Wir haben doch sicher nur bruchstückartige "Erinnerungen". Das beweist gar nichts.
Auch durch induziertes Wissen, "Erlebnisse" von "Erdgebundenen" wäre das möglich.
Wir haben doch sicher nur bruchstückartige "Erinnerungen". Das beweist gar nichts.
Es gibt kein "wäre", "wäre". Reinkarnation ist bewiesen. Basta! Es ist nur eine Frage der Bildung, ob man das weiß oder nicht.
Das sind Überredungen, denen du gefolgt bist und keinen Beweisführungen. Das ist ein Riesenunterschied!Oleander hat geschrieben: ↑Fr 6. Jan 2023, 15:08Als ich Christ wurde (Bekehrung) lehrte man mich das Stellvertretende Opfer Jesus...= Lamm Gottes, das hinweg nimmt die Sünde der Welt.
Ich stimmte in den Kanon mitein, denn wenn es so in der Bibel steht, wirds auch so SEIN, da in der Bibel ja steht: ...alle Schrift sei von "Gott" eingegeben, nützlich für/zu...
Ein Glaube, über den man nicht nachdenken darf, taugt zu nichts. Einfach nur etwas schlucken, hilft niemandem.Vielleicht wäre es besser gewesen, ich hätte nie damit begonnen, darüber nachzudenken= denn dann wären keine Zweifel oder Argumente, die dagegen sprechen, aufgekommen...
Ja, damit kann man sich schnell aller Probleme erledigen und weiter in seiner Ungeistigkeit und Dummheit verbleiben.
Glaube nur!
Alles andere will dir ja nur der "Teufel"einreden.
Buddha argumentiert vernünftig. Da muss nichts geglaubt, sondern braucht nur eingesehen zu werden. An Reinkarnation muss auch nicht geglaubt, sondern ihre Wahrheit kann auch eingesehen zu werden.Also halt fest an dem , was man dich lehrte= glaube an die Reinkarnation, die Wirkung des Mineralsteins, der lehre des Buddha, der Lehre Muhammeds usw.
Damit ist aber kein Buchglaube gemeint, sondern wirklich tief innerer Glaube, dass das Gewollte geschehen wird.Denn der Glaube versetzt Berge....
Auf diesem Niveau muss ich nicht weitermachen. Wer die Wahrheit erkennen will, wird sie erkennen. Alle anderen werden immer wieder Ausreden erfinden.
Individuelles Bewusstsein kann sich zunächst nur mittels einer Identifikation mit dem Körper entwickeln, aber solange der Mensch sich mit seinem Körper identifiziert, kann er die Probleme, die sich daraus ergeben, nicht lösen, sondern er verstrickt sich immer mehr in sie. Deshalb ist es wichtig, seine ewige Identität zu erkennen.
Man irrt schon, wenn man Steiners Anthroposohie als absolute Wahrheit glaubt.
Da kann ich dir im Prinzip sogar zustimmen. Aber weit vernünftiger als Buddha, argumentiert Sokrates (bzw. Platon durch den literarischen Sokrates) in seinem Dialog Phaidon für die unsterbliche Seele, die beständig wiedergeboren wird. Platon versucht das durch rein rationale Argumentation plausibel zu machen. Alles, was im Christentum über die Seele und ihre vermeintliche Unsterblichkeit gedacht wird, rührt letztlich von Platon und dem Phaidon. In der Jerusalemer Urgemeinde und bei den frühesten Christen vor Paulus existieren keine vergleichbaren Vorstellungen über eine Seele, die unsterblich ist. Das ist alles antike Philosophie, die erst von Paulus und seinen Anhängern übernommen wurde. Jesus selbst hat daran als Jude ganz gewiss nicht geglaubt. Jesus war sicherlich kein Schüler Platons. Nur die Wiedergeburt hat den christlichen Paulusanhängern nicht so gut gefallen.Spice hat geschrieben: ↑Sa 7. Jan 2023, 08:52 Buddha argumentiert vernünftig. Da muss nichts geglaubt, sondern braucht nur eingesehen zu werden. An Reinkarnation muss auch nicht geglaubt, sondern ihre Wahrheit kann auch eingesehen zu werden.
Das ist also alles etwas für vernünftige, denkende Menschen.
Mohhamed fordert Unterwerfung. Da darf nur geglaubt werden.
Soweit ich dir bei dem vorher Geschrebenen zustimmen kann, kann ich das in Bezug auf Jesus nicht. Hätte er nicht an seine Unsterblichkeit geglaubt, hätte er ganz gewiss nicht den Tod besiegt und vorher bereits gesagt "Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, und die Seele nicht können töten; fürchtet euch aber vielmehr vor dem, das Leib und Seele verderben kann in der Hölle." Mt. 10,28
Du meinst also Argumente, die Unsterblichkeit und Reinkarnation noch besser beweisen als er?
Allerdings hat die Philosophie seit Platon Fortschritte gemacht, und heute kann man exakt angeben, warum seine Argumente für unsterbliche Seelen und ihre Reinkarnation fehlerhaft sind.