Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Politik und Weltgeschehen
jsc
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Re: Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Beitrag von jsc »

Johncom hat geschrieben: Fr 17. Feb 2023, 03:30
jsc hat geschrieben: Do 16. Feb 2023, 07:13
Johncom hat geschrieben: Do 16. Feb 2023, 02:25 Wenn jemand will, kann er ja eine Gegenpetition starten:
Manifest für den Krieg ..
Manifest gegen Putin ..
Manifest für die NATO ...
Manifest für Selenskyi ...
Die BRD war ja die Undemokratische Republik Deutschland, weil die DDR ja schon die Demokratische Republikt war :mrgreen:
Und alles was die Ukraine macht, muss ja gegen den Frieden sein, weil Putin ja schon seine Spezialoperation für den Frieden gemacht hat...
Wieder ein Ironie-Beitrag, alles klar.
Nur dass dieses Kriegsgeschehen absolut nichts mit "Demokratie" am Hut hat.
Demokratie hieße Volksbefragungen in allen ukrainischen Provinzen.
Demokratie in der BRD hieße: Wollt ihr den (totalen) Krieg, ja oder nein.
Du bist ja der Kasper, der hier eine falsche Dichotomie pärsentiert und den Eindruck erwecken will, dass alle, die nicht für das Manifest des FRIEDENS sind ja wohl für ein Manifest des KRIEGES sein müssen...

Du merkst ja wie absurd das ist...
Achtung! Der Post über dieser Signatur wirft Magdalena keine Lüge vor und bezichtigt sie auch nicht der Dummheit!

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
Spice
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Re: Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Beitrag von Spice »

Russland begann ja den Krieg gegen die westliche Welt schon lange. Die Manipulierung der Wahlen zugunsten Trumps ist nur ein Teil dieses Krieges. Die ständigen Störungen der demokratischen Länder durch Hackerangriffe ebenso.

Ich hoffe, es ist allen noch in Erinnerung, dass Putin noch wenige Tage vor dem Angriff auf die Ukraine beteuerte, es würde keinen geben? Und das, obwohl er bereits lange vorher an den Grenzen seine Truppen zusammengezogen hatte und Manöver abhielt. Wie soll ein solcher Mann zum Frieden bewegt werden?
oTp
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Re: Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Beitrag von oTp »

Das ist alles sehr wahrscheinlich.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Lena
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Re: Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Beitrag von Lena »

Oleander hat geschrieben: Do 16. Feb 2023, 15:21 Bei mir kam eher der Gedanke auf, warum die beiden Damen erst jetzt(ein Jahr danach) aufrufen und nicht schon früher....
Blättere bei der Frau Wagenknecht ein paar Monate zurück...
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Lena
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Re: Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Beitrag von Lena »

Magdalena61 hat geschrieben: Do 16. Feb 2023, 01:36 Früher oder später wird verhandelt werden müssen. Warum dann noch warten?
Wer um jeden Preis gewinnen will, gibt sich mit einem unentschieden nicht zufrieden.
Otto
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Re: Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Beitrag von Otto »

Jesus hätte zu seiner Zeit Frieden zwischen den Römern und Juden bringen können hatte er es aber nicht getan. Es gibt Lehrlinge die meinen sie können es besser als ihr Meister.. :o
LGrüße von Otto
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Magdalena61
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Re: Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Beitrag von Magdalena61 »

"... wer das Schwert nimmt, der wird durchs Schwert umkommen"

...gilt auch für die, die aus ihrer vermeintlich sicheren Position heraus Schwerter liefern, anstatt den Weg der Demut und des Friedens zu gehen.

Spice und andere: Wollt ihr DAS hier weiter unterstützen?

Mobilmachung in der Ukraine:







DAS muss AUFHÖREN!

