Der christliche "Schulungsweg"

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Johncom
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Re: Der christliche "Schulungsweg"

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Di 25. Okt 2022, 23:08 Du hast doch sicher gelesen, dass meine erste Gemeinde nach meiner bewußten Entscheidung eine baptistische Freikirche war. In meiner Kindheit war ich praktizierender Katholik.

Mich einzuschätzen dürfte dir als denkendem Mensch doch nicht so schwer fallen. Ich habe keine geheimen mystischen Bestrebungen. Oder andere geheimen Ansichten und Absichten.

Wie negativ du wieder über Koch sprichst. Auch die erwähnten Freichristen. Damit konstruiert du schon einen Gegensatz zwischen uns.
Zumindest bist du auch einer, der Gegensätze konstruiert.
Ich meine, in alle möglichen Themen: Corona, Russland, in allen Mainstream-kritischen Themen.
Immer volle Kanne dagegen und gleich persönlich angreifen.
Ich erlebe dich nicht sachlich sondern persönlich.
Angriffslustig ad personam.
Ich habe keine geheimen mystischen Bestrebungen. Oder andere geheimen Ansichten und Absichten.
2 mal das Wort geheim. Hat Frank gesagt, er habe geheimen Bestrebungen?
Was bedeutet für dich: geheim.
Oder anders, hast du andere Bestrebungen? Welche?
oTp
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Re: Der christliche "Schulungsweg"

Beitrag von oTp »

Dass ich so gar nicht mit deinen Ansichten übeteinstimme kannst du laut sagen. Bei Corona, Russland, in allen Mainstream-kritischen Themen. Wo du verzerrt darstellt. Das ist Kritik an deiner Meinung.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
oTp
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Re: Der christliche "Schulungsweg"

Beitrag von oTp »

frank hat geschrieben: Mi 26. Okt 2022, 00:12
oTp hat geschrieben: Mi 26. Okt 2022, 00:10 Alles Liebe, dein gehasster Dummschwätzer.
Den Begriff hast du mir gegenüber eingeführt - dann habe ich ihn verwendet, weil du mich als Spiritisten bezeichnet hast - und da wurdest du so richtig agressiv und höchst beleidigt

Denn du darfst mich ja als Dummschwätzer bezeichnen - aber wenn ich das mache ----ohje :lol:

Und nein - ich hasse dich nicht = ich nehme dich einfach nich ernst.

Mehr ist da ned
Das kann man ja nachverfolgen.
In welchem Zusammenhang von wem das Wort Dummschwätzer zuerst auftauchte.

Dass du gelogen hast, ich hätte dich der PN auch agressiv angefeindet oder ähnlich, ist jedenfalls Tatsache. Im Gegenteil hatte ich vermieden, mich auf jeden Streit mit Dir per PN einzulassen. Eine kluge Entscheidung von mir wie man an deiner wilden, verleumderischen Behauptung sieht.

Fadenscheinigen ist, wenn man Kurt E. Koch wegen seiner Kritik an speziell katholischen grenzwertigen Eigenschaften misst. Und pauschal ablehnt. Und mich pauschal in diesen Topf wirft. Ich kann gerne den katholischen Chefexorzisten zitieren, wo er gegen Esoterik wettert. Wie unheilvoll die sich auswirkt. Ist er damit auch auf einem Irrweg. Oder Roesermueller, der offen über die Gefahren der spiritistischen Offenbarungen warnt ?
Für solche Bemerkungen hast du mich angefeindet anstatt zu debattieren. Seltsam.


Und es lässt sich nachverfolgen, was du in Richtung Esoterik geäußert hast oder nicht.

Ein Mensch, der geradlinig denkt veranstaltet nicht so einen unfeinen Heckmeck.
Ich neige nicht zu großen Irrtümern in der Einschätzung anderer Menschen. Und erst recht nicht zu persönlichen Anfeindungen und Verfolgungen. Missverständnisse lassen sich normalerweise bereinigen. Bei dir ist alles etwas Anderes. Und sehr speziell.

Gut, es wird sich zeigen, wenn ich deine Aussagen hier im Forum analysiere und deine Vorwürfe an mich prüfe. In Richtung Objektivität hin.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
oTp
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Re: Der christliche "Schulungsweg"

Beitrag von oTp »

Ehe wir uns hochschaukeln gegenseitig.

Ich sollte mir gewiss sein, was du genau meinst, wenn du zitierst, der Christ der Zukunft sollte ein Mystiker sein.

Was mir gar nicht gefällt ist jedenfalls dein Umgang mit dem Wort esoterisch.

Steiners Gebrauch des Wortes Dämon gefällt mir ja auch nicht.
Das Wort Esoterik hat im Christentum nichts Positives. Deshalb wäre es naheliegend, es nicht auf spirituelle christliche Bemühungen auszuweiten. Sondern klar abzugrenzen dagegen.

