Der Hass vieler Christen
Re: Der Hass vieler Christen
Hallo Abischai,
es tut mir leid, wie ich dich hier tituliert habe. Allerdings bleibt bestehen, dass du nicht urteilen kannst, ob ich ein Christ bin oder nicht. Ich weiß, dass ich einer bin. Das genügt mir.
es tut mir leid, wie ich dich hier tituliert habe. Allerdings bleibt bestehen, dass du nicht urteilen kannst, ob ich ein Christ bin oder nicht. Ich weiß, dass ich einer bin. Das genügt mir.
Re: Der Hass vieler Christen
Ein Sohn Gottes ist immer das Gesamte, denn in einem Sohn Gottes ist sich der Ursprung aller Dinge (der "Vater") seiner selbst bewusst geworden.PastorPeitl hat geschrieben: ↑Do 27. Okt 2022, 07:30Da gebe ich Dir zwar Recht. Nur: Das Licht ist nicht Jesus. Es ist Gott Vater. Weil: Jesus ist nur das Licht der Welt. Nicht das insgesamte.Spice hat geschrieben: ↑Do 27. Okt 2022, 07:24 von Spice » Do 27. Okt 2022, 08:24
Helmuth hat geschrieben: ↑Mi 26. Okt 2022, 21:42
Spice hat geschrieben: ↑Mi 26. Okt 2022, 09:43
Doch. Hass ist verwerflich. In Gott ist kein Hass.
Nun gut, das hätten wir dann durch. Wenn Gott selbst seinem Hass Ausdruck verleiht und das negiert wird, dann ist das Fortführen einer Diskussion für mich nicht zielführend.
Erstens ist Gott keine Person. Und etwas unpersönliches kann weder lieben noch hassen. Liebe und Hass sind Ergebnisse des Menschens gegenüber der Natur. Diese empfand er feindlich, weil sie seinem Willen nicht gehorchte. Von einem Gott wusste er zu dieser Zeit noch überhaupt nichts. Der Monotheismus, auf den du dich berufst, trat erst zur Zeit Abrahams allmählich in Erscheinung.
Der Sohn Gottes ist allerdings eine Persönlichkeit und diese hasst nicht.Das kann man heute auch sehr gut an den Nahtoderlebnissen ersehen. Das Licht, wird als bedingungslose Liebe empfunden und wirkt deshalb positiv verwandelnd auf viele, die ein Nahtoderlebnis hatten. Hass würde das niemals bewirken können.
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Re: Der Hass vieler Christen
Ob Sohn Gottes oder nur ein Sohn Gottes ist dabei sogar irrelevant. Weil Jesus immer nur sagte, was er von Gott Vater hörte.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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Re: Der Hass vieler Christen
Nicht "hörte", sondern sah: "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selber tun, sondern was er sieht den Vater tun; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn." (Joh. 5:19)PastorPeitl hat geschrieben: ↑Do 27. Okt 2022, 08:34Ob Sohn Gottes oder nur ein Sohn Gottes ist dabei sogar irrelevant. Weil Jesus immer nur sagte, was er von Gott Vater hörte.
Übrigens sollen wir alle Söhne Gottes werden-
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Re: Der Hass vieler Christen
Auch das ist eigentlich irrelevant. Hören kann ich nur von jemand anderes und sehen kann ich es auch nur bei jemand anderer.
Übrigens: Laut Johannes 5,30 beides.Joh 5,30 Ich bin nicht in der Lage, irgendetwas aus meiner eigenen Kraft heraus zu tun. Sondern ich fälle mein Urteil aufgrund dessen, was ich vom Vater höre. Mein Urteil ist gerecht, denn ich versuche nicht, meinen eigenen Willen durchzusetzen, sondern den Willen von dem, der mich in die Welt gesandt hat.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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Re: Der Hass vieler Christen
Subjektive Realitäten sind für das Subjekt in seiner Vorstellung möglicherweise "real", sie sind es deswegen aber nicht, sondern genau das was ich sagte, eine Illusion, und man kann sie demjenigen nicht nehmen, der nicht bereit ist seine Denkweise zu hinterfragen
Philosophieren ist hier aber nicht Thema. Es geht es um den Hass und der ist real. Jeder Mensch ist davon betroffen, auch du, darum prüfe sich jeder darin. Allgemein würde ich sagen, wer in seinen Auffassungen selbstverliebt ist, der hasst Jesus, denn Jesus sagt dazu auch:
Dann will ich mich lieber hassen um Jesu willen. Aufgrund Abischais Einschätzung bestätigt er mir, dass man mit dir dazu aber nicht auf der Basis der Grundlage des Wort Gottes reden kann.Joh 12,25 hat geschrieben: Wer sein Leben lieb hat, wird es verlieren; und wer sein Leben in dieser Welt hasst, wird es zum ewigen Leben bewahren.
