Davon ist nichts gekommen, dafür schwammiges Gerede.
Eine einheitliche Theologie - ist die wissenschaftlich überhaupt möglich?
Re: Eine einheitliche Theologie - ist die wissenschaftlich überhaupt möglich?
Re: Gott der Willkür
Kommt vielleichtg tatsächlich drauf an, was jemand wirklich will (=Will-kür).
Ich sprach von denen, die (Gott) suchen. Wer nicht sucht, der findet vielleicht auch deshalb nicht. Wobei ich das auch nur vermuten kann. Weil ich nicht weiß, wie es ist, wenn man IHN nicht findet. Kann mich da auch nur auf das berufen, was ich darüber berichtet bekomme.
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
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Re: Eine einheitliche Theologie - ist die wissenschaftlich überhaupt möglich?
Alle Theologien behaupten dass die eigene zu Jesus führt - und all die anderen von ihm weg.PastorPeitl hat geschrieben: ↑Fr 21. Okt 2022, 08:50 Führt die Lehre zu Jesus hin, oder führt diese von Jesus weg
Also sollte man diejenige Theologie verwenden, welche die "eigene" ist und all die anderen den anderen überlassen.
Und dafür beten dass auch sie bei Jesus ankommen
- PastorPeitl
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Re: Eine einheitliche Theologie - ist die wissenschaftlich überhaupt möglich?
Danke für den Rat. Ich lehre meine Theologie. Respektiere die anderen, allerdings als nicht meine.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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Re: Eine einheitliche Theologie - ist die wissenschaftlich überhaupt möglich?
ja - das wäre auch meins.PastorPeitl hat geschrieben: ↑Fr 21. Okt 2022, 17:30 Ich lehre meine Theologie. Respektiere die anderen, allerdings als nicht meine.
Re: Eine einheitliche Theologie - ist die wissenschaftlich überhaupt möglich?
Lea hat geschrieben: ↑Fr 21. Okt 2022, 16:04Kommt vielleichtg tatsächlich drauf an, was jemand wirklich will (=Will-kür).
Ich sprach von denen, die (Gott) suchen. Wer nicht sucht, der findet vielleicht auch deshalb nicht. Wobei ich das auch nur vermuten kann. Weil ich nicht weiß, wie es ist, wenn man IHN nicht findet. Kann mich da auch nur auf das berufen, was ich darüber berichtet bekomme.
Erneutes schwammige Gerede. Komm' mal zu Potte! Bisher zeigst du nur selbstsüchtiges Geschwätz, vor allem in diesem Satz:
Weil ich nicht weiß, wie es ist, wenn man IHN nicht findet.
Re: Eine einheitliche Theologie - ist die wissenschaftlich überhaupt möglich?
Kennst du den Begriff aus der Mathemtik: Der "größte gemeinsame Teiler" (ggT), oder das "kleinste gemeinsame Vielfache" (kgV)? Ich denke ja, rein wissenschafltich ließe sich die Lehre auf das reduizeren, was man als den ggT oder das kgV des Glaubens nennen könnte. Das war mal ein wissenschaflticher Ansatz.PastorPeitl hat geschrieben: ↑Fr 21. Okt 2022, 08:50 Das Einzige was wir in diesem Zusammenhang als tun können, ist, uns selbst zu fragen, ob es wesentlich ist, dass alle das selbe lehren?
Wie macht man das? Man speckt die Bibel auf das ab, was man unbedingt benötigt, damit man zu Jesus finden kann. Und man wirft alle anderen Theologiebücher mal über Bord. Ich sage also, das gibt es und es nennt sich schlicht "Evangelium". Ich sage nicht, man muss alles andere über Bord werfen, aber es gibt Menschen, die hatten überhaupt noch keine Bibel und haben auch schon zu Gott gefunden.
Man kann es zusammenfassen auf die wesentliche Dinge, die allgemein jeden zur Bekehrung zu Jesus und damit auch zu Gott hinführen können um an Jesus zu glauben und ihn als Erlöser aus unserer Sünde anzunehmen. Um aber in der Erkenntnis als gläubiger Mensch auch zu wachsen, dazu benötigt man schon die gesamte Schrift, auf sie wird daher nicht verzichtet.
Aber zur Bekehrung reicht mal das Evangelium und Jesus lebte es ja vor, auch dass ja noch einer mitspielt und das ist Gottes machtvoller Heillger Geist. Ohne ihn wäre auch Jesus nicht beglaubigt worden.
Ich stelle nur immer wieder fest, dass die Mehrheit der Christen dazu nicht willig sind. Ich sage, sie sind nicht willig, denn fähig dazu wären sie allemal, da Gott, der uns befähigt, uns diese Gabe ja geben kann. Aber sie sind nicht willig sich darauf zu einigen, was die allgemen verbindliche Glaubensgrundlage ist, auf die man sich einigt.
Jesus betete kurz vor seinem Tod für diese Einheit und ich glaube, dass er sie auch schaffen wird, allerdings muss er dazu wiederkommen. Insofern denke ich auch pragmatisch und gebe mich nicht falschen Illusionen hin.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Eine einheitliche Theologie - ist die wissenschaftlich überhaupt möglich?
Warum sollen sich Orthodoxe, Katholiken, Reformierte, Lutheraner, Orientalen usw auf die Glaubensgrundlage der Bibeltreuen Denomination einigen?Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 21. Okt 2022, 22:21 Ich stelle nur immer wieder fest, dass die Mehrheit der Christen dazu nicht willig sind. Ich sage, sie sind nicht willig, denn fähig dazu wären sie allemal, da Gott, der uns befähigt, uns diese Gabe ja geben kann. Aber sie sind nicht willig sich darauf zu einigen, was die allgemen verbindliche Glaubensgrundlage ist, auf die man sich einigt.
Du möchtest,dass alle so denken wie - und wer das nicht macht, ist eben nicht "guten Willens" = nein, er glaubt nur anders als du.
Re: Eine einheitliche Theologie - ist die wissenschaftlich überhaupt möglich?
Bist du sicher, dass ich das möchte? Wer hat dich darin unterwiesen? Ich möchte das, was Jesus möchte, Einheit. Und sie ist in Christus möglich. Und wenn sie in Christus nicht möglich ist, dann wird es nie eine geben.
Außerdem verwende ich den Begriff "glauben" anders. Ich glaube nicht alles, was ich denke. Richtig ist aber, dass jeder anders denkt und man trotzdem eins werden kann. Beispiel: Mann und Frau in der Ehe. Würden beide immer nur das gleiche denken, es wäre eine sehr eintönige Beziehung.
Aber sie können und sollen beide aneinander glauben, was sie eins macht, das meint also etwas anderes.
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Re: Eine einheitliche Theologie - ist die wissenschaftlich überhaupt möglich?
Beides würde mir sinnvoll erscheinen. Wobei ich eher an das kgV glaube. Der Versuch des ggT würde glaube ich kaum noch eine Botschaft übrig lassen. Und ja, kenne ich. Wenn Du auf meine Ausbildung geschaut hast: Eines meiner Studien auf der Siemens Nixdorf Akademie war Informatik.Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 21. Okt 2022, 22:21 von Helmuth » Fr 21. Okt 2022, 23:21
PastorPeitl hat geschrieben: ↑Fr 21. Okt 2022, 09:50
Das Einzige was wir in diesem Zusammenhang als tun können, ist, uns selbst zu fragen, ob es wesentlich ist, dass alle das selbe lehren?
Kennst du den Begriff aus der Mathemtik: Der "größte gemeinsame Teiler" (ggT), oder das "kleinste gemeinsame Vielfache" (kgV)? Ich denke ja, rein wissenschafltich ließe sich die Lehre auf das reduizeren, was man als den ggT oder das kgV des Glaubens nennen könnte. Das war mal ein wissenschaflticher Ansatz.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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