Wort Gottes aus Christi Mund

Benutzeravatar
Helmuth
Beiträge: 16042
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51
Wohnort: Wien

Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Helmuth »

renato23 hat geschrieben: Fr 24. Mär 2023, 15:07 Dass Jesus Jünger auch -bezogen auf Jesus Worte in Mt 5,38 und 39 38 Ihr habt gehört, dass gesagt ist: »Auge um Auge, Zahn um Zahn.« 39 Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Bösen, sondern: Wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar. davon abraten dieses alte mosaische Gesetz zu befolgen, zeigt, dass sie Jesu Missionsauftrag ernst nahmen.
Jesus hat dieses Wort zitiert, das ist richtig, aber mit keinem Wort entkräftigt. Somit legst du Jesus Worte in den Mund, die er gar nicht gesagt hatte. In der Tat hat Jesus die Talion in ihrer Bedeutung gar nicht ausgelegt. Uns fehlen daher dazu konkrete Worte aus Jesu Mund.

Denn wo hätte Jesus gesagt, dass dieses Wort außer Kraft gesetzt wurde, weil es kein Wort Gottes ist? Genau den Beleg bleibst du weiter schuldig. Dennoch folgst du stur deiner Theologie, die aber keine biblische Basis hat. Somit lehrt dich nicht der HG.

Jesus hat den Menschen seiner Zeit leidlgich vor Augen geführt, dass sie den Sinn und Zweck der göttlichen Talion ebenso wenig verstanden haben wie es die Menschen heute tun. In der Tat ist es eine knifflige juristische Sache, aber keine für den Alltag. Jesu Bergpredigt gilt für den alltägliche Umgang, nicht aber für dasr Gericht. Diese Fähigkeit zu differenzieren dürfte dir fremd sein.

Über die Diskrepanz der Talion zwischen 3 Mose und 2 bzw. 5 Mose ist im Forum schon geredet worden. Es reicht aber nicht aus das AT zu disqualifizieren. Wer immer das auf diese Art und Weise tut, indem er Elohin JHWH in seinen Worten lästert, braucht mir nicht mit "Wort Gottes aus Jesu Mund" kommen, da er für mich offenkundig zeigt Gottes Wort gar nicht zu kennen.
Zuletzt geändert von Helmuth am Sa 25. Mär 2023, 09:46, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
renato23
Beiträge: 1285
Registriert: Mo 18. Feb 2019, 13:05

Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von renato23 »

Reinhold hat geschrieben: Sa 25. Mär 2023, 00:25
renato23 hat geschrieben:Jedenfalls hat nebst Jesus Christus keiner der Jünger, so auch nicht einmal Paulus der einstige Verfolger der Verbreiter Christi Gotteslehre, den durch Jesus Christus verkündeten allein wahren Gott aller Geschöpfe überhaupt nie JHWH genannt.
Joh. 17;25,26
25 Gerechter Vater, die Welt kennt dich nicht, aber ich kenne dich; und diese hier haben erkannt, dass du mich gesandt hast. 26 Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht und werde das auch weiterhin tun.
Weißt du wer obige Aussage bezgl. des Namen Gottes gemacht hat renato23? :)
Weisst Du noch immer nicht, wie Jesus den allein wahren Gott angesprochen hat? Nannte er ihn jemals Jahwe oder JHWH?
Mit Sicherheit nicht! Sondern einleuchtenderweise Himmlischer Vater Mt 5,48 / Mt 6,14
Und sogar Paulus übernahm zweifelsohne den "Namen" des allein wahren Gottes, und erklärte, dass zwischen diesem EINEN Gott und den Menschen der Mensch Jesus EINZIGER Mittler ist.

Ich denke, Paulus begann seine Briefe genau deshalb bewusst mit: Gnade sei mit euch und Friede von GOTT UNSERM VATER..

Wie sollen die Jünger das Gebet an/zu Gott beginnen? Wie den allein wahren Gott also benennen, anreden? Matthäus 6,9. UNSER VATER.

