Was für ein Prifileg, schon kurz vor seinem Sterben die Herrlichkeiit Gottes erleben zu dürfen. Wie Stephsnus erleben das Manche, die gotthingegeben lebten, auf ihrem Sterbebett.Der inspirierte Bericht über die Steinigung lautet wie folgt:
„Als sie aber dies hörten, wurden ihre Herzen durchbohrt, und sie knirschten mit den Zähnen gegen ihn. Als er aber, voll Heiligen Geistes, unverwandt zum Himmel schaute, sah er die Herrlichkeit Gottes, und Jesus zur Rechten Gottes stehen; und er sprach: Siehe, ich sehe die Himmel geöffnet und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen! Sie schrien aber mit lauter Stimme, hielten sich die Ohren zu und stürzten einmütig auf ihn los.
Die Herrlichkeit Gottes ist Realität. Und die Nähe Gottes und innere Anwesenheit für aufrechte Gläubige auch. Das kann man sich im Lobpreis vergegenwärtigen. Und sich lösen von seinen inneren Schmerzen und Trübsinn in dieser Welt der Finsternis.
Das ist nicht nur Gefühlsdusselei, die einlullt.
Stephanus hat Gott gesehen und das gab ihm Krsft und Zuversicht im Angesicht des Todes. Wenn wir davon etwas im Lobpreis bekommen, Kraft und Zuversicht in unseren Mühsalen, dann ist Lobpteis nicht sinnlos. Sondern gibt uns Krsft.
Das ist natürlich nicht im Sinne Satans. Der gibt dir höchstens zu verstehen: Ach, wo ist dein Gott ? Wenn er dich liebt, warum lässt er dich dann leiden ?
Freude an Gott wird natürlich schwer zu finden sein für stark depressive Menschen. Um so mehr wird ihre Freude sein, wenn sie einmal Gott gegenüber stehen. Dann ist alles Leid vergessen. Und alle niederdrückende Schwere von Depressionen.
Die wehklagenden Depressinen gottferner Menschen wetden aber Realität nach ihrem Tod. Auch ganz im Gegensatz dazu, wie sie ihr Leben genossen.