Abgesehen von diesem Begriff machst du am Anfang in diesem Thema Aussagen über das Christenleben, die ich für richtig und gut halte. Die meiner Meinung nach nichts mit Esoterik zu tun haben.

Dann kommt auch der Begriff Mystik hinzu.
Auch da sind Erklärungen nötig. Was man genau darunter versteht. Zu sehr ist der Begriff schon durchdrungen von der ausserchristlichen Mystik.

Da fehlen mir von dir so einige Klarheit bringende Aussagen.

Für sich sind jedenfalls hier einige wertvolle Ansichten und Einsichten von dir, die jeder Christ auch beherzigen sollte. Auch besser dargebracht, als viele Christen es hier hinbekommen würden.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
frank

Re: Der christliche "Schulungsweg"

Beitrag von frank »

oTp hat geschrieben: Mi 26. Okt 2022, 05:43 Ich sollte mir gewiss sein, was du genau meinst, wenn du zitierst, der Christ der Zukunft sollte ein Mystiker sein.
Dann mach dich kundig - ich habe zu dir hin die letzten Tage zweimal den Begriff christliche Mystik eingestellt
Einmal aus katholischer und einmal aus evangelischer Sicht = das ist nicht einfach nur meine Meinung
oTp hat geschrieben: Mi 26. Okt 2022, 05:43 Was mir gar nicht gefällt ist jedenfalls dein Umgang mit dem Wort esoterisch.
Das ist mir eigentlich egal
oTp hat geschrieben: Mi 26. Okt 2022, 05:43 Das Wort Esoterik hat im Christentum nichts Positives. Deshalb wäre es naheliegend, es nicht auf spirituelle christliche Bemühungen auszuweiten. Sondern klar abzugrenzen dagegen.
Nein - wenn ich christliche-religiöse Literatur ab der Renaissance bis ins 19. Jahrhundert aufschlage, dann werden esoterisch und Theosophie als völlig normale christliche Begriffe verwendet. Weil esoterisch eben einfach nur den "inneren" Weg bezeichnet und der Theosoph derjenige war, der Gott liebte (im Unterschied zum Theologen, der Gott lehrte) Die wunderbare kabbalistische Lehrtafel der Prinzessin Antonia in Bad Teinach zeigt diesen christlich esoterischen Weg und Oetinger, der diese Lehrtafel als Theosoph auslegte, verwendete das Wort esoterisch häufig.
oTp hat geschrieben: Mi 26. Okt 2022, 05:43 Abgesehen von diesem Begriff machst du am Anfang in diesem Thema Aussagen über das Christenleben, die ich für richtig und gut halte. Die meiner Meinung nach nichts mit Esoterik zu tun haben.
eigentlich schon - weil es um den esoterischen - inneren Weg geht, den mystischen
oTp hat geschrieben: Mi 26. Okt 2022, 05:43 Dann kommt auch der Begriff Mystik hinzu.
Auch da sind Erklärungen nötig. Was man genau darunter versteht. Zu sehr ist der Begriff schon durchdrungen von der ausserchristlichen Mystik.
Das kann nicht mein Problem sein, wenn du an diesem Begriff hängst - ich habe schon mehrmals diesen vielfältig als christlichen Begriff erklärt
oTp hat geschrieben: Mi 26. Okt 2022, 05:43 Da fehlen mir von dir so einige Klarheit bringende Aussagen.
Ich bin wirklich nicht für deine Verarbeitung verantwortlich, es gibt auch keinen Grund, warum ich dir dauernd meine Sichtweise wieder und immer wieder und wieder erklären soll
oTp hat geschrieben: Mi 26. Okt 2022, 05:43 Für sich sind jedenfalls hier einige wertvolle Ansichten und Einsichten von dir, die jeder Christ auch beherzigen sollte. Auch besser dargebracht, als viele Christen es hier hinbekommen würden.
Dann zieh doch mal die Konsequenz = ich weiß von was ich schreibe - und ich muss mich nicht vor dir rechtfertigen

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Du hängst an den Begriffen esoterisch und mystisch und bist der Meinung diese müssen von einem Christen abgelehnt und zurückgewiesen werden = ich sehe in einem inneren (esoterischen) Weg der in die verborgene (mystische) - den physischen Sinnen
nicht sichtbaren - Welt Gottes führt den Sinn eines praktischen Christentums.
Für einen freikirchlich-bibeltreuen Gläubigen könnte der Sinn des praktischen Christentums ein anderer sein.

Die Gefahr bei der Ablehnung von Begriffen ist, dass man dabei auch den Inhalt mit ausschüttet. - Ich finde es besser die Begriffe zu erklären. Auch wenn es bei dir seit Wochen nichts fruchtet und du immer wieder und wieder am gleichen hängst.
Warum kannst du daran nichts ändern?
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