Du scheinst himmelseits noch immer nicht zu jenen zu zählen von denen Jesus in Johannes 17,3 gesprochen hat.

Den durch Jesus auf Erden bekannt gemachte allein wahre Gott nenne ich Vater im Himmel, wie es Jesus tat und die Seinen lehrte..

Jener ist mein Herr und mein Gott, den ich durch seinen Sohn Jesus -anfänglich durch die Evangelien und später in meinem Leben- kennen lernen und erfahren durfte. Ihn liebe ich von ganzem Herzen.
Gesegnete Grüsse renato23
Heinz Holger Muff

Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Heinz Holger Muff »

renato23 hat geschrieben: Sa 25. Mär 2023, 05:41
Reinhold hat geschrieben: Sa 25. Mär 2023, 00:25
renato23 hat geschrieben:Jedenfalls hat nebst Jesus Christus keiner der Jünger, so auch nicht einmal Paulus der einstige Verfolger der Verbreiter Christi Gotteslehre, den durch Jesus Christus verkündeten allein wahren Gott aller Geschöpfe überhaupt nie JHWH genannt.
Joh. 17;25,26
25 Gerechter Vater, die Welt kennt dich nicht, aber ich kenne dich; und diese hier haben erkannt, dass du mich gesandt hast. 26 Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht und werde das auch weiterhin tun.
Weißt du wer obige Aussage bezgl. des Namen Gottes gemacht hat renato23? :)
Weisst Du noch immer nicht, wie Jesus den allein wahren Gott angesprochen hat? Nannte er ihn jemals Jahwe oder JHWH? Mit Sicherheit nicht!
Wie sollen die Jünger das Gebet an/zu Gott beginnen? Wie den allein wahren Gott also benennen, anreden? Matthäus 6,9. UNSER VATER. Du scheinst himmelseits noch immer nicht zu jenen zu zählen von denen Jesus in Johannes 17,3 gesprochen hat.
Mit Verlaub renato23, offensichtlich verwechselst du aber oben Äpfel mit Birnen-gell? ;) Natürlich haben Jesus seine Jünger sowie der Apostel Paulus den allmächtigen Gott JHWH nicht mit seinem Namen, sondern mit "VATER" angesprochen.

Kein Kind spricht seinen Vater mit dem Namen, sondern mit Vater oder sogar "Papa" -was ein noch engeres Verhältnis andeutet an. Auf dieses enge Verhältnis zum himmlischen Vater geht übrigens der Apostel Paulus wie folgt unmissverständlich in Röm. 8;14-17 näher ein:
14 Denn diejenigen, die von Gottes Geist gelenkt werden, sind Kinder Gottes. 15 Der Geist, den ihr empfangen habt, macht euch ja nicht wieder zu Sklaven, sodass ihr wie früher in Furcht leben müsstet. Nein, ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Kindern Gottes macht, den Geist, in dem wir "Abba! Vater!" zu Gott sagen. 16 So macht sein Geist uns im Innersten gewiss, dass wir Kinder Gottes sind. 17 Wenn wir aber Kinder sind, dann sind wir auch Erben, Erben Gottes und Miterben mit Christus, die jetzt mit ihm leiden, um dann auch an seiner Herrlichkeit teilzuhaben.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass heute nur derjenige gerettet wird, der gem. Pauli Worte in
Römer 10;13 den Namen des allmächtigen Gottes anruft:
13 »denn jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird gerettet werden«.
Bei seiner Aussage bezieht sich Paulus auf die Worte des Propheten Joel in Joels 3;5 wo es heißt:
NeÜ
5 Aber jeder, der den Namen Jahwes anruft, wird gerettet, denn auf dem Berg Zion und in Jerusalem wird es Rettung geben, wie Jahwe angekündigt hat. Gerettet sein wird der, den Jahwe beruft.
Und damit man sich überhaupt auf den Namen Jahwes berufen konnte, musste er bekannt gemacht werden.
Und wie es o. aus Joh. 17;25,26 unmissverständlich hervorgeht war Jesus Christus uns hier ein sehr gutes Vorbild-gell renato23?
:wave:
Zuletzt geändert von Reinhold am Sa 25. Mär 2023, 12:59, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Ziska
Beiträge: 5398
Registriert: Do 18. Apr 2013, 11:32

Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Ziska »

Als Jesus gemäß Lukas 4:17-19 aus der Schriftrolle Jesaja 61:1+2 vorgelesen hatte,
wird er den Namen seines Vaters genannt haben.
LG Ziska
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
Heinz Holger Muff

Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Martinus Luther 1545
https://www.stilkunst.de/lutherbibel-15 ... rom-10.php
Röm. 10;13
13Denn wer den Namen des HER­RN wird anruffen / ſol ſelig werden.
https://www.stilkunst.de/lutherdeutsch/ ... r_jhwh.php
HERR im Neuen Testament

Im neu­en Tes­ta­ment ver­wen­det Lu­ther die Schreib­wei­se HERR in Ver­sa­li­en (Groß­buch­sta­ben) für Gott, den Va­ter, an Stel­len, wo sich Zi­ta­te aus dem Al­ten Tes­ta­ment auf »JHWH« be­ziehen.
Benutzeravatar
Oleander
Beiträge: 20319
Registriert: Sa 2. Feb 2019, 00:04

Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Oleander »

Reinhold hat geschrieben: Sa 25. Mär 2023, 12:54 Röm. 10;13
13Denn wer den Namen des HER­RN wird anruffen / ſol ſelig werden.
Kann es sein, dass Paulus sich damit auf Jesus bezieht?
Zumindest geht das für mich aus dem Kontext hervor. :)
»Das Wort ist dir nahe, in deinem Mund und in deinem Herzen.« Das ist das Wort des Glaubens, das wir predigen,

9 dass, wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du gerettet werden wirst.
10 Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Mund wird bekannt zum Heil.
11 Denn die Schrift sagt: »Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.
« 12 Denn es ist kein Unterschied zwischen Jude und Grieche[5], denn er ist Herr über alle, und er ist reich für alle, die ihn anrufen; 13 »denn jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird gerettet werden«.
https://www.bibleserver.com/ELB/R%C3%B6mer10
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Benutzeravatar
Helmuth
Beiträge: 16042
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51
Wohnort: Wien

Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Helmuth »

Ziska hat geschrieben: Sa 25. Mär 2023, 12:52 Als Jesus gemäß Lukas 4:17-19 aus der Schriftrolle Jesaja 61:1+2 vorgelesen hatte, wird er den Namen seines Vaters genannt haben.
Er hat jedenfalls vorgelesen und geht man davon aus, dass in einer israelitischen Synagoge auch hebräische Schriftrollen zugegen sind, so hat er aus der Jesaja-Rolle zitiert und das auf Hebräisch.

Ich meine es ist eh schon müßig, dem TE zu erklären, dass Jesus sich immer mit JHWH als seinen Vater identifizert hat. Man dreht hier nur mehr noch Hamsterräder uns es kommen keine neuen Erkenntnisse.

Was man aber exegetisch bedenken muss ist, dass der Autor Lukas sich auch die LXX zur Grundlage genommen hatte. Lukas wusste, dass Jesus die Stelle Jesaja 61:1-2 vorgelesen hatte. Das erhielt er von anderen, die Zeugen dieses Besuchs in Nazareth waren. Er selbst war kein Augenzeuge in der damaligen Versammlung, somit wird er sich z.B. auf die Angaben der Apostel gestützt haben, die ihn dorthin begleitet haben bzw. gab es noch weitere Zeugen.

Ich denke aber niemand wird lückenlos minutiös jedes Wort rezitieren können, aber jeder wusste worum es ging. Erinnerst du dich noch Wort für Wort an eine Predigt im Königreichssaal vor 10 Jahren? Keiner könnte das, aber eindrucksvolle Erlebnisse bleiben ausreichend im Gedächtnis, woran sie der HG später auch erinnert hatte. In etwa so muss man das exegetisch einschätzen.

