Frag den HG....
Kein Scherz oder Ironie...mein ich ernst.
Moderator: Moderation Helmuth
Frag den HG....
Es war DEINE verquirlte Frage, der HG hat nichts damit zu tun und ich brauche keine Antwort. Entweder benimmst dich wie erwachsen oder bist auf der igno-Liste..Auch kein Scherz..
Wer bist du, um mir ein Ultimatum zu stellen?
Zeigt deine wahre Fratze...
Es gibt hier im Forum eine userin, ich weiß ned, wie sie im rL ist(reagiert), aber ich lese seit vielen Jahren ihre Beiräge...
Nicht nur unter Brüdern...= meine Ansicht und Erfahrung1Petr 4,8 Vor allen Dingen aber habt untereinander eine anhaltende Liebe! Denn die Liebe bedeckt eine Menge von Sünden.
Hier haben wir eine Übereinstimmung. Ja, es ist von Vorteil, lesen zu können (und nicht durch eine theologische Brille verzerrt).
Was Gott erwählt das gilt für ihn geheiligt und gedenkt er im Besonderen zu segnen. Und zu seiner Zeit offenbart er auch den tieferen Sinn und Zweck. Die Bruderlieben muss ebenso geheiligt werden.1. Mo 12,3 hat geschrieben: Und ich will die segnen, die dich segnen, und wer dir flucht, den werde ich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!
Wie von dem User Otto schon richtig angeführt ist hier ein bloßes Lippenbekenntnis für Gott u. Christus ohne21 »Nicht alle, die zu mir sagen ›Herr, Herr‹, werden in Gottes neue Welt kommen, sondern nur die, die auch tun, was mein Vater im Himmel will. 22 Am Tag des Gerichts werden viele zu mir sagen: ›Herr, Herr! In deinem Namen haben wir prophetische Weisungen verkündet, in deinem Namen haben wir böse Geister ausgetrieben und viele Wunder getan.‹ 23 Und trotzdem werde ich das Urteil sprechen: ›Ich habe euch nie gekannt. Ihr habt versäumt, nach Gottes Willen zu leben; geht mir aus den Augen!‹«
17 Denn jetzt ist die Zeit, in der das Gericht Gottes bei seiner Gemeinde den Anfang nimmt. Wenn es aber bei uns anfängt, wie wird es dann am Ende denen ergehen, die Gottes Gute Nachricht ablehnen? 18 Ihr wisst doch: »Sogar wer Gott gehorcht, wird nur mit knapper Not gerettet. Was wird dann aus dem Sünder, der Gott verachtet?«
Es ging in jenem Gleichnis, wo ALLE gottlos Handelnden zu den Böcken, und den wahrhaftig aus dem Herzen heraus Liebe Lebenden..zu den Schafen gesellt werdn .nicht nur um Brüder von Jesus, sondern zweifelsohne auch um andere Mitmenschen, wie ja beim Gleichnis vom barmherzigen Samariter. Lies hier. Da steht klar "einem von diesen "Geringsten".Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 17. Feb 2023, 20:56 Ungelesener Beitrag von Helmuth » Fr 17. Feb 2023, 20:56
Otto hat geschrieben: ↑Fr 17. Feb 2023, 12:37
Es erklärt sich von selbst, das die Brüder Jesu von der Sortierung zu S&B ausgeschlossen sind..
Hier haben wir eine Übereinstimmung. Ja, es ist von Vorteil, lesen zu können (und nicht durch eine theologische Brille verzerrt).
Was man auch nicht vergessen sollte, es ist letztenlich nur ein Bild, eine Vision, wie sie Jesus gibt. Es soll damit ein geistlicher Kern angesprochen werden, dass der Mensch nach seinen Werken gerichtet wird, die getätigten wie auch die unterlassenen. Er kann also nicht bloß glauben, aber keine Werke haben.
Man muss diese Dinge ja nicht alle verstehen, aber mir war es wichtig, welches Verhältnis ich zu meinen Brüdern und welches ich zu allen anderen Menschen pflegen soll. In Lukas 10 (Beispiel Samaraiter) geht es um Nächstenliebe, nicht aber um Bruderliebe. Man kann damit Mt 25:31ff nicht zur Anwendung bringen.
Sagen wir mal so, hätte der Pharisäer oder der Schriftgelehrte erkannt, dass der Verletzte ein jüdischer Bruder wäre, einen den er persönlich kennt, wäre er wohl stehengeblieben und hätte geholfen. Aber er war kein Bruder, sondern ein x-beliebiger Nächster. Und das wird daher nicht nach Mt. 25:31 ff gerichtet, sondern anders. Man darf die Bilder auch nicht überstrapazieren.
Sie sollen sagen, dass keiner die Christen ungestraft schlecht behandeln darf. Und das gilt auch für die Israleiten, sie sind um der Väter willen ebenso Erwählte, die man nicht ungestraft schlecht behandeln darf, denn dazu wurde schon zu Abrams Zeiten dieses Wort gegeben:
Na, auf welcher Seite würden sich denn wohl der Levit respektive der Priester wiederfinden?Mt 25,45 Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.
Jesus hat ihm nicht gesagt.....Dein Nächster ist allein dein Glaubensbruder, dem Du helfen sollst Du siehst dass er Hilfe benötigt......Lk 10, 25 Und siehe, da stand ein Gesetzeslehrer auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe? 26 Er aber sprach zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du? 27 Er antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft und deinem ganzen Gemüt[3], und deinen Nächsten wie dich selbst« 28 Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tu das, so wirst du leben. 29 Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: Wer ist denn mein Nächster?
Helmuth hat geschrieben: ↑Sa 29. Jan 2022, 18:13 Nochmals meine Fragestellung: Welche Unterschiede soll ich (man) beachten im Umgang mit
- Brüdern (Christen) und - Nichtbrüdern (Nichtchristen)? Oder gibt es diese Unterschiede nicht?
Ich brauche von euch keine Definition Bruder/Nichtbruder, denn das kann ich durchaus selbst unterscheiden. Ich brauche auch keine eschatologischen Betrachtungen.
[Mt 12,46] Während er noch zu den Volksmengen redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen und suchten ihn zu sprechen.
[Mt 12,47] Es sprach aber jemand zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und suchen dich zu sprechen.
[Mt 12,48] Er aber antwortete und sprach zu dem, der es ihm sagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?
[Mt 12,49] Und er streckte seine Hand aus über seine Jünger und sprach: Siehe da, meine Mutter und meine Brüder;
[Mt 12,50] denn wer irgend den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.
Die Notwendigkeit der Differenzierung fehlt mir erneut. Mein Nächster kann jeder sein, mein Glaubensbruder ist aber nicht jeder. Diese Unterscheidung habe ich nun schon oft getroffen.
1. Kor 5,11 hat geschrieben: Nun aber habe ich euch geschrieben, keinen Umgang zu haben, wenn jemand, der Bruder genannt wird, ein Hurer ist oder ein Habsüchtiger oder ein Götzendiener oder ein Schmäher oder ein Trunkenbold oder ein Räuber, mit einem solchen nicht einmal zu essen.
2. Thes 3,6 hat geschrieben: Wir gebieten euch aber, Brüder, im Namen unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr euch zurückzieht von jedem Bruder, der unordentlich wandelt und nicht nach der Überlieferung, die er von uns empfangen hat.
Ist für mich eine eine Frage, die ich besser hier angesiedelt sehe. Es gibt keine Notwendigkeit, dass Jesus seine Nachfolger vor dir oder irgendeinem anderen beglaubigen muss. Wer bist du, dass du andere beurteilst? Du forderst hier in meinen Augen etwas ein, dass dich im Grunde genommen nichts angeht.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Do 22. Feb 2024, 16:22 Meine Frage ist, wer die Neugeburt eines Christen beglaubigt. Wenn mir jemand sagt, er sei neugeboren, dann kann er ja viel reden, wenn der Tag lang ist.
Mt 25,40 hat geschrieben: Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch, insofern ihr es einem der geringsten dieser meiner Brüder getan habt, habt ihr es mir getan.
Die letzte Scheidung der Geister, die Böcke davon auszusondern, die sozusagen falschen Brüder, trifft der Herr selbst, d.h. darum muss ich mir hier und heute keine Gedanken machen. Paulus schreibt dazu auch dieses:Mt 25,45 hat geschrieben: Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch, insofern ihr es einem dieser Geringsten nicht getan habt, habt ihr es auch mir nicht getan.
1. Kor 12,3 hat geschrieben: Deshalb tue ich euch kund, dass niemand, der im Geist Gottes redet, sagt: Verflucht sei Jesus!, und niemand sagen kann: Herr Jesus!, als nur im Heiligen Geist.