Wehren gegen Rufmord

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Salome Winkler
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Re: Wehren gegen Rufmord

Beitrag von Salome Winkler »

Schau Dir das Archivsystem genauer an.
Die Behaghels haben mit den Beheims nur die Anfangsbuchstaben gemeinsam, denn das Register ist alphabetisch aufgebaut. Das heißt aber nicht, dass die Familien miteinander verwandt sind.

Und wenn Du Dir die Stammbäume mal anschaust, dann siehst Du, dass meist in befreundete Kaufmanns- und Fabrikantenfamilien geheiratet wurde.
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PastorPeitl
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Re: Wehren gegen Rufmord

Beitrag von PastorPeitl »

Also vorgestellt hat sich sich bei mir auf gutefrage.net als Univ.Prof. für Kirchengeschichte.

Zweifelsfrei, nur: Da findest Du Marie de Barry. Die hätte ihre Tochter Jakobea Magareta von Flammerdinghe bestimmt dort nicht einheiraten lassen, wenn die Familie nicht mehr adelig gewesen wäre.

Hätten die Beheim/Böhme als Reichsrittergeschlecht des Heiligen römischen Reiches und Rotsiegelfamilie Bürgerliche einheiraten lassen, hätten sie den Adel verloren.

Und dann hätte mit hoher Wahrscheinlichkeit die Tochter vom Fabrikanten Jakob von Flammerdinghe und der Marie de Barie keinen Behaghel mehr geheiratet.
Zuletzt geändert von PastorPeitl am Sa 1. Okt 2022, 12:43, insgesamt 1-mal geändert.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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Salome Winkler
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Re: Wehren gegen Rufmord

Beitrag von Salome Winkler »

PastorPeitl hat geschrieben: Sa 1. Okt 2022, 12:40 Also vorgestellt hat sich sich bei mir auf gutefrage.net als Univ.Prof. für Kirchengeschichte.
Ich habe Dir schon einmal mitgeteilt, dass ich das nie behauptet habe. Ich war im Fachbereich Kirchengeschichte im Mittelbau beschäftigt.
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PastorPeitl
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Re: Wehren gegen Rufmord

Beitrag von PastorPeitl »

Wie kannst Du in irgendeiner Geschichte tätig gewesen sein, wenn Du sämtliche Richtlinien historischer Forschung missachtest?
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Salome Winkler
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Re: Wehren gegen Rufmord

Beitrag von Salome Winkler »

PastorPeitl hat geschrieben: Sa 1. Okt 2022, 12:40 Hätten die Beheim/Böhme als Reichsrittergeschlecht des Heiligen römischen Reiches und Rotsiegelfamilie Bürgerliche einheiraten lassen, hätten sie den Adel verloren.
Liest Du eigentlich auch mal meine Texte, bevor Du schreibst. Deine Familie hat verwandtschaftlich nichts mit den Beheims/ Böhmes zu tun. Sie teilen nur die gemeinsamen Anfangsbuchstaben.

Der von Dir allseits verlinkte Dietz behauptet das Gegenteil in den Stammbäumen: http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show ... 0320/image
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Travis
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Re: Wehren gegen Rufmord

Beitrag von Travis »

Salome Winkler hat geschrieben: Sa 1. Okt 2022, 12:41
PastorPeitl hat geschrieben: Sa 1. Okt 2022, 12:40 Also vorgestellt hat sich sich bei mir auf gutefrage.net als Univ.Prof. für Kirchengeschichte.
Ich habe Dir schon einmal mitgeteilt, dass ich das nie behauptet habe. Ich war im Fachbereich Kirchengeschichte im Mittelbau beschäftigt.
Da ich die Beiträge von Herrn Peitl und auch euren Austausch hier verfolge, habe ich mit einer solchen Klarstellung gerechnet.

Herr Peitl hat sich als sehr dürftiger Quell von Informationen erwiesen. Im Grunde kann man ihm nichts von dem was er schreibt unbesehen übernehmen. Man muss stets nachfragen, da sich seine Aussagen bisher zu oft entweder als irreführend, Lüge oder schlicht als sachlich komplett falsch erwiesen haben.
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Re: Wehren gegen Rufmord

Beitrag von PastorPeitl »

Also das Adelsregister in Wien würde ich nicht als dürftige Quelle bezeichnen, genauso wie ich aus das Buch "Frankfurt Handelsgeschichten" von Alexander Dietz, einem durchaus namhaften Historikers nicht als dürftig bezeichnen würde.

Es steht im Bestand der TU Darmstadt.
Zuletzt geändert von PastorPeitl am Sa 1. Okt 2022, 12:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Salome Winkler
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Re: Wehren gegen Rufmord

Beitrag von Salome Winkler »

Travis hat geschrieben: Sa 1. Okt 2022, 12:47 Herr Peitl hat sich als sehr dürftiger Quell von Informationen erwiesen. Im Grunde kann man ihm nichts von dem was er schreibt unbesehen übernehmen. Man muss stets nachfragen, da sich seine Aussagen bisher zu oft entweder als irreführend, Lüge oder schlicht als sachlich komplett falsch erwiesen haben.
Das war in allen Foren bisher der Fall. Deshalb ist er auch sonst überall gesperrt worden.
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Re: Wehren gegen Rufmord

Beitrag von Salome Winkler »

PastorPeitl hat geschrieben: Sa 1. Okt 2022, 12:49 Also das Adelsregister in Wien würde ich nicht als dürftige Quelle bezeichnen, genauso wie ich aus das Buch "Frankfurt Handelsgeschichten" von Alexander Dietz, einem durchaus namhaften Historikers nicht als dürftig bezeichnen würde.
Das sind auch keine dürftigen Quellen, nur kannst Du mit ihnen nicht umgehen.
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PastorPeitl
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Re: Wehren gegen Rufmord

Beitrag von PastorPeitl »

Ja, weil Du weder Dietz noch das Adelsregister als Quellen erachtest. Und das ist unwissenschaftlich.

Und einiges über die Familie können wir dem Buch ja doch entnehmen:

http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show ... 0320/image

Wenn Isaak Behaghel von Adlerskron auf Basis der Vorväter als adelig ins Adelsregister Wien eingetragen wurde, waren seine Vorfahren wohl Adelige.

https://www.archivinformationssystem.at ... ID=1362372

Und das selbe ergibt sich daher auch rein logisch aus den Vorfahren seines Bruders Karl.

Das was mir lange unklar war: Wer um alles in der Welt waren diese Vorväter.

Bis mir klar wurde, ich brauche im selben Strang nur weiter nach vorne gehen. Sie wurden eingetragen. Nur ist der Pfad zu Isaak unheimlich kompliziert und lang.
Zuletzt geändert von PastorPeitl am Sa 1. Okt 2022, 12:57, insgesamt 4-mal geändert.
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