Im Verdrehen bist du einfach Spitzenklasse.frank hat geschrieben: ↑Sa 10. Sep 2022, 22:47jetzt hörst du aber langsam auf zu denken = du schreibst vom Menschen vor der Auferstehung (und betonst das das ein jüdischer Rabbi war)
Ich vom Auferstandenden, der eine neue Schöpfung war und uns seinen Geist sendet
Mt 28,20 schreibt vom Auferstandenen und nicht vom Menschen vor der Auferstehung
Ich las nach - und da kam mir spontan der Gedanke...
Re: Ich las nach - und da kam mir spontan der Gedanke...
Kaum wird eine Lüge entlarvt, hat sie schon mehrere Kinder geboren, weil sie sehr fruchtbar ist.
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?
- PastorPeitl
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Re: Ich las nach - und da kam mir spontan der Gedanke...
Da weiss man ja schon wieder einmal nicht, wo man anfangen soll zu zitieren. Also: Jesus legte seinen Rabbi überhaupt nie ab.
Der Vorwurf von Jesus war auch nicht, dass die Pharisäer Juden waren. Das war er selbst. Sondern das sie etwas vollkommen anderes lehrten, als im Talmut stand.
Das haben dann die Christen nachgeeifert. In dem sie heute etwas anderes lehren als wir im Neuen Testament finden.
Und noch einmal haben uns das die Moslems gezeigt, die meinten:
Das können wir auch. Und etwas vollkommen anderes lehren, als es im Koran steht.
Und genau dort stehen wir heute. Jeder lehrt was immer er will. Keiner fragt sich wirklich, was in den Büchern steht. Wer darauf hinweist, dass dort etwas anderes steht wird als lehruntauglich oder aber als Häretiker diskreditiert.
Gut, das es die Inquesition nicht mehr gibt. Weil: Ansonsten würden diese Kritiker wahrscheinlich verurteilt und verbrannt.
Und damit sie keinen "Schaden" anrichten können, in den Sozialen Medien gesperrt.
Nachträglich, dann wenn sie nichts mehr dazu sagen können, sich also nicht mehr verteidigen können, ganz offiziell als "persona non grata" verkündigt.
Der Vorwurf von Jesus war auch nicht, dass die Pharisäer Juden waren. Das war er selbst. Sondern das sie etwas vollkommen anderes lehrten, als im Talmut stand.
Das haben dann die Christen nachgeeifert. In dem sie heute etwas anderes lehren als wir im Neuen Testament finden.
Und noch einmal haben uns das die Moslems gezeigt, die meinten:
Das können wir auch. Und etwas vollkommen anderes lehren, als es im Koran steht.
Und genau dort stehen wir heute. Jeder lehrt was immer er will. Keiner fragt sich wirklich, was in den Büchern steht. Wer darauf hinweist, dass dort etwas anderes steht wird als lehruntauglich oder aber als Häretiker diskreditiert.
Gut, das es die Inquesition nicht mehr gibt. Weil: Ansonsten würden diese Kritiker wahrscheinlich verurteilt und verbrannt.
Und damit sie keinen "Schaden" anrichten können, in den Sozialen Medien gesperrt.
Nachträglich, dann wenn sie nichts mehr dazu sagen können, sich also nicht mehr verteidigen können, ganz offiziell als "persona non grata" verkündigt.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
Betreiber von https://dietempler.org
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Re: Ich las nach - und da kam mir spontan der Gedanke...
Ich las einen Beitrag des users Fitundheil: viewtopic.php?p=511348#p511348
Die "Räuber"
Seine Aussage:
Ich lese den Text in Lukas 23
Dann kam in mir die Frage auf: Woher wußte denn dieser Übeltäter überhaupt, dass Jesus nichts "Unstatthaftes" tat?
Und hätte er selber in seinem Leben Gott gefürchtet, dann wäre er wahrscheinlich nicht als Übeltäter am Kreuz gelandet...
Er hatte sich auch nicht zu Jesus "bekehrt" sondern bat Jesus lediglich darum, das dieser seiner gedenke, wenn er(Jesus) in sein Reich kommt...
Daher kann ich Fitundheils Ansicht nicht nachvollziehn, wie er darauf kommt, dass der Übeltäter a- ein Räuber war undb- an Jesus glaubte...
Die "Räuber"
Seine Aussage:
Ich kann in der biblischen Aussage nichts finden, dass der Jesus Christus "glaubte"...fitundheil hat geschrieben: ↑Di 15. Nov 2022, 21:16 Schließlich hingen dort am Kreuz doch zwei Räuber, von denen der eine sogar erst in den letzten Minuten seines Lebens an Jesus Christus glaubte und errettet wurde
Ich lese den Text in Lukas 23
https://www.bibleserver.com/ELB/Lukas23%2C43 [/size]39 Einer der gehenkten Übeltäter aber lästerte ihn: Bist du nicht der Christus? Rette dich selbst und uns!
40 Der andere aber antwortete und wies ihn zurecht und sprach: Auch du fürchtest Gott nicht, da du in demselben Gericht bist?
41 Und wir zwar mit Recht, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind;
dieser aber hat nichts Unstatthaftes getan.
42 Und er sprach: Jesus, gedenke meiner, wenn du in dein Reich kommst!
43 Und er sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.
Dann kam in mir die Frage auf: Woher wußte denn dieser Übeltäter überhaupt, dass Jesus nichts "Unstatthaftes" tat?
Und hätte er selber in seinem Leben Gott gefürchtet, dann wäre er wahrscheinlich nicht als Übeltäter am Kreuz gelandet...
Er hatte sich auch nicht zu Jesus "bekehrt" sondern bat Jesus lediglich darum, das dieser seiner gedenke, wenn er(Jesus) in sein Reich kommt...
Daher kann ich Fitundheils Ansicht nicht nachvollziehn, wie er darauf kommt, dass der Übeltäter a- ein Räuber war undb- an Jesus glaubte...
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben ...
Re: Ich las nach - und da kam mir spontan der Gedanke...
Musst u. kannst du auch offensichtlich nichts finden Linchen, weil darüber nämlich nichts weiter berichtet wird.Oleander hat geschrieben:Schließlich hingen dort am Kreuz doch zwei Räuber, von denen der eine sogar erst in den letzten Minuten seines Lebens an Jesus Christus glaubte und errettet wurde
Ich kann in der biblischen Aussage nichts finden, dass der Jesus Christus "glaubte"...
Ich lese den Text in Lukas 23
39 Einer der gehenkten Übeltäter aber lästerte ihn: Bist du nicht der Christus? Rette dich selbst und uns!
Daher kann ich Fitundheils Ansicht nicht nachvollziehn, wie er darauf kommt, dass der Übeltäter a- ein Räuber war undb- an Jesus glaubte...

Und der folgende Grundsatz den der Apostel Petrus unmissverständlich wie folgt bezgl. des AT für die Nachwelt in 2.Petrus 1:20,21 aufgeschrieben hat................24 Der Jünger, von dem Jesus das sagte, ist auch der, der bezeugt, was in diesem Buch steht. Er hat es niedergeschrieben, und wir wissen, dass alles wahr ist. 25 Es gibt aber noch vieles andere, was Jesus getan hat. Wenn das alles einzeln aufgeschrieben würde – ich denke, die ganze Welt könnte die Bücher nicht fassen, die dann geschrieben werden müssten.
..................gilt auch zu 100% für den Inhalt des NT-wie z.B. auch für die Aussage des Verbrechers in20 Vor allem aber müsst ihr wissen, dass keine prophetische Aussage der Schrift aus einer eigenen Deutung stammt. 21 Denn niemals wurde eine Weissagung ausgesprochen, weil der betreffende Mensch das wollte. Diese Menschen wurden vielmehr vom Heiligen Geist gedrängt, das zu sagen, was Gott ihnen aufgetragen hatte.
Lukas 21:39. Meinste nicht auch Linchen?

Habe die Ehre

Re: Ich las nach - und da kam mir spontan der Gedanke...
Das ist mir schon klar, dass nicht alles in der Bibel steht was Jesus 24/7 tat, sagte und...
Aber es geht ja in dem Text um diese besondere Situation mit dem Schächer, woher er so "plötzlich" über Jesus Bescheid wußte...
Es wird auch nicht berichtet, dass der Schächer seine Tat(en) bereute (er gibt nur zu, dass er zurecht "bestraft" wird) und dann gehts um seinen eigenen A...=
"Jesus, gedenke meiner, wenn du in dein Reich kommst!
Punkt.
Und somit kannste mit deinen "herbeigezauberten" Bibelstellen der Tante Mitzi was vorpredigen, um.....
Habe die Ehre.

Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben ...
Re: Ich las nach - und da kam mir spontan der Gedanke...
Meine Güte Möpschen!
Ich wurde sehr oft von ZJ besucht und kenne ihre angelernten "Strategien", also wie sie vorgehn um...aber lassen wir das!
Ich schenk dir lieber einen song, weil ich dich mag...

- Spoiler: anzeigen
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben ...
Re: Ich las nach - und da kam mir spontan der Gedanke...
Kann ich leider bei dir nicht lassen- Linchen.

Atheisten sagen hier sofort: völliger Blödsinn-alles von Menschen erfunden was in der Bibel steht. Agnostiker dagegen vermuten hier, dass hier doch etwas wahres dran sein könnte, nach dem Motto: Kann ja sein-aber nur vielleicht.20 Und das sollt ihr vor allem wissen, dass keine Weissagung in der Schrift aus eigener Auslegung geschieht. 21 Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht worden, sondern getrieben vom Heiligen Geist haben Menschen in Gottes Auftrag geredet.
Während aber Menschen-sprich Klinkenputzer welche der Mitzi Mutz u. dir die Bude einrennen davon zu 100% Prozent überzeugt sind.
Wären sie das nämlich nicht-würden sie Mitzi Mutz-Mitzi Mutz sein lassen u. stattdessen ihre wertvolle
Lebenszeit mit anderen für sie wichtigeren Dingen beanspruchen. Wo mag sich Linchen oben wieder erkennen -würde mich nämlich sehr interessieren?
a) als eingefleischte Atheistin ?
b) als ein "kann ja sein-aber nur vielleicht"-sprich Agnostker Maderl?
oder c) als jemand der Mitzi Mutz und deren Freundin Olga Hirsch von der Echtheit der Bibel-sprich als von Gott
kommend darlegen möchte? Magst du uns das bitte offenbaren Linchen?

Re: Ich las nach - und da kam mir spontan der Gedanke...
Aus unserer Lebenserfahrung und durch Beobachtung haben wir beide wohl gelernt, dass sich "die Geister "in Bezug auf alles Mögliche scheiden.
Man braucht nur in den Impf-oder Kriegsthread gucken oder umhören.
Schon als Kind schied sich mein Geist von dem meiner xxxx
Sie:"Man muss seinen Hals waschen, jeden Tag..."
Ich:"Wozu, morgen wird er eh wieder dreckig, reicht doch jeden zweiten Tag..."
Sie: "Wenn ICH sage: Jeden Tag, dann wird das jeden Tag getan.Punkt.Keine Diskussion mehr..."
DENN so lange du in meinem Haus wohnst, wird....gemacht, was ich sage."
Somit wurde mein Geist/Wille gebrochen.

Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben ...