Das klingt so, als würden 2 Menschen eine Beziehung eingehn und Anfangs (in der Verliebtheit) den andren akzeptieren, wie er ist....
Wird dann aber die rosarote Brille abgenommen beginnt der Prozess des "verändern" wollen...
Da passt manchem dann dies und das nicht mehr am anderen und schon geht die Meckerei los....man will den andren quasi "zurecht biegen" nach...
Ich, also wenn ich Gott wäre(bin ich aber nicht) wäre keineswegs daran interessiert, die Menschen so haben zu wollen, wie ich mir das vorstelle.
Sondern daran interessiert, dass sie erkennen sollten, dass ihnen (also den Menschen)- vieles ihnen selber, als auch dem Miteinander dienlich(nützlich ) ist....vor Gefahren bewahren soll usw.
Da steh dann nicht mehr ICH (als Gott) (meine Vorstellungen) im Mittelpunkt, sondern die Menschen und deren Wohlergehen.
Ähnlich wie bei Eltern, die für ihre Kinder das "Beste" wollen ...