Woher kennst du meinen Status? Auf die persönliche Ebene zu wechseln ist ein guter Trick von der Sache wegzukommen um um die eigenen Steckenpferde zu reiten, ich bleibe aber bei der Sache.Spice hat geschrieben: ↑Do 27. Okt 2022, 07:24 Ja, so meldet sich natürlich das Gewissen. Aber willst du denn ewig negative Gefühle haben? Das Heil des Menschen besteht darin, dass er nur positive Gefühle hat. Und ich bin froh, dass ich schon so viel Positivität in mir trage. So zu werden wie du, wäre ein großer Rückfall.
Der Aspekt hat dazu aber auch etwas. Bei meiner Aussage ging es darum, dass Gefühle existentieller Natur sind, sie gibt es und sie zu negieren wäre sich für die Realität blind zu stellen. Man tötet so das gottgegebene Gewissen ab.
Dann wird man für den HG nicht länger empfänglich, sondern immer mehr verworfen. Solche Menschen deklarieren dann Hass zu Liebe und umgekehrt, weil sie eben in ihrer Gesinnung immer verdorbener werden. Paulus erläutert das in Römer 1 sehr aufschlussreich
Unsere geistlichen wie seelischen Wahrnehmungen entsprechen aber immer dem Ebenbild Gottes, denn so hatte Gott den Menschen ihm ähnlich erschaffen, das gilt für den guten wie bösen Menschen.
Gott liebt, wir können das auch, Gott hasst, wir können das auch. Gott ist zornig, wie können das auch, Gott ist gnädig und barmherzig, wir können das auch. Nur die Sünde verdreht das alles, darum ist Gottes Wort absoluter Maßstab.
Ich habe mit dem existentiellen Vorhandesein der ebenbildlichen Chraktereigenschaften noch keine Aussage über die Häufigkeit ihres Auftretens gesprochen. Das wäre der nächste Schritt. Und lass bitte mein Person dabie raus.
Zuletzt geändert von Helmuth am Do 27. Okt 2022, 09:11, insgesamt 2-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Re: Der Hass vieler Christen
Wenn Du mir jetzt noch sagst, wen wir hassen sollen, wenn wir selbst laut Bergpredigt unsere Feinde zu lieben haben, käme ich vielleicht mit der Erkenntnis ein Stück weiter. Mich selbst besser nicht. Denn: Wenn ich dies tue, den Nächsten aber so lieben soll, wie mich selbst, würde dies ja heissen, den sollte ich dann auch hassen.
Und ein Unheilsevangelium "Hasst alle"? Ich glaube, dass wäre nichts für mich.
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Re: Der Hass vieler Christen
Ich hinterfrage aber Denkweisen, auch meine. Ich wäre ja blöd, würde ich mir durch Festhalten an Illusionen meine Zukunft versauen!Helmuth hat geschrieben: ↑Do 27. Okt 2022, 09:05Subjektive Realitäten sind für das Subjekt in seiner Vorstellung möglicherweise "real", sie sind es deswegen aber nicht, sondern genau das was ich sagte, eine Illusion, und man kann sie demjenigen nicht nehmen, der nicht bereit ist seine Denkweise zu hinterfragen
Jede gedankliche Auseinandersetzung ist philosophieren. Du hast eben genau das getan.
Philosophieren ist hier aber nicht Thema.
Das leugnet niemand.Es geht es um den Hass und der ist real. Jeder Mensch ist davon betroffen, auch du, darum prüfe sich jeder darin.
