Oldies

Traja

Re: Oldies

Beitrag von Traja »

cogito ergo sum, eo ipso


Traja

Re: Oldies

Beitrag von Traja »

soll ja leute geben, die einer ki intellegenz zusprechen, nur weil sie macht, was wir ihr aufgetragen haben

ich erkläre es jetzt mal kurz, ein agens ist immer ein eo ipso 8-)

nehme an, dieser thaddäus ist die einzige, der mich versteht :D
Traja

Re: Oldies

Beitrag von Traja »

nina simone...ich liebe sie


Philippus
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Re: Oldies

Beitrag von Philippus »

Johncom hat geschrieben: Sa 17. Dez 2022, 04:09

Oder der hier: Aus den Small Faces gingen die Faces hervor.

Mit Ron und Rod, die ja noch ihr Leben lang :yawn: auf den Bühnen hopsten:




Ja,die gute (mittlerweile auch) alte Maggae May.

Die ist uns Anfang der70 er täglich aus dem Radio entgegen gedudelt....

Das hat ja damals bei mir auch gerade gepasst, so viel habe ich auch damals schon von Englisch verstanden um den Text einigermaßen zusammen zu bekommen.
.....DerTraum aller 16-jährigen Pubertierenden, eine nymphomane Anfangdreissigerin kennen zu lernen die einen in die Geheimnisse der körperlichen Liebe einweiht.
Dabei kann man sich sogar noch heftig in diese Nymphomanin verlieben. Das hat Rod Stewart ganz ideal hier vertont, hat mich auch damals schon sehr berührt.
Traja

Re: Oldies

Beitrag von Traja »


Philippus
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Re: Oldies

Beitrag von Philippus »

Hier noch ein richtiger Oldie, der ist schon ab dem Jahre 1450 erwähnt:

Allen zusammen wünsche ich noch ein frohes Weihnachts-Fest gehabt zu haben
und einen guten Rutsch in das neue Jahr 2023 :wave:


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Oleander
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Re: Oldies

Beitrag von Oleander »

Paul hat geschrieben: Mi 21. Dez 2022, 18:09ich liebe sie
Woran erkennt man Liebe?

---
Paul , where are you? :angel:

Lets talk about....you... :)



Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben ...
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Magdalena61
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Re: Oldies

Beitrag von Magdalena61 »


God bless you all for what you all have done for me.
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Re: Oldies

Beitrag von Oleander »


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Re: Oldies

Beitrag von Magdalena61 »



Den ganzen Film gibt es leider nicht bei Youtube.
Der Inhalt:
Wainde Wane spielt in seiner ersten Filmrolle auch gleich die Hauptrolle und beeindruckt am Set seine Kollegen mit Professionalität. Über seine Rolle sagt er: "Ich spiele einen Buben, der in Niederösterreich aufwächst, dessen Mutter gestorben ist und der seinen Vater nie getroffen hat. Der Bub lebt bei seinen Großeltern, und vor allem sein Großvater behandelt ihn ziemlich schlecht. Eines Tages sieht der Bub in der Wochenschau die Sängerknaben und sieht, dass die nach Amerika fahren. Und alles, was er von seinem Vater weiß, ist, dass er Amerikaner ist. Und so will er zu den Sängerknaben, um seinen Vater zu finden. Er weiß halt nicht, wie groß Amerika ist." Und Wolfgang Murnberger erklärt weiter: "Die Suche nach seinem Vater ist sozusagen das Grundmotiv der Hauptfigur in unserer Geschichte. Als einziges Hilfsmittel, um seinen Vater zu finden, hat er eine Melodie, die der Vater für die Mutter geschrieben hat. Und anhand dieser Melodie versucht er dann seinen Vater zu finden. Dadurch, dass der Bub glaubt, über die Sängerknaben nach Amerika zu kommen, versucht er mit allen Mitteln, bei den Sängerknaben reinzukommen."
https://www.3sat.de/film/fernsehfilm/kl ... e-100.html
Der Film ist zwar konstruiert wie ein Nachkriegsfilm; zusammengestzt aus Bausteinen, die wie erfundene Geschichten wirken und mit teilweise überzeichneten Charakteren... aber handwerklich ist er gut gemacht, und die Aussage ist Klasse.

Und das Lied auch.

Es hat viele, viele "Besatzungskinder" gegeben; darunter Kinder mit dunklerer Hautfarbe. Und die sowie ihre alleinerziehenden Mütter hatten es im prüden und spießigen Nachkriegsdeutschland alles andere als leicht. Sie wurden auch oft in Waisenhäusern abgegeben. Es war eine Schande, ein uneheliches Kind zu haben und dazu noch ein Farbiges.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
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