Warum sage ich das? Weil nämlich der NT-Text des Lukas hier nicht dem masoretischen, sondern der LXX folgt. Jesus hatte m.E. sicher einen hebräischen Text vorliegen, aber die LXX war im hellenisitischen Raum, wo sich Lukas aufhielt, die Standard-Bibel und er selbst war ja auch Grieche.

Aber es sollte zweifellos feststehen, dass außer JHWH kein anderer als Jesu Vater in Frage kommt, wenn er sich auf die Schriftstellen im AT konkret bezieht. Alles andere ist in meinen Augen Chuzpe, was uns der TE vermitteln will.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Heinz Holger Muff

Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Ziska hat geschrieben: Sa 25. Mär 2023, 12:52 Als Jesus gemäß Lukas 4:17-19 aus der Schriftrolle Jesaja 61:1+2 vorgelesen hatte,
wird er den Namen seines Vaters genannt haben.
Ganz bestimmt nicht nur einmal Schwesterherz. ;) Aus Joh. 21;25 geht unmissverständlich nämlich folgendes hervor:
25 Es gibt aber noch vieles andere, was Jesus getan hat. Wenn das alles einzeln aufgeschrieben würde – ich denke, die ganze Welt könnte die Bücher nicht fassen, die dann geschrieben werden müssten.
:wave:
Zuletzt geändert von Reinhold am Sa 25. Mär 2023, 14:59, insgesamt 1-mal geändert.
Heinz Holger Muff

Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Oleander hat geschrieben: Sa 25. Mär 2023, 13:27
Reinhold hat geschrieben: Sa 25. Mär 2023, 12:54 Röm. 10;13
13Denn wer den Namen des HER­RN wird anruffen / ſol ſelig werden.
Kann es sein, dass Paulus sich damit auf Jesus bezieht?
Jammerschade, dass wir den Martinus nicht mehr fragen können wer nur in Röm. 10;13 gemeint sein kann. :cry: Auf jeden Fall unterscheidet er aber in Römer 10 zwischen HERR HErr oder Herr -gell? :)
https://www.stilkunst.de/lutherdeutsch/ ... r_jhwh.php
HERR im Neuen Testament
Im neu­en Tes­ta­ment ver­wen­det Lu­ther die Schreib­wei­se HERR in Ver­sa­li­en (Groß­buch­sta­ben) für Gott, den Va­ter, an Stel­len, wo sich Zi­ta­te aus dem Al­ten Tes­ta­ment auf »JHWH« be­ziehen.
Wichtig:
Da­von zu un­ter­schei­den sind die Schreib­wei­sen
→»HErr« und →»Herr«.
:wave:
Zuletzt geändert von Reinhold am Sa 25. Mär 2023, 14:26, insgesamt 1-mal geändert.
renato23
Beiträge: 1285
Registriert: Mo 18. Feb 2019, 13:05

Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von renato23 »

Oleander hat geschrieben: Sa 25. Mär 2023, 13:27
Reinhold hat geschrieben: Sa 25. Mär 2023, 12:54 Röm. 10;13
13Denn wer den Namen des HER­RN wird anruffen / ſol ſelig werden.
Kann es sein, dass Paulus sich damit auf Jesus bezieht?
Zumindest geht das für mich aus dem Kontext hervor. :)
»Das Wort ist dir nahe, in deinem Mund und in deinem Herzen.« Das ist das Wort des Glaubens, das wir predigen,

9 dass, wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du gerettet werden wirst.
10 Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Mund wird bekannt zum Heil.
11 Denn die Schrift sagt: »Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.
« 12 Denn es ist kein Unterschied zwischen Jude und Grieche[5], denn er ist Herr über alle, und er ist reich für alle, die ihn anrufen; 13 »denn jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird gerettet werden«.
https://www.bibleserver.com/ELB/R%C3%B6mer10
Sehr gut erkannt, Oleander. Es geht hier nicