues vor unsere Ohren; nun wollen wir gerne wissen, was das ist. 21 Alle Athener nämlich, auch die Fremden, die bei ihnen wohnten, hatten nichts anderes im Sinn, als etwas Neues zu sagen oder zu hören. 22 Paulus aber stand mitten auf dem Areopag und sprach: Ihr Männer von Athen, ich sehe, dass ihr die Götter in allen Stücken sehr verehrt. 23 Denn ich bin umhergegangen und habe eure Heiligtümer angesehen und fand einen Altar, auf dem stand geschrieben: Dem unbekannten Gott. Nun verkündige ich euch, was ihr unwissend verehrt. 24 Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darinnen ist, er, der Herr des Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind. 25 Auch lässt er sich nicht von Menschenhänden dienen wie einer, der etwas nötig hätte, da er doch selber jedermann Leben und Odem und alles gibt. 26 Und er hat aus einem Menschen das ganze Menschengeschlecht gemacht, damit sie auf dem ganzen Erdboden wohnen, und er hat festgesetzt, wie lange sie bestehen und in welchen Grenzen sie wohnen sollen, 27 dass sie Gott suchen sollen, ob sie ihn wohl fühlen und finden könnten; und fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeden unter uns. 28 Denn in ihm leben, weben und sind wir; wie auch einige Dichter bei euch gesagt haben: Wir sind seines Geschlechts. 29 Da wir nun göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht. 30 Zwar hat Gott über die Zeit der Unwissenheit hinweggesehen; nun aber gebietet er den Menschen, dass alle an allen Enden Buße tun. 31 Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er richten will den Erdkreis mit Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat und den er vor allen Menschen bestätigt hat, indem er ihn von den Toten auferweckt hat.
Ich stimme da mit Dir wieder einmal hundert Prozent überein, dass er das nicht gemacht hat.

Gott ist hier der Schöpfer. Das ist Jachwe. Und Jesus dieser Mann, den Gott ausgewählt hat. Muss ich wahrscheinlich erklären, weil sonst hapert es bestimmt wieder an den Deutschkenntnissen. Deswegen sprechen wir auch von Adoption. Weil er ja nur einen Mann ausgewählt hat und nicht seinen Sohn. Oder besser gesagt eben nur einen seiner Söhne, derer Gott ja durch uns Menschen viele hat.

Ich halte es allerdings auch für denkbar, dass Dich Paulus wieder einmal nicht interessiert. Wozu auch? Du lehrst ja nicht Paulus, sondern Erich.
Ich kann doch nichts dafür, dass du den Paulus nicht völlig verstehst.

Und nun mach mal deine Augen auf und schau,
was der Apostel Paulus über Jesus schreibt:
Kol 1,16-18
16 Denn in ihm
wurde alles geschaffen,

was im Himmel und auf Erden ist,
das Sichtbare und das Unsichtbare,
es seien Throne oder Herrschaften
oder Mächte oder Gewalten;
es ist alles durch ihn
und zu ihm geschaffen.

(Joh 1,3; Joh 1,10; 2Kor 4,4; Hebr 1,2)
17 Und er ist vor allem,
und es besteht alles in ihm.

18 Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde.
Er ist der Anfang, der Erstgeborene von den Toten,
auf dass er in allem der Erste sei.
(Apg 26,23; 1Kor 15,20; Eph 1,22; Offb 1,5)
Und auch im Hebräerbrief spricht Gott von Jesus Christus, seinem Sohn:
Hebr 1,8-12
aber von dem Sohn:
»Gott, dein Thron währt von Ewigkeit zu Ewigkeit,

und das Zepter der Gerechtigkeit ist das Zepter deines Reiches.
9 Du hast geliebt die Gerechtigkeit und gehasst die Ungerechtigkeit;
darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl wie keinen deiner Gefährten.«
10 Und:
»Du, Herr, hast am Anfang die Erde gegründet,
und die Himmel sind deiner Hände Werk.

11 Sie werden vergehen, du aber bleibst. Und sie werden alle veralten wie ein Gewand;
12 und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, wie ein Gewand werden sie gewechselt werden. Du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht aufhören.«
Aber leider interessiert dich das nicht!

:wave:
Siehst Du das meinte ich: Immer das Problem mit den Deutschkenntnissen.
Dann gehe doch mal in die Schule!


Ich sehe (du leider nicht) aber eindeutig ,
dass Jesus Christus "Herr" und "Gott" ist
und dass er Himmel und Erde gemacht hat usw.
Und in ihm leben und weben und sind wir! :thumbup:

Weißt du nicht?
Hebr 11,3 Durch den Glauben erkennen wir,
dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist,
dass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist.
Jesus Christus ist und heißt: das "Wort Gottes"!
Und Gottes Wort ist allmächtig (siehe oben)!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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