Was eigentlich, wenn die Pferde nur eine Beschreibung für Düsen sind, aus denen Feuer herauskam? Wenn ich mir heute einen Raketenstart aus Cap Caneveral anschaue, würde ich dies etwa gleich beschreiben, wenn ich nicht wüsste, was eine Düse ist.Zippo hat geschrieben: ↑So 6. Nov 2022, 10:27 Die Himmelfahrt des Elia geschieht z. Bsp. auf dem Wagen mit feurigen Rossen 2 Kö 2,11. Die Pferde sind ein Bild für die Engel, das erkennt man z. Bsp. aus Sach 6,1-8 oder Off 6,1-8 Elia wurde in den Himmel entrückt.
Ein ähnliches Schicksal wird jedem Menschen zuteil, denn jeder Mensch wird in den Himmel entrückt und die Engel werden dabei die Guten von den Bösen scheiden. Mt 13,48-49
Wiedergeburt - christlich
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Re: Wiedergeburt - christlich
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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Re: Wiedergeburt - christlich
Ich überleg grade, was das mit "Wiedergeburt" zu tun hat....PastorPeitl hat geschrieben: ↑So 6. Nov 2022, 11:18 Was eigentlich, wenn die Pferde nur eine Beschreibung für Düsen sind,.. ..
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Re: Wiedergeburt - christlich
Viel. Das Ziel des Evangelisten ist, dass die Menschen wiedergeborene Christen werden. Wir sind quasi die Überlebensversicherungsvertreter. Und das was ich mache ist immer eine Form evangelistischer Tätigkeit. Momentan versuche ich gerade den sogenannten "Wissenschaftlern" unter uns einmal wieder klar zu machen, dass das was in der Bibel steht, die Feuerrosse von Elias durchaus auch mit der modernen Wissenschaft konform gehen können.
Übrigens: Selbst wenn ich "Parteien" mache, ist dies eine Form von evangelistischer Tätigkeit. Weil ich auch diese Gelegenheit immer dazu genutzt habe zu predigen. Was meinst Du, wie einfach man das Reich Gottes erklären kann, wenn man mitteilt, dass man versucht mit der ... Partei genau das aufzubauen?
Es hat vor vielen Jahren einen guten Prediger in Österreich gegeben. Iwen. Der gemeint hat: Man sollte an die Zäune gehen. Und Paulus meint dazu: Seid den Griechen eine Grieche und den Römern ein Römer.
Das versuche ich seit 2001 in den verschiedensten Formen immer wieder zu praktizieren. Davor war ich nur innerhalb der Kirchen mit christlicher Popmusik bis 1997 aktiv. Und von 1997 bis 2001 habe ich mich dann nur auf die Infomatik, meinen damaligen Brotberuf konzentriert, um den 2001 wieder liegen zu lassen. Und zu sagen: Entscheidung war falsch. Ich hätte mich für die Evangelisation entscheiden sollen.
Seit da an begann ich wieder evangelistisch tätig zu sein. Zuerst in Wiens U-Bahnen. Wo ich mich in die U-Bahn stellte und von Person zu Person ging und meinte: Können sie mir mit einem Euro helfen, damit ich meine Miete bezahlen kann.
Antwort war meist. Mit 1 EUR kann man doch keine Miete zahlen. Antwort: Stimmt. Aber: Wenn Jesus mit 3 Broten und 5 Fischen 5000 Menschen zum Essen geben konnte, dann wird es mir doch gelingen, in diesem grossen Wien 500 Menschen aufzutreiben, damit ich meine Miete bezahlen kann.
Und ab 2002 traf ich dann auf Franz Steip. Mit dem wir dann weiter evangelistische Filme produzierten. Die man noch heute auf YouTube sehen kann. Dazu stiess Alexander Basner, den ich, weil ich mich mit christlichen Lieder auf den Christkindlmarkt gestellt hatte, kennen lernte. Ebenfalls ein christlicher Popmusiker. Und so wuchs eben eine evangelistische Bewegung heran.
Dazu stiess später Gregor Ulrich. Der die Madinger Plakate neu auflegte. Was mir nicht bewusst war: Ein Mensch, der immer Nr. 1 sein will. Und so hat er dann 2018 als ich eine Missionsreise in die Heimat meiner Frau machte, die ebenfalls auf diesem Weg der Evangelisation zu uns stiess, da baute ich gerade "Das christliche Kaffee in der Moschee" im 5.Bezirk, wo sie zum Reinigen dazu kam, das ganze Werk eben an sich gerissen.
Worauf sich meine Frau und ich entschlossen: OK, dann gehen wir eben nach Bulgarien. Und dort leben wir heute.