Ich bin nicht in meine Auffassungen selbstverliebt. Auch da wäre ich blöd. Ich liebe die Wahrheit.Allgemein würde ich sagen, wer in seinen Auffassungen selbstverliebt ist, der hasst Jesus, denn Jesus sagt dazu auch:
Genau darum geht es mir. Da hört der Hass auf.Joh 12,25 hat geschrieben: Wer sein Leben lieb hat, wird es verlieren; und wer sein Leben in dieser Welt hasst, wird es zum ewigen Leben bewahren.
Jesus hasst nicht. Er hat Verständnis: "Vater bergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun".Dann will ich mich lieber hassen um Jesu willen.
Abischai ist, wie Du, noch ein Anfänger im christlichen Glauben.Aufgrund Abischais Einschätzung bestätigt er mir, dass man mit dir dazu aber nicht auf der Basis der Grundlage des Wort Gottes reden kann.
Den offenbarst du permanent im Forum.Woher kennst du meinen Status?Spice hat geschrieben: ↑Do 27. Okt 2022, 07:24 Ja, so meldet sich natürlich das Gewissen. Aber willst du denn ewig negative Gefühle haben? Das Heil des Menschen besteht darin, dass er nur positive Gefühle hat. Und ich bin froh, dass ich schon so viel Positivität in mir trage. So zu werden wie du, wäre ein großer Rückfall.
Ich bin bei der Sache geblieben, bescheinigte dir allerdings eine Unreife um die Sache angemssen zu beurteilen.Auf die persönliche Ebene zu wechseln ist ein guter Trick von der Sache wegzukommen um um die eigenen Steckenpferde zu reiten, ich bleibe aber bei der Sache.
Für einen ungenügend geheiligten Menschen mag das zutreffen.Der Aspekt hat dazu aber auch etwas. Bei meiner Aussage ging es darum, dass Gefühle existentieller Natur sind, sie gibt es und sie zu negieren wäre sich für die Realität blind zu stellen. Man tötet so das gottgegebene Gewissen ab.
Das ist Unsinn. Dergleichen kommt bei mir nicht vor.Dann wird man für den HG nicht länger empfänglich, sondern immer mehr verworfen. Solche Menschen deklarieren dann Hass zu Liebe und umgekehrt, weil sie eben in ihrer Gesinnung immer verdorbener werden. Paulus erläutert das in Römer 1 sehr aufschlussreich
Ich sagte bereits. Die Unterscheidung zwischen gut und böse schafft erst das Böse. Das Böse existiert nur in der Trennung von Gott. Wer aber seine Göttlichkeit erkennt, wird gut, wie es Gott ist.
Unsere geistlichen wie seelischen Wahrnehmungen entsprechen aber immer dem Ebenbild Gottes, denn so hatte Gott den Menschen ihm ähnlich erschaffen, das gilt für den guten wie bösen Menschen.
Das ist Anthrpomorphismus. Also Illusion.Gott liebt, wir können das auch, Gott hasst, wir können das auch. Gott ist zornig, wie können das auch, Gott ist gnädig und barmherzig, wir können das auch. Nur die Sünde verdreht das alles, darum ist Gottes Wort absoluter Maßstab.
Re: Der Hass vieler Christen
Für mich auch nicht.PastorPeitl hat geschrieben: ↑Do 27. Okt 2022, 09:08 Und ein Unheilsevangelium "Hasst alle"? Ich glaube, dass wäre nichts für mich.
Re: Der Hass vieler Christen
Das wäre ein satanisches Evangelium.
Allerdings hasse ich Satan, alles Böse und Ungerechtigkeit.
In Form von nicht akzeptieren, Wachsamkeit und Abstand dem Bösen gegenüber.
Die Menschen, die Böses anrichten, vielleicht versuche ich sie da anzusprechen, wo sie für das Gute und Gott empfänglich sind. Wenn ich ihnen mit Hass begegne, funktioniert das eh nicht.
Allerdings hasse ich Satan, alles Böse und Ungerechtigkeit.
In Form von nicht akzeptieren, Wachsamkeit und Abstand dem Bösen gegenüber.
Die Menschen, die Böses anrichten, vielleicht versuche ich sie da anzusprechen, wo sie für das Gute und Gott empfänglich sind. Wenn ich ihnen mit Hass begegne, funktioniert das eh nicht.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst