Der Hass vieler Christen
Re: Der Hass vieler Christen
Habe grade einen interessanten Spruch gelesen und möchte den einstellen:
Wenn du "fliegen" willst, musst du alles loslassen, was dich runter zieht..
Ja, wenns nur so einfach wäre mit dem "loslassen"...
Wenn du "fliegen" willst, musst du alles loslassen, was dich runter zieht..
Ja, wenns nur so einfach wäre mit dem "loslassen"...
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Der Hass vieler Christen
Doch, denn "Christ" ist ein Terminus, der erstens nicht aus der Deutschen Sprache stammt und zweitens mit dem Selbstverständnis der Christenheit zu tun hat und nicht mit dem der Welt, die der Christenheit als angemaßter Namensgeber gegenübersteht.Spice hat geschrieben: ↑Fr 28. Okt 2022, 11:16Eben. Darüber kann es überhaupt keine Diskussion geben!PastorPeitl hat geschrieben: ↑Fr 28. Okt 2022, 10:35 Der Duden ist kein Lehrbuch über christliche Theologie, sondern über die deutsche Sprache. Und in der ist eben klar deklariert, was welches Wort bedeutet.
Die dort im Duden stehende definition bzw. Erklärung ist falsch.
"Christ" muß in zwei Anläufen erklärt werden, erstens wo das Wort herkommt und zweitens, was es nach der Bibel bedeutet.
Nur letzteres ist in dem Dudenwort mangelhaft zur Häfte wiedergegeben, partiell sogar falsch.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Der Hass vieler Christen
Wenn du meinst. Da stehst du aber allein auf weiter Flur! Außerdem ging es um cden Begriff "Hass".Abischai hat geschrieben: ↑Fr 28. Okt 2022, 13:56Doch, denn "Christ" ist ein Terminus,Spice hat geschrieben: ↑Fr 28. Okt 2022, 11:16Eben. Darüber kann es überhaupt keine Diskussion geben!PastorPeitl hat geschrieben: ↑Fr 28. Okt 2022, 10:35 Der Duden ist kein Lehrbuch über christliche Theologie, sondern über die deutsche Sprache. Und in der ist eben klar deklariert, was welches Wort bedeutet.
Re: Der Hass vieler Christen
Da muss man wissen, dass Fleigen schöner ist und wenn man nicht loslässt, definitiv auf dem Boden bleibt.
Re: Der Hass vieler Christen
Wobei "der Boden" auch beim Loslassen nicht weg ist. Man kann ihn mit Abstand immer noch sehen. Aber je größer der Abstand ist, desto kleiner scheinen die Dinge (am Boden), die einen runter ziehen könnten. Man bekommt "Überblick" und das ist Freiheit.
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
Re: Der Hass vieler Christen
Dem Pastor und mir ging es gerade um den Begriff "Christ", Bestandteil des Themas...
Du mußt Dich ja nicht unbedingt da hineindrängen.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Der Hass vieler Christen
Jeder darf sich hineindrängen, Du ja auch und das ständig. Wer aber über etwas bestimmtes nicht debattieren möchte, ist herzlich eingeladen, sich rauszuhalten.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Der Hass vieler Christen
Bzgl. Herkunft kann man dienen:
Will man wissen, welche Merkmale einen Christen kennzeichnen, muss man dazu Jünger kennen, die sich damals in Antiochien versammelt hatten.Apg 11,26 hat geschrieben: und als er ihn gefunden hatte, brachte er ihn nach Antiochien. Es geschah ihnen aber, dass sie auch ein ganzes Jahr in der Versammlung zusammenkamen und eine zahlreiche Menge lehrten und dass die Jünger zuerst in Antiochien Christen genannt wurden.
Unter den 5 genannten ist Saulus der bekannteste Repräsentant, den der Herr zum Aposteldienst auserwählt hatte. Später nannte man ihn Paulus. Christen sind demnach Menschen wie Paulus, und man nahm dies von den Außenstehenden damals so wahr.Apg 13,1 hat geschrieben: Es waren aber in Antiochien, in der dortigen Versammlung, Propheten und Lehrer: Barnabas und Simeon, genannt Niger, und Luzius von Kyrene und Manaen, der mit Herodes, dem Vierfürsten, großgezogen worden war, und Saulus.
Wir müssen nun messen, ob die Qualitäten der Menschen, die sich heute Christen nennen mit Paulus übereinstimmen und stellen fest, dass viele davon grob abweichen. D.h. die heutige Außenwahrnehmung ist anders als damals in Antiochen. Es gibt heute ein Unmenge Pseudochristen oder einfach nur Mitläufer und Paulus hätte es abgelehnt sie als seine Brüder zu bezeichnen.
Die führenden Apostel kannten sich aber mit Namen und bestätigen einander auch. Somit kann man sagen, der einzig dafür sinnvole Maßstab sind die Evangelien, denn der oberste Maßstab ist und bleibt Jesus selbst und die Lehren seiner Apostel, die er auch bestätigt hatte.
Das letzte Wort hat Jesus selbst, denn er weiß mit letzter Bestimmheit, wer zu ihm gehört und wer nicht, nur steht uns das heute nicht zu Verfügung. Also bleibt uns nur der Kanon des NT als Bewertungsgrundlage. Durch den HG erkennen aber die Brüder einander und das reicht auch aus.
Zuletzt geändert von Helmuth am Fr 28. Okt 2022, 16:59, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Der Hass vieler Christen
Und was müssen die anderen jetzt tun, um nicht dein Mißfallen zu erregen; was müssen sie tun, damit es dir Recht ist?
Oder tust vielleicht du etwas in punkto Begriffsbestimmung?
... wer nichts tut, der macht auch keine Fehler, weil er eben nichts tut, und dann kann er sich freilich hinstellen und allen anderen erklären, wie blöd sie doch sind.dass das bisher nur ein Quatschthread war
LG
God bless you all for what you all have done for me.