Definition "Christ"

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frank

Re: Definition "Christ"

Beitrag von frank »

Reinhold hat geschrieben: Mo 14. Nov 2022, 20:46 Aus deinem Avatar springt mir sofort ein Kreuz ins Auge. Jetzt meine Frage.
Mein Avatar ist die Lutherrose
https://www.google.com/search?q=lutherr ... 6&dpr=1.25

dazu gehört auch der Spruch unten
frank

Re: Definition "Christ"

Beitrag von frank »

Reinhold hat geschrieben: Mo 14. Nov 2022, 20:46 Was du in den acht Wochen bei den ZJ so alles erlebt hast? :roll: Getreten-gebissen oder gewürgt wurdest du aber dort nicht-gell? :) Oder vielleicht doch?
Nach acht Wochen kann man noch aussteigen - wie lang bist du schon dabei?
Heinz Holger Muff

Re: Definition "Christ"

Beitrag von Heinz Holger Muff »

frank hat geschrieben: Mo 14. Nov 2022, 22:12
Reinhold hat geschrieben: Mo 14. Nov 2022, 20:46 Was du in den acht Wochen bei den ZJ so alles erlebt hast? :roll: Getreten-gebissen oder gewürgt wurdest du aber dort nicht-gell? :) Oder vielleicht doch?
Nach acht Wochen kann man noch aussteigen
Man kann immer u. zu jeder Zeit bei den ZJ aussteigen. Aussteigen geht ganz leicht aber hinein kommt nicht jeder. ;)
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Magdalena61
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Re: Definition "Christ"

Beitrag von Magdalena61 »

Spice hat geschrieben: Mo 14. Nov 2022, 13:59 Wie kann man es, wenn man Menschen in existentiellen Fragen gehorsam ist?
Wann fängst du damit an, in der Bibel zu lesen? Hm?
Hebr. 13,17 (LUT): Gehorcht euren Lehrern [Gemeindeleitern] und folgt ihnen, denn sie wachen über eure Seelen – und dafür müssen sie Rechenschaft geben
Wer das befolgt, gehorcht Gott.

Gott hat Lehrer eingesetzt...

Die Lehre der christlichen Denominationen ist geprägt von den Vätern derselben, und da gibt es auch einige Unterschiede.

Wenn ich auf der Seite jw.org lese, kann ich ziemlich viel von dem, was sie lehren, bestätigen. Einiges nicht... aber die anderen christlichen Kirchen sind sich ja auch nicht in allen theologischen Fragen einig.
LG
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Magdalena61
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Re: Definition "Christ"

Beitrag von Magdalena61 »

Ziska hat geschrieben: So 13. Nov 2022, 21:25 Egal in welchem Land diese Christen leben, sie reden und handeln übereinstimmend.
Das ist bei den Katholiken auch so. Vorausgesetzt, sie gehören derselben Strömung innerhalb ihrer Kirche an.

Gemeinsame Interessen verbinden. Da ist Vertrautes, auch wenn man fremd ist. Wie eine große Familie.
LG
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Re: Definition "Christ"

Beitrag von Magdalena61 »

Johncom hat geschrieben: Fr 11. Nov 2022, 03:30 Menschen haben die Neigung, andere Menschen auszugrenzen.
,... mit dem Finger auf sie zu zeigen und sich über sie zu erheben.
Minderwertig sind immer "die anderen", klar.
Geistlicher Stolz schließt vom Heil aus.
Ein Kollege erzählte mir, er wisse das noch .... am Kaiserstuhl, das ist Deutschland Südwest, da war vor einiger Zeit das eine Dorf katholisch und das andere evangelisch.
Früher war das wirklich schlimm.
Als einer meiner Onkel aus katholischer Familie eine evangelische Frau heiratete, weinte seine Mutter bei der Trauung und danach. Und die Tränen seiner Mutter brachten wiederum den Bräutigam zum Weinen.
Das war vor etwa 50 Jahren.
Die Ehe hält immer noch. :)
Angenommen, HS ist eine Art Behinderung. In der heutigen Zeit verurteilen wie keine Behinderten.
Wir haben überhaupt kein Recht dazu.

Ein frech- dreistes zur- Schau- Stellen von HS lehne ich ab, und das weltanschaulich- politische Hochkochen gewisser Themen ebenfalls.
Befürworten kann ich HS vom Glauben her nicht.

Aber diejenigen, die sich diskret verhalten und so veranlagt sind zu bedrängen und zu quälen, das käme mir nicht in den Sinn. Ich kann ihnen mitteilen, warum ich ein Problem damit habe und für sie beten. Aber letztlich kann ich die Sache gar nicht wirklich beurteilen. Weil ich nicht weiß, wie Gott im Einzelfall entscheidet.
Jesus war mit "Sündern und Zöllnern" unterwegs.

Wir können gar nichts bewirken. Wir können nur behilflich sein, eine Verbindung herzustellen zwischen Gott und dem Menschen. Dann muss Jesus übernehmen.
Alle "Sünden" erkennen, das ist ein volles Programm: bei sich selbst schauen.
Und -- 1. Joh. 5,16 ist ja immer noch in Kraft.
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Re: Definition "Christ"

Beitrag von Magdalena61 »

frank hat geschrieben: Fr 11. Nov 2022, 18:28
Magdalena61 hat geschrieben: Fr 28. Okt 2022, 17:09 Ein Christ ist ein Jünger Jesu.
ja - allerdings ist (für mich) die Frage: Woran sieht man das. Und ich meine jetzt wirklich das reale Wahrnehmen.
...
Gibt es vielleicht (doch) gewisse äußere sichtbare Zeichen oder Wirkungsweisen - an die man einen Christen erkennen kann?
Man kann die Frucht des Geistes Gal. 5,22 an ihnen wahrnehmen. Mal mehr, mal weniger. Aber einiges davon sollte schon durchschimmern.

Ein Jünger Jesu hat bei seiner Hinwendung zu Jesus Christus den Geist als Erstlingsgabe erhalten Röm. 8,23. Davon sollte schon etwas zu bemerken sein.
LG
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Re: Definition "Christ"

Beitrag von Travis »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 15. Nov 2022, 00:27Früher war das wirklich schlimm.
Als einer meiner Onkel aus katholischer Familie eine evangelische Frau heiratete, weinte seine Mutter bei der Trauung und danach. Und die Tränen seiner Mutter brachten wiederum den Bräutigam zum Weinen.
Das war vor etwa 50 Jahren.
Die Ehe hält immer noch. :)
Mein leiblicher Vater regt sich darüber noch immer auf. Er ist evangelisch, meine Mutter gehört zur RKK. Ihre Ehe hielt 25 Jahre. Allerdings spielte die Kirche oder der Glaube bei den Problemen der Ehe keine Rolle.
- Foren Concierge -
"Steter Trottel höhlt den Interlekt"

הִגִּ֥יד‮‬ לְךָ֛ אָדָ֖ם מַה־טֹּ֑וב וּמָֽה־יְהוָ֞ה דֹּורֵ֣שׁ מִמְּךָ֗ כִּ֣י אִם־עֲשֹׂ֤ות מִשְׁפָּט֙ וְאַ֣הֲבַת חֶ֔סֶד וְהַצְנֵ֥עַ לֶ֖כֶת עִם־אֱלֹהֶֽיךָ׃
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Re: Definition "Christ"

Beitrag von Spice »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 14. Nov 2022, 23:57
Spice hat geschrieben: Mo 14. Nov 2022, 13:59 Wie kann man es, wenn man Menschen in existentiellen Fragen gehorsam ist?
Wann fängst du damit an, in der Bibel zu lesen? Hm?
Ich bin ein Bibelkenner! :D
Hebr. 13,17 (LUT): Gehorcht euren Lehrern [Gemeindeleitern] und folgt ihnen, denn sie wachen über eure Seelen – und dafür müssen sie Rechenschaft geben
Wer das befolgt, gehorcht Gott.

Gott hat Lehrer eingesetzt...
Tja? Wer sind wirklich von Gott eingesetzte Lehrer? Ich kenne in der heutigen Zeit nur einen einzigen!
Die Lehre der christlichen Denominationen ist geprägt von den Vätern derselben, und da gibt es auch einige Unterschiede.
Und wer die anderen Denominationen und was sie lehren nicht zur Kenntnis nimmt, um das Wahre vom Falschen zu unterscheiden, kann niemals von Gott eingesetzt sein, sondern nur von den Denominationen.
"Denn wenn der eine sagt: Ich gehöre zu Paulus, der andere aber: Ich zu Apollos –, ist das nicht nach Menschenweise geredet?" (Setze an Stelle von Paulus und Apollos die Denominationen. Zu merken ist aber, dass Apollos sicher nichts gelehrt hat, was sich mit des Paulus Lehren beißt, was aber grundsätzlich bei den Denominationen der Fall ist!)
Und selbst bei richtigen Lehrern ist Gott immer noch der höchste Lehrer. Aber freilich, dazu muss man dann wirklich wissen, dass man in der betreffenden Sache größere Klarheit hat als der Lehrer.
Wenn ich auf der Seite jw.org lese, kann ich ziemlich viel von dem, was sie lehren, bestätigen. Einiges nicht... aber die anderen christlichen Kirchen sind sich ja auch nicht in allen theologischen Fragen einig.
LG
Vielleicht liegt es daran, dass du noch recht unreif im Glauben bist? Das Schlimme an den ZJ ist jedoch, dass man da wirklich den eigenen Verstand an der Gardarobe abgeben muss. Woanders ist das nicht so schlimm.
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Re: Definition "Christ"

Beitrag von Spice »

Ziska hat geschrieben: So 13. Nov 2022, 21:25 Egal in welchem Land diese Christen leben, sie reden und handeln übereinstimmend.
Auch bei der Armee tanzt keiner aus der Reihe. Wenn er das tut, wird er bestraft.
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