Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Politik und Weltgeschehen
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Abischai
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Re: Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Beitrag von Abischai »

Paul hat geschrieben: So 12. Feb 2023, 19:05 so läuft das nicht

walk across my swimmingpool :devil:
Lieber Paul! DasThema ist zu ernst, um herumzublödeln!
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Paul
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Re: Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Beitrag von Paul »

was soll bewiesen werden, abidingens?

natürlich hat alles mit politik zu tun...fing mit platon und aristoteles an, zoon politikon
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

it's not easy be(e)in' green

es gibt nichts gutes, außer man tut es

https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E

das huhn ist im auftrag des herren unterwegs 8-)
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Paul
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Re: Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Beitrag von Paul »

ich persönlich habe das gefühl, dass so manch ein gläubiger glaubt, gott hätte keinen humor :D
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

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Paul
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Re: Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Beitrag von Paul »

du als mod bist jetzt natürlich dazu berechtigt, im extremfall mich zu beseitigen :lol:
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

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Hans-Joachim
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Re: Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Beitrag von Hans-Joachim »

Abischai hat geschrieben: So 12. Feb 2023, 18:58 Es gibt Alternativen, die einfachste wäre gewesen, die Ostukraine nicht mit Krieg zu überziehen und auf den Natobeitritt zu verzichten, dann wäre Ruhe geblieben und kein einziger Schuß gefallen.
Für die hunderttausend Totenalleinauf UA-Seite hätte deren Präsident im Sinne seines Volkes besser entscheiden können.
Es wäre kein Schuss gefallen und irgendwann wäre die Ukraine wieder russisch. So Abschnitt für Abschnitt. Und welcher Ukrainer würde da mitmachen? Sicherlich nicht viele.
In der Ruhe liegt die Kraft
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Paul
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Re: Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Beitrag von Paul »

die oligarchen sicherlich nicht

was wäre denn so schlimm daran...russen und ukrainer sind slawen, zu den mormonen werden sie wohl kaum überlaufen wollen
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

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Magdalena61
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Re: Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Beitrag von Magdalena61 »

Johncom hat geschrieben: So 12. Feb 2023, 02:24 Demos für die Kriegsbeendigung finden überall statt, jede Woche, auch Montagsspaziergänge übernehmen jetzt die Friedensforderungen. Nach Berlin kann ich wohl nicht, für mich ist das sehr weit, aber wir haben Plätze auf dem Bus zur Demo in München.
Wir müssen das besser organisieren.

Du kennst dich mit diesem Thema gut aus.

Könntest du hier aktiv werden?

Demonstrationen/ Spaziergänge/ Kundgebungen
LG
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Magdalena61
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Re: Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Beitrag von Magdalena61 »

Johncom hat geschrieben: So 12. Feb 2023, 02:49
Magdalena61 hat geschrieben: Sa 11. Feb 2023, 00:47
(Wer hätte das gedacht, dass ich Alice Schwarzer einmal beipflichten würde... :) --)
Ja wirklich. ;)
Aber es zeigt auch, wenn man älter wird und geistig noch wach, dann ist die Zeit zu Einsichten, zu denen man früher oft nicht fähig war.
:) Alice ist älter geworden. Auch ich bin älter geworden, aber ihre Lieblingsthemen teile ich immer noch nicht. Wegen mir braucht es keine "feministische Außenpolitik" und ähnlichen Unsinn.
Sollen wirklich "demokratische" Gesellschaften verteidigt werden? (Die Ukraine ist alles andere als das)
Eben.
Die Ukraine und Rußland unterscheiden sich nicht groß im Umgang mit ihren Bürgern und vor allem mit Oppositionellen.
Was mich menschlich rührt: die Begegnung der Vernünftigen. Früher sollte man den anderen hassen: der da ist rechts oder der da ist links.
Leider gibt es zu wenig Vernünftige.

Die Abnicker haben die satanische Propaganda tatsächlich gefressen. Wenn ich registriere, wie man hier mit diesem ernsten Thema umgeht--- mit den Richtlinien Jesu hat das gar nichts mehr zu tun.
Sarah Wagenknecht, die Ur-Linke ist inzwischen die beliebteste Politikerin?
Das kann ich mir kaum vorstellen. Sie ist eine Außenseiterin, aber durch und durch authentisch.

Politiker sollen die Interessen des Volkes vertreten.
Und wenn es - außer der AfD und Sarah Wagenknecht - sonst keiner tut, nämlich das Interesse von etwa der Hälfte der Bevölkerung ernst zu nehmen, die befürchtet, in Folge der politischen Haltung unserer Regierung mit Krieg überzogen zu werden,... dann ist es geradezu bodenlos primitiv, diejenigen zu beschimpfen, die sich im Rahmen legitiumer Möglichkeiten engagieren.
Heute im Gegensatz zu 80 Jahre vorher, wird niemand sagen können:
Wir haben es nicht gewusst.
:!:
LG
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Paul
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Re: Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Beitrag von Paul »

herr im himmel :lol:

magdalena, sarah wagenknecht und die afd in einen topf zu werfen...also ehrlich :roll:
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

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Magdalena61
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Re: Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Beitrag von Magdalena61 »

CoolLesterSmooth hat geschrieben: So 12. Feb 2023, 03:48 was das Problem der "Friedensbewegung" ist, denn da macht man es sich schon furchtbar einfach und bequem, sich "Frieden Jetzt! Verhandlungen Jetzt!" auf die Fahne zu schreiben und gleichzeitig keinen einzigen ernsthaften Vorschlag zu bringen, wie man das erreichen kann. "Man muss verhandeln", ach dass da bisher noch niemand drauf gekommen ist.
Zunächst einmal braucht es die BEREITSCHAFT und den Willen, zu verhandeln.

Die sind auf Seiten des Westens ja absolut nicht da.
Auch nicht auf Seiten der Ukraine.
In einer aktuellen Aussage hat Präsident Wolodymyr Selenskyj derweil seine Absage an Verhandlungen mit Russland vor einem Rückzug der russischen Truppen bekräftigt. Gespräche seien demnach nur möglich, wenn Russland seine Soldaten sollständig abziehe, es Reue zeige und es vielleicht eine neue Führung in Moskau gebe, so der ukrainische Präsident in einem Interview vom 25. Januar 2023 mit dem britischen Sender Sky News. „Nur dann kann die Situation gelöst werden. Nur dann sind Verhandlungen möglich.“
augsburger -allgemeine.de 9. Februar 2023
Das ist utopisch, auf solche Forderungen wird Rußland niemals eingehen.

Der Schauspieler schaut lieber zu, wie das Land zerstört wird und sein Volk stirbt... es ist ja so bequem, den Sündenbock Rußland verantwortlich zu machen, und der Schauspieler hat auch keine Skrupel, Europa in den Krieg mit hinein zu ziehen.

Der Schauspieler will nicht mit Putin reden und hat, nach meinen Informationen, jeden Versuch seiner Vasallen, mit dem russischen Staatschef zu verhandeln, unter Strafe gestellt. Und deshalb hat er auch keinerlei Recht, weiterhin Waffen zu fordern und mehr und mehr und mehr...

Das kann ja lange dauern. Mir scheint, Putin bekleidet sein Amt auf Lebenszeit.

Rußland will nun einmal nicht die Amis direkt vor der Haustüre haben. Wie lange dauert es noch, bis Putin dann auch irgendwann demnächst auch nicht mehr verhandeln will, sondern richtig loslegt, also dann wirklich einen Eroberungs-und Vernichtungskrieg gegen Europa führt.

Stehende Ovationen für Selenskyj im Europaparlament... der Star in der Manege.

Zu den ernsthaften Vorschlägen- davon gibt es genug.
Was den Ukraine-Krieg beenden könnte, sind die Angebote, die Präsident Wolodymyr Selenskyj Russland vor den Verhandlungen in Ankara am Wochenanfang gemacht hat.

Eine neutrale Ukraine, Autonomie für den Donbass und die Bereitschaft, den Krieg am Verhandlungstisch zu beenden; das sind Grundlagen für einen Frieden.

Jeffrey Sachs welt.de April 2022
LG
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