Wenn ihnen die Waffen oder die Kämpfer ausgehen, werden sie verhandeln müssen.
Aber mit jedem weiteren Tag werden die Bedingungen für die Ukraine schlechter, weil sie ressourcenmäßig absolut nicht mit dem Aggressor mithalten kann.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Spice
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Re: Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Beitrag von Spice »

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 18. Feb 2023, 01:23 Spice und andere: Wollt ihr DAS hier weiter unterstützen?
Es gibt keine christlichen Nationen und keine christliche Politik. Besonders die demokratischen Staaten müssen bewaffnet sein, damit sie den Staaten widerstehen können, die keine Achtung vor der menschlichen Freiheit haben. Sie müssen deshalb auch die Völker unterstützen, die in die demokratische Menschengemeinschaft aufgenommen werden möchten, wie im Fall der Ukraine oder in ihr bleiben wollen, wie Taiwan und Südkorea.
Es war wahrscheinlich falsch, den Ukrainern so zögerlich Waffen geliefert zu haben und zu liefern. Putin hat doch zu sehr die westliche Welt mit seinen Atomdrohungen eingeschüchtert.
Würde man ihm die Ukraine überlassen, würde er nicht haltmachen. So wenig wie Hitler halt machte. Es wäre also nichts gewonnen. Aber die Vietnamesen haben auch die übermächtigen Amerikaner besiegt. Vielleicht gelingt es ja auch der Ukraine Putin klar zu machen, deinen Eroberungsdrang kannst du dir abschminken! Die westliche Welt wird nicht zulassen, dass du dein Gebiet vergrößerst. Und vielleicht hält das auch China davon ab, Taiwan zu erobern, womit man im Jahr 2025 rechnet.
Natürlich weiß niemand, wie alles ausgeht. Aber aus politischer Sicht und der allgemeinen Menschlichkeit halte ich es für wichtiger, dass Putin widerstanden wird!
Spice
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Re: Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Beitrag von Spice »

Lena hat geschrieben: Fr 17. Feb 2023, 12:30
Magdalena61 hat geschrieben: Do 16. Feb 2023, 01:36 Früher oder später wird verhandelt werden müssen. Warum dann noch warten?
Wer um jeden Preis gewinnen will, gibt sich mit einem unentschieden nicht zufrieden.
So ist es leider. Was sagte Selensky: "Putin ist ein Drache, der fressen muss."
Claymore
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Re: Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Beitrag von Claymore »

Magdalena61 hat geschrieben: Do 16. Feb 2023, 01:23 Und die MSM tun das nicht?
Träume weiter.
Nicht auf die gleichen Weise. Generell wird bei diesen Themen einfach zu kurz gedacht... alles in einen Topf geschmissen und drauf geschlagen.

Jeder weiß, dass es
  1. willentliche, manipulative Falschmeldungen,
  2. gewöhnliche Fehler oder
  3. ganz einfach die massive systemimmanente Filterung
gibt.

Punkt 3 ist komplexer: Wir haben Medienkonglomerate, deren Geldgeber mit der Politik verbandelt sind, die ungestört Lobbyismus betreiben wollen und daher niemals die "Säulen des Systems" - wie z. B. politische Großspenden - nennenswert thematisieren würden, nie zu regierungskritisch sind. Aber auch nur der Zugriff zu Quellen (Exklusiv-Interviews) ist essenziell für Medien. Und sind diese zu kritisch, werden sie geschnitten. Pressekonferenzen oder offizielle Verlautbarungen dagegen geben eh nur wieder, was die Institutionen verbreiten wollen. Etc.

Diese Dynamik, diese systemimmanente Filterung, ist DAS EINE große Problem der Mainstream-Medien. Da darf man sich keinen Illusionen hingeben.

Aber die alternativen Medien haben nicht (wie ich ursprünglich noch hoffte) zur Pluralisierung der Meinungsbildung beigetragen. Weil sie bzgl. den Punkten 1 und 2 einfach zu schlimm sind.

Wenn AP eine Hammer-Falschmeldung bringt, dann hat das negative Auswirkungen für sie (man könnte argumentieren, dass diese nicht negativ genug sind, aber es gibt sie wenigstens: Es wird eine Korrektur veröffentlicht und der Journalist wird gefeuert). Wenn Compact sowas bringt, dann ist das einfach egal, business as usual.

Alternative Medien arbeiten aus der Position "ist der Ruf erst ruiniert" heraus. Kann positiv sein wegen Punkt 3. Ist es aber meistens nicht wegen Punkt 1 und 2. Mittlerweile sind die alternativen Medien mutiert zu "Nichts ist wahr, alles ist erlaubt".
Magdalena61 hat geschrieben: Do 16. Feb 2023, 01:23 Also genau das, was Moskau ebenfalls verstand und behauptet.
Dann interpretiere es halt so. Interessanter ist eh, dass Selenskyj es am 19. Februar 2022 gesagt hat - da standen die Russen schon zur Invasion bereit. Dieser Kontext ist entscheidend. Ihn komplett zu unterschlagen, ist "so eine Sache"... :lol:
Magdalena61 hat geschrieben: Do 16. Feb 2023, 01:23 Das kann ich nicht beurteilen, weil ich nicht weiß, welche Infos er von seinen Geheimdiensten hatte... und du weißt es auch nicht.

Fakt ist, dass Tschernobyl sehr schnell und Saporischschja nur wenige Tage später vom russischen Militär besetzt wurden.
Ich bin kein Atomphysiker, aber meines Wissens benötigt man für eine Kernwaffe hochangereichertes Uran. Dafür braucht es die entsprechenden Anlagen, über die die Ukraine nicht verfügt.

Die Ukraine besaß davon Altbestände, die sie 2010 an Russland übergeben hat. Gebracht hat es offensichtlich nichts. Aber die Putin-Versteher* hier werden das wahrscheinlich als Ablenkungsmanöver uminterpretieren.

* darunter verstehe ich jemanden, der trotz aller nachgewiesenen Lügen, das ganze Mimimi von Putin glaubt ohne es vorher zu verifizieren
Magdalena61 hat geschrieben: Do 16. Feb 2023, 01:36 Wer sich für ein Ende der Kampfhandlungen und für Frieden einsetzt, der will weder Putins Handlanger sein noch will er Lügengebäude unterstützen.
Wie satanisch ist DAS denn, Friedensbemühungen zu diffamieren?
Es geht mir nicht um Friedensbemühungen generell. Es geht mir um die reale Bewegung, die sich aktuell Frieden mit Russland fordert. Diese Friedensbewegung diffamiere ich nicht, das tut sie ganz von alleine.

Von Extremfällen, die Butscha und andere russische Kriegsverbrechen leugnen oder "bezweifeln", bis hin zu weniger harten Sachen wie verfälschten Zitaten z. B. aus dem Appell von Schwarzer und Wagenknecht, also von
Reuters hat geschrieben:"The probability of a Ukrainian military victory - defined as kicking the Russians out of all of Ukraine to include what they claim as Crimea - the probability of that happening anytime soon is not high, militarily," Milley told a news conference at the Pentagon.

"Politically, there may be a political solution where, politically, the Russians withdraw. That's possible," he added, saying Russia "right now is on its back."

[...]

"Ukraine will continue to endure. Ukraine is not going to back down," Milley said, adding that Ukraine was free, "and they want to remain free."
zu
Manifest für Frieden hat geschrieben:Die Ukraine kann zwar – unterstützt durch den Westen – einzelne Schlachten gewinnen. Aber sie kann gegen die größte Atommacht der Welt keinen Krieg gewinnen. Das sagt auch der höchste Militär der USA, General Milley. Er spricht von einer Pattsituation, in der keine Seite militärisch siegen und der Krieg nur am Verhandlungstisch beendet werden kann. Warum dann nicht jetzt? Sofort!
oder Gysis "Stories" über Bennett -- wird sie eben von Manipulation und Lügen dominiert.

Diese Manipulationen zielen darauf ab, dass man sich kurzfristig moralisch besser vorkommt. Bald holt es einen wieder ein und als Reaktion: neue Lügen. Das ist wie ein Ponzi-System.

Die Friedensbewegung hat sich tragischerweise in diese Sackgasse reinmanövriert. Damit delegitimieren sie sich selbst, und jeden Einsatz für Frieden für lange Zeit.

Manche Forderungen und Argumentationen sind auch in-sich unsinnig. Z. B. "Verhandlungen statt Sanktionen". Sanktionen können ein gewaltloses Mittel sein und schließen Verhandlungen nicht aus, sondern sind gerade etwas, das man als Verhandlungsmasse in die Waagschale legen kann.

Waffenlieferungen genauso. Auch jemand wie Gysi müsste doch wenigstens unterscheiden, ob man den Ukrainern einen Panzer oder eine Haubitze liefert, mit der man tatsächlich andere Menschen tötet, oder ein Flugabwehrsystem, mit dem man gar niemanden tötet, sondern nur russische Marschflugkörper oder Drohnen eliminiert, um Leben zu retten. Da sind mir Argumente wie "unterstützt mittelbar den Krieg" zu dünn.
Magdalena61 hat geschrieben: Sa 18. Feb 2023, 01:23 "... wer das Schwert nimmt, der wird durchs Schwert umkommen"

...gilt auch für die, die aus ihrer vermeintlich sicheren Position heraus Schwerter liefern,
da gibt es eine Grauzone, die in modernen Kriegen immer größer wird. Ein Panzer ist eine reine Tötungsmaschine. Aber ist IRIS-T nicht ein Schild statt ein Schwert? Klar, vom misanthropischen Kreml-Standpunkt verlängert jede Unterstützung den Krieg in der Ukraine, auch die rein humanitäre, das sie den Widerstandswillen der Zivilbevölkerung erhöht.
anstatt den Weg der Demut und des Friedens zu gehen.
Es wäre mir neu, dass es beim Christentum um Frieden und Verhandlungen geht. "Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert." (Mt 10:35).

Die Christen in Rom haben auch keine Verhandlungen und Kompromisse bzgl. dem Kaiserkult gesucht. Sie haben die Opfergaben einfach verweigert und die Konsequenzen auf sich genommen.

Generell geht's auch nicht darum, sich in die Konflikte weltlicher Raubtiere einzumischen. Es geht darum, persönlich nicht zu töten oder das Töten zu unterstützen.
Magdalena61 hat geschrieben: Sa 18. Feb 2023, 01:23 Wenn ihnen die Waffen oder die Kämpfer ausgehen, werden sie verhandeln müssen.
Aber mit jedem weiteren Tag werden die Bedingungen für die Ukraine schlechter, weil sie ressourcenmäßig absolut nicht mit dem Aggressor mithalten kann.
Zwischen Staaten läuft es nicht so wie zwischen zwei streitenden Kindern. Die Kommunikationskanäle nach Russland sind weiterhin offen. In diesem Sinne gibt es die ganze Zeit "Verhandlungen".

Verhandlungen, die jedoch Aussicht auf Erfolg haben, einen realen Friedensschluss, knüpfen beide Seiten an Vorbedingungen. Trotz der heroischen Slogans ist das für die Ukraine und ihre Unterstützer wahrscheinlich der Rückzug der russischen Truppen vor die Grenzen des 24. Februars. Für Russland die Annexion der vier nicht mal voll besetzten Oblaste. Die Parteien kommen nicht zusammen, von daher wird weiter gekämpft.

Wenn der Konflikt nicht irgendwann eingefroren wird, dann wird es einen Friedensschluss über Verhandlungen geben. Aber das Schlachtfeld entscheidet nun mal, unter welchen Vorbedingungen diese Verhandlungen geschehen werden. Traurig, dass man das erklären muss!

Das wird bei dem "Appell für den Frieden" ausgelassen. Haben Wagenknecht und Schwarzer denn ernsthaft keine Vorbedingungen? Kadyrow fordert Annexion von Ostdeutschland. Wäre das für sie auch in Ordnung?

Es ist hoch manipulativ, diese Sache einfach zu übergehen.

Ach ja, natürlich geht der Krieg nicht zu Ende nur, weil Deutschland keine Waffen liefert ... solange es USA und UK weiterhin tun.
Magdalena61 hat geschrieben: Sa 18. Feb 2023, 01:23 Spice und andere: Wollt ihr DAS hier weiter unterstützen?
Ich unterstütze das Recht auf Kriegsdienstverweigerung. Das hat die Ukraine nicht. Generell gibt es SEHR viel, was mir an der Ukraine nicht gefällt. Und auch hier in den Medien nicht thematisiert wird oder geschickt übergangen wird (allein schon "Soldatinnen und Soldaten" während das haarige Nutzvieh nun mal der ukr. Mann ist, für die ukr. Frau ist Kriegsbeteiligung 100 % optional).

Aber ich fange halt nicht an, zu lügen und behaupte z. B. wie Paul, das Land sei ebenso korrupt und repressiv wie Russland. :sick:
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