Übrigens: Selbst wenn ich "Parteien" mache, ist dies eine Form von evangelistischer Tätigkeit. Weil ich auch diese Gelegenheit immer dazu genutzt habe zu predigen. Was meinst Du, wie einfach man das Reich Gottes erklären kann, wenn man mitteilt, dass man versucht mit der ... Partei genau das aufzubauen?
Es hat vor vielen Jahren einen guten Prediger in Österreich gegeben. Iwen. Der gemeint hat: Man sollte an die Zäune gehen. Und Paulus meint dazu: Seid den Griechen eine Grieche und den Römern ein Römer.
Das versuche ich seit 2001 in den verschiedensten Formen immer wieder zu praktizieren. Davor war ich nur innerhalb der Kirchen mit christlicher Popmusik bis 1997 aktiv. Und von 1997 bis 2001 habe ich mich dann nur auf die Infomatik, meinen damaligen Brotberuf konzentriert, um den 2001 wieder liegen zu lassen. Und zu sagen: Entscheidung war falsch. Ich hätte mich für die Evangelisation entscheiden sollen.
Seit da an begann ich wieder evangelistisch tätig zu sein. Zuerst in Wiens U-Bahnen. Wo ich mich in die U-Bahn stellte und von Person zu Person ging und meinte: Können sie mir mit einem Euro helfen, damit ich meine Miete bezahlen kann.
Antwort war meist. Mit 1 EUR kann man doch keine Miete zahlen. Antwort: Stimmt. Aber: Wenn Jesus mit 3 Broten und 5 Fischen 5000 Menschen zum Essen geben konnte, dann wird es mir doch gelingen, in diesem grossen Wien 500 Menschen aufzutreiben, damit ich meine Miete bezahlen kann.
Und ab 2002 traf ich dann auf Franz Steip. Mit dem wir dann weiter evangelistische Filme produzierten. Die man noch heute auf YouTube sehen kann. Dazu stiess Alexander Basner, den ich, weil ich mich mit christlichen Lieder auf den Christkindlmarkt gestellt hatte, kennen lernte. Ebenfalls ein christlicher Popmusiker. Und so wuchs eben eine evangelistische Bewegung heran.
Dazu stiess später Gregor Ulrich. Der die Madinger Plakate neu auflegte. Was mir nicht bewusst war: Ein Mensch, der immer Nr. 1 sein will. Und so hat er dann 2018 als ich eine Missionsreise in die Heimat meiner Frau machte, die ebenfalls auf diesem Weg der Evangelisation zu uns stiess, da baute ich gerade "Das christliche Kaffee in der Moschee" im 5.Bezirk, wo sie zum Reinigen dazu kam, das ganze Werk eben an sich gerissen.
Worauf sich meine Frau und ich entschlossen: OK, dann gehen wir eben nach Bulgarien. Und dort leben wir heute.
Zuletzt geändert von PastorPeitl am So 6. Nov 2022, 14:14, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Wiedergeburt - christlich
Zu wenig Threads für deine "persönlichen" Anliegen bezüglich "Partei"?PastorPeitl hat geschrieben: ↑So 6. Nov 2022, 14:01 Was meinst Du, wie einfach man das Reich Gottes erklären kann, wenn man mitteilt, dass man versucht mit der ... Partei genau das aufzubauen?
Erzähl mal, wie du deine eigene "Wiedergeburt" erlebt hast -> wenn du möchtest.
Was hat sich verändert zu dem, wie du vorher warst?
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Re: Wiedergeburt - christlich
Ich verrate Dir etwas. Diese "Partei" gibt es im eigentlichen Sinn gar nicht. Das Ziel der "Partei" ist die Errichtung des Reich Gottes. Andere würden daher dazu Glaubensgemeinschaft oder Evangelisationsbewegung sagen.
Und meine eigene Wiedergeburt war eine spannende Angelegenheit. Ich war überzeugter Glaubensgegner, weil meine Eltern beide in der Kirche mitwirkten. Ich aber nicht verstand, warum mein Vater als Mann der Kindergottesdienst gab, meine Mutter immer geschlagen hatte. Nie stolz auf mich war. Wie auch: Später hat er mir das Geheimnis verraten. Er ist gar nicht mein Vater. Nun, ja.
Zu Hause war ich nicht geborgen. Und obwohl ich eigentlich den Glauben eher nicht Ernst nahm, war es Hermann Mascher dennoch gelungen, mit zum Tischtennisspielen in den Jugendclub der Mödlinger evang. Gemeinde einzuladen. Was mir gar nicht so schlecht gefiel. Weil: Da waren einige Jugendliche mit denen ich laufend Kontakt haben konnte.
Christl Mascher, seine Frau, war überzeugte Anhängerin von Schloss Klaus und lud mich ein. Und weil ich nicht unhöflich sein wollte, habe ich die Einladung angenommen.
Erlebt habe ich einen Peter Wiegand der die Bibel nahm, auf den Boden schmiss und meinte:
Entweder ist ein jedes Wort in diesem Buch wahr, dann haben wir die phaszinierenste Botschaft der Welt, oder aber es ist nicht alles wahr, dann kann man das Buch getrost dem Feuer übergeben. Für mich eine Herausforderung.
Und ich, weil ich ein Trotzkopf war, beschloss: Ich beweise nun, dass das alles nicht wahr ist. Und frage ihn dann, ob es beim Heizen im Kaminzimmer nicht deutlich gemütlicher ist. Das war eine Klausur. Also im Oktober.
Ich habe bis Pfingsten geforscht, um zu beweisen, dass alles nicht wahr ist. Fand aber nichts. Weil das Buch, wenn man es logisch liest, ich bin von der Ausbildung Informatiker, durchaus schlüssig ist. Fuhr zu Pfingsten nach Windischgarten, dass mit Schloss Klaus zusammenarbeitet und entschloss mich dort: Im Herbst machst Du die Bibelschule.
Und seither bin ich zwar kritisch denkend, aber immer evangelistisch tätig. Weil für mich Glaube ohne Werke tot ist.
Und meine eigene Wiedergeburt war eine spannende Angelegenheit. Ich war überzeugter Glaubensgegner, weil meine Eltern beide in der Kirche mitwirkten. Ich aber nicht verstand, warum mein Vater als Mann der Kindergottesdienst gab, meine Mutter immer geschlagen hatte. Nie stolz auf mich war. Wie auch: Später hat er mir das Geheimnis verraten. Er ist gar nicht mein Vater. Nun, ja.
Zu Hause war ich nicht geborgen. Und obwohl ich eigentlich den Glauben eher nicht Ernst nahm, war es Hermann Mascher dennoch gelungen, mit zum Tischtennisspielen in den Jugendclub der Mödlinger evang. Gemeinde einzuladen. Was mir gar nicht so schlecht gefiel. Weil: Da waren einige Jugendliche mit denen ich laufend Kontakt haben konnte.
Christl Mascher, seine Frau, war überzeugte Anhängerin von Schloss Klaus und lud mich ein. Und weil ich nicht unhöflich sein wollte, habe ich die Einladung angenommen.
Erlebt habe ich einen Peter Wiegand der die Bibel nahm, auf den Boden schmiss und meinte:
Entweder ist ein jedes Wort in diesem Buch wahr, dann haben wir die phaszinierenste Botschaft der Welt, oder aber es ist nicht alles wahr, dann kann man das Buch getrost dem Feuer übergeben. Für mich eine Herausforderung.
Und ich, weil ich ein Trotzkopf war, beschloss: Ich beweise nun, dass das alles nicht wahr ist. Und frage ihn dann, ob es beim Heizen im Kaminzimmer nicht deutlich gemütlicher ist. Das war eine Klausur. Also im Oktober.
Ich habe bis Pfingsten geforscht, um zu beweisen, dass alles nicht wahr ist. Fand aber nichts. Weil das Buch, wenn man es logisch liest, ich bin von der Ausbildung Informatiker, durchaus schlüssig ist. Fuhr zu Pfingsten nach Windischgarten, dass mit Schloss Klaus zusammenarbeitet und entschloss mich dort: Im Herbst machst Du die Bibelschule.
Und seither bin ich zwar kritisch denkend, aber immer evangelistisch tätig. Weil für mich Glaube ohne Werke tot ist.
Zuletzt geändert von PastorPeitl am So 6. Nov 2022, 14:38, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: Wiedergeburt - christlich
Ich dir auch mal: Halt mal zwd. die Klappe
Oder willst du doch etwas über deine "Wiedergeburt" erzählen wollen?
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Re: Wiedergeburt - christlich
Das habe ich doch gerade. Einen 1 seitigen Aufsatz.
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Re: Wiedergeburt - christlich
Das stand noch nicht da, als ich auf dein post einging...PastorPeitl hat geschrieben: ↑So 6. Nov 2022, 14:26 Das habe ich doch gerade. Einen 1 seitigen Aufsatz.
Zuletzt geändert von PastorPeitl am So 6. Nov 2022, 14:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wiedergeburt - christlich
Zugegeben. Manchmal brauche ich ein wenig, bis ich fertiggeschrieben habe. Dann fällt mir noch etwas ein. Also mache ich meinen Post wieder auf und schreibe weiter. Und jetzt weist Du, wie es zu meiner Wiedergeburt kam.
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Re: Wiedergeburt - christlich
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