Gott des Friedens

Rund um Bibel und Glaube
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Erich
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von Erich »

PastorPeitl hat geschrieben: So 9. Okt 2022, 05:19
Erich hat geschrieben: Sa 8. Okt 2022, 20:25 von Erich » Sa 8. Okt 2022, 21:25

PastorPeitl hat geschrieben: ↑Sa 8. Okt 2022, 15:10
Also: Wenn jemand erhöht wurde, war er zuvor weniger. Sonst ist es keine Erhöhung.

Jesus hat sich selbst entäußert und erniedrigt, und deshalb wurde er erhöht!
Nach Deiner Logik wäre aber niemand da gewesen, der ihn hätte erhöhen können. Laut Deiner Logik ist ja niemand höher als Jesus.
Falsch!

Nochmal:
Unser Gott besteht aus drei lebendigen Wesen!
Einer von ihnen entäußerte sich und erniedrigte sich!

Kannst du rechnen? 3-1=2
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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PastorPeitl
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von PastorPeitl »

Gut. Dann kommen wir schon ziemlich nahe meiner Ansicht. Niemand kann jemand auf die gleiche Stufe erhöhen, wie sich selbst.

Womit wir genau bei dem Hauptgott Jachwe und dem Untergott Jesus angekommen wären, der zum Fürst der Welt und Untergott erhöht wurde.

Etwas. dass auch der Aussage, dass der Vater grösser wäre als Jesus entspricht.
Joh 14,28 Ihr habt gehört, dass ich euch gesagt habe: Ich gehe hin und komme wieder zu euch. Hättet ihr mich lieb, so würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich.
Ständen sie auf ein und der selben Stufe, dann wäre der Vater nicht grösser. Dann stände allerdings Jesus laut Offenbarung auch nicht vor dem Thron des Vaters.
Offenbarung 4,1 Danach sah ich, und siehe, eine Tür war aufgetan im Himmel, und die erste Stimme, die ich mit mir hatte reden hören wie eine Posaune, die sprach: Steig herauf, ich will dir zeigen, was nach diesem geschehen soll. 2 Alsbald wurde ich vom Geist ergriffen. Und siehe, ein Thron stand im Himmel und auf dem Thron saß einer. 3 Und der da saß, war anzusehen wie der Stein Jaspis und der Sarder; und ein Regenbogen war[1] um den Thron, anzusehen wie ein Smaragd. 4 Und um den Thron waren vierundzwanzig Throne und auf den Thronen saßen vierundzwanzig Älteste, mit weißen Kleidern angetan, und hatten auf ihren Häuptern goldene Kronen. 5 Und von dem Thron gingen aus Blitze, Stimmen und Donner; und sieben Fackeln mit Feuer brannten vor dem Thron, das sind die sieben Geister Gottes. 6 Und vor dem Thron war es wie ein gläsernes Meer, gleich dem Kristall, und in der Mitte am Thron und um den Thron vier Wesen[2], voller Augen vorn und hinten. 7 Und das erste Wesen war gleich einem Löwen, und das zweite Wesen war gleich einem Stier, und das dritte Wesen hatte ein Antlitz wie ein Mensch, und das vierte Wesen war gleich einem fliegenden Adler. 8 Und ein jedes der vier Wesen hatte sechs Flügel, und sie waren rundum und innen voller Augen, und sie hatten keine Ruhe Tag und Nacht und sprachen: Heilig, heilig, heilig ist Gott der Herr, der Allmächtige, der da war und der da ist und der da kommt. 9 Und wenn die Wesen Preis und Ehre und Dank geben dem, der auf dem Thron sitzt, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, 10 fallen die vierundzwanzig Ältesten nieder vor dem, der auf dem Thron sitzt, und beten den an, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und legen ihre Kronen nieder vor dem Thron und sprechen: 11 Herr, unser Gott, du bist würdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen waren sie und wurden sie geschaffen.
Um den Thron Jachwes gibt es 24 andere Throne. Und ich glaube auf einem dieser Throne sitzt Jesus.

Denn sonst stimmt das Kapitel 5 nicht:
Offenbarung 5,1 Und ich sah in der rechten Hand dessen, der auf dem Thron saß, ein Buch, beschrieben innen und außen, versiegelt mit sieben Siegeln. 2 Und ich sah einen starken Engel, der rief mit großer Stimme: Wer ist würdig, das Buch aufzutun und seine Siegel zu brechen? 3 Und niemand, weder im Himmel noch auf Erden noch unter der Erde, konnte das Buch auftun noch es sehen. 4 Und ich weinte sehr, weil niemand für würdig befunden wurde, das Buch aufzutun und hineinzusehen. 5 Und einer von den Ältesten spricht zu mir: Weine nicht! Siehe, es hat überwunden der Löwe aus dem Stamm Juda, die Wurzel Davids, aufzutun das Buch und seine sieben Siegel. 6 Und ich sah mitten zwischen dem Thron und den vier Wesen und mitten unter den Ältesten ein Lamm[1] stehen, wie geschlachtet; es hatte sieben Hörner und sieben Augen, das sind die sieben Geister Gottes, gesandt in alle Lande. 7 Und es kam und nahm das Buch aus der rechten Hand dessen, der auf dem Thron saß. 8 Und als es das Buch nahm, da fielen die vier Wesen und die vierundzwanzig Ältesten nieder vor dem Lamm, und ein jeder hatte eine Harfe und goldene Schalen voll Räucherwerk, das sind die Gebete der Heiligen, 9 und sie sangen ein neues Lied: Du bist würdig, zu nehmen das Buch und aufzutun seine Siegel; denn du bist geschlachtet und hast mit deinem Blut Menschen für Gott erkauft aus allen Stämmen und Sprachen und Völkern und Nationen 10 und hast sie unserm Gott zu einem Königreich und zu Priestern gemacht, und sie werden herrschen[2] auf Erden. 11 Und ich sah, und ich hörte eine Stimme vieler Engel um den Thron und um die Wesen und um die Ältesten her, und ihre Zahl war zehntausendmal zehntausend und vieltausendmal tausend; 12 die sprachen mit großer Stimme: Das Lamm, das geschlachtet ist, ist würdig, zu nehmen Kraft und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Preis und Lob. 13 Und jedes Geschöpf, das im Himmel ist und auf Erden und unter der Erde und auf dem Meer und alles, was darin ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm sei Lob und Ehre und Preis und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! 14 Und die vier Wesen sprachen: Amen! Und die Ältesten fielen nieder und beteten an.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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Erich
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von Erich »

PastorPeitl hat geschrieben: So 9. Okt 2022, 08:17 Gut. Dann kommen wir schon ziemlich nahe meiner Ansicht.
Nein!
Niemand kann jemand auf die gleiche Stufe erhöhen, wie sich selbst.
Gott kann das! -
Womit wir genau bei dem Hauptgott Jachwe und dem Untergott Jesus angekommen wären, der zum Fürst der Welt und Untergott erhöht wurde.
Falsch!
Etwas. dass auch der Aussage, dass der Vater grösser wäre als Jesus entspricht.
Gott und der Vater ist immer größer als ein Mensch!


Ständen sie auf ein und der selben Stufe, dann wäre der Vater nicht grösser. Dann stände allerdings Jesus laut Offenbarung auch nicht vor dem Thron des Vaters.
Jesus Christus kann selbstverständlich auch vor dem Thron stehen, denn er ist lebendig und kann sich bewegen usw.


Um den Thron Jachwes gibt es 24 andere Throne. Und ich glaube auf einem dieser Throne sitzt Jesus.
Das glaube ich nicht!
Und:
Jesus Christus sitzt im Himmel auf dem Thron des Vaters,
zur Rechten Gottes, zur Rechten der Kraft, und herrscht.
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von PastorPeitl »

Erich hat geschrieben: So 9. Okt 2022, 09:41 Niemand kann jemand auf die gleiche Stufe erhöhen, wie sich selbst.

Gott kann das! -
Nein Ausserdem hätte Jesus dann nicht gesagt, dass der Vater grösser ist als er.
Etwas. dass auch der Aussage, dass der Vater grösser wäre als Jesus entspricht.

Gott und der Vater ist immer größer als ein Mensch!
Das wiederum ist nicht gesagt, sonst würde Jesus nicht sagen:
Joh 17,11 Und ich bin nicht mehr in der Welt; sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, dass sie eins seien wie wir.
Aber wahrscheinlich hast Du Recht. Danke für den Beweis, dass Jesus eine Untergott ist. Weil:

Wir sollen ja mit Gott Vater GENAUSO EINS SEIN wie er.
Um den Thron Jachwes gibt es 24 andere Throne. Und ich glaube auf einem dieser Throne sitzt Jesus.

Das glaube ich nicht!
Und:
Jesus Christus sitzt im Himmel auf dem Thron des Vaters,
zur Rechten Gottes, zur Rechten der Kraft, und herrscht.
Was nun? Auf dem Thron des Vaters oder zu seiner Rechten? Rechts von sich kann niemand sitzen. Oder versuche es mal: Setz Dich bitte einen Augenblick rechts von Dir hin.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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Erich
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von Erich »

PastorPeitl hat geschrieben: So 9. Okt 2022, 10:47
Erich hat geschrieben: So 9. Okt 2022, 09:41 Niemand kann jemand auf die gleiche Stufe erhöhen, wie sich selbst.

Gott kann das! -
Nein Ausserdem hätte Jesus dann nicht gesagt, dass der Vater grösser ist als er.
Immer das Gleiche! - Hast du nichts gelernt?
Jesus ist wahrer Gott und wahrer Mensch!
Gott und der Vater ist immer größer als ein Mensch!
Das wiederum ist nicht gesagt, sonst würde Jesus nicht sagen:
Joh 17,11 Und ich bin nicht mehr in der Welt; sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, dass sie eins seien wie wir.
Warum?
Aber wahrscheinlich hast Du Recht.
Nicht ich, sondern Gott!
Danke für den Beweis, dass Jesus eine Untergott ist. Weil:
So etwas behauptest nur du.
Wir sollen ja mit Gott Vater GENAUSO EINS SEIN wie er.
Das geht aber nur durch Jesus Christus und mit Jesus Christus und in Jesus Christus. - Ohne den Glauben an den Menschgewordenen, Jesus, den Christus, den Sohn Gottes, kann niemand mit Gott und dem Vater eins sein!
Jesus Christus sitzt im Himmel auf dem Thron des Vaters,
zur Rechten Gottes, zur Rechten der Kraft, und herrscht.
Was nun? Auf dem Thron des Vaters oder zu seiner Rechten?
Beides! - Einfach mal die Bibel LESEN und nicht phantasieren!


Rechts von sich kann niemand sitzen.
Wo sagte ich so etwas?
Mt 26,64 Jesus sprach zu ihm: Du sagst es. Doch sage ich euch: Von nun an werdet ihr sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen auf den Wolken des Himmels.
Mk 16,19 Nachdem der Herr Jesus mit ihnen geredet hatte, wurde er aufgehoben gen Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes.
Offb 3,21 Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich überwunden habe und mich gesetzt habe mit meinem Vater auf seinen Thron.
Es geht nicht ums sitzen oder stehen auf irgendeiner Seite,
rechts oder links oder hinten oder vorne oder unten oder oben,
sondern damit ist gesagt, dass Jesus Christus nun auch allmächtig ist,
der alle Kraft, Macht, Stärke, Gewalt, Herrlichkeit, Lob und Ehre hat.
Oder versuche es mal: Setz Dich bitte einen Augenblick rechts von Dir hin.
Es geht nicht um eine Ortsangabe!
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von PastorPeitl »

Erich hat geschrieben: Mo 10. Okt 2022, 11:01 von Erich » Mo 10. Okt 2022, 12:01

PastorPeitl hat geschrieben: ↑So 9. Okt 2022, 11:47

Erich hat geschrieben: ↑So 9. Okt 2022, 10:41
Niemand kann jemand auf die gleiche Stufe erhöhen, wie sich selbst.

Gott kann das! -

Nein Ausserdem hätte Jesus dann nicht gesagt, dass der Vater grösser ist als er.

Immer das Gleiche! - Hast du nichts gelernt?
Nicht nur gelernt. Sogar studiert. Templar Science. Deswegen weiss ich ja, dass das was Du sagst falsch ist.

Hättest Du übrigens wissen können. Das steht in allen meinen Büchern.
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von Erich »

PastorPeitl hat geschrieben: Mo 10. Okt 2022, 11:32
Erich hat geschrieben: Mo 10. Okt 2022, 11:01 von Erich » Mo 10. Okt 2022, 12:01

PastorPeitl hat geschrieben: ↑So 9. Okt 2022, 11:47

Erich hat geschrieben: ↑So 9. Okt 2022, 10:41
Niemand kann jemand auf die gleiche Stufe erhöhen, wie sich selbst.

Gott kann das! -

Nein Ausserdem hätte Jesus dann nicht gesagt, dass der Vater grösser ist als er.

Immer das Gleiche! - Hast du nichts gelernt?
Nicht nur gelernt. Sogar studiert. Templar Science. Deswegen weiss ich ja, dass das was Du sagst falsch ist.

Hättest Du übrigens wissen können. Das steht in allen meinen Büchern.
In allen deinen Büchern steht wohl dann nur ein solcher Unsinn,
wie du ihn am laufenden Band von dir gibst, um Arglose zu verführen!?
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von PastorPeitl »

Nach Deiner Ansicht der selbe Unsinn wie in der Bibel. Sonst hättest Du ja nicht versucht sie umzuschreiben. Die Menschen nicht zuerst fragen, ob sie eh kein Deutsch könnnen. Womit Du bestimmt bei vielen ein Glück hast. Um dann Verse zu zeigen, in denen das Gegenteil von dem steht, was Du sagst. Und dann Deine eigenen Verse draus zu machen.

Das Einzige was ich nicht verstehe: Wenn Dir die Bibel nicht gefällt. Warum schreibst Du nicht einfach ein neues Buch und gründest eine neue Religion?
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von Erich »

PastorPeitl hat geschrieben: Di 11. Okt 2022, 15:38 Nach Deiner Ansicht der selbe Unsinn wie in der Bibel. Sonst hättest Du ja nicht versucht sie umzuschreiben. Die Menschen nicht zuerst fragen, ob sie eh kein Deutsch könnnen. Womit Du bestimmt bei vielen ein Glück hast. Um dann Verse zu zeigen, in denen das Gegenteil von dem steht, was Du sagst. Und dann Deine eigenen Verse draus zu machen.

Das Einzige was ich nicht verstehe: Wenn Dir die Bibel nicht gefällt. Warum schreibst Du nicht einfach ein neues Buch und gründest eine neue Religion?
Armer Mann!

Wer ist Gott und ewiger Vater und Fürst des Friedens?

Lies bitte diese prophetischen Worte, und ich hoffe du verstehst sie,
Jes 9,5-6
5 Denn uns ist ein Kind geboren,
ein Sohn ist uns gegeben,
und die Herrschaft ist
auf seiner Schulter;
und er heißt
Wunder-Rat,
GOTT-Held,
EWIG-VATER,
FRIEDE-Fürst;


6 auf dass
seine Herrschaft groß werde
und des Friedens kein Ende
auf dem Thron Davids
und in seinem Königreich,
dass er’s stärke und stütze
durch Recht und Gerechtigkeit
von nun an bis in Ewigkeit.

Solches wird tun der Eifer des Herrn Zebaoth.
weil hier von Jesus Christus als wahrem Gott und als wahrem Menschen die Rede ist.

Nebenbei: Der Herr der Heerscharen (Zebaoth) ist Jesus Christus:
Offb 19,14 
Und ihm folgten die Heere im Himmel
auf weißen Pferden, angetan mit weißer, reiner Seide.
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Re: Gott des Friedens

Beitrag von PastorPeitl »

Jesaja 9, 1 Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. 2 Du weckst lauten Jubel, du machst groß die Freude. Vor dir freut man sich, wie man sich freut in der Ernte, wie man fröhlich ist, wenn man Beute austeilt.[1] 3 Denn du hast ihr drückendes Joch, die Jochstange auf ihrer Schulter und den Stecken ihres Treibers zerbrochen wie am Tage Midians. 4 Denn jeder Stiefel, der mit Gedröhn dahergeht, und jeder Mantel, durch Blut geschleift, wird verbrannt und vom Feuer verzehrt. 5 Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst; 6 auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, dass er’s stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des Herrn Zebaoth.
Ich will Dir gratulieren: Es ist tatsächlich so ziemlich die einzige Bibelstelle in der Bibel, die ich tatsächlich nicht beantworten kann. Ich habe keine Ahnung was da, bei einer Beschreibung von Jesus und da bin ich Deiner Meinung ein Ewig-Vater verloren hat.

Wäre Jesus der Vater gewesen, dann hätte er weder in Gezemani gebetet, zu wem denn dann auch, noch hätte er behauptet, dass der Vater ihn gesandt hat.

Der Rest stimmt, denn: Er ist der Held Gottes. Er ist ein eingesetzter Fürst für den Frieden. Er ist derjenige, der durch die Wunder Gottes den Menschen Rat geben konnte.

Nicht verstehen tue ich, warum Jesus der Vater sein soll. Weil dies ja dem Neuen Testament an jedem Eck widerspricht.
Mt 26,42 Zum zweiten Mal ging er wieder hin, betete und sprach: Mein Vater, ist’s nicht möglich, dass dieser Kelch vorübergehe, ohne dass ich ihn trinke, so geschehe dein Wille!
Diese Aussage Jesu dann auf einen Schizophrenie-Grad hinweisen würde, der gefährlich ist. Ebenso die Aussage, dass er etwas nicht weiss, nur der Vater.
Matthäus 24,35 Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. 36 Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater.
Womit zweifelsfrei auch Wissensunterschiede zwischen Jesus und Gott Vater bestehen. Jesus selbst deklariert nicht allwissend zu sein.

Die Stelle im Jesaja ist daher unerklärlich. Möglicherweise wurde das Alte Testament tatsächlich nachträglich nach dem Konzil von Nicäa 325 n.Chr. verfälscht, oder aber es mangelte zu dieser Zeit noch am Heiligen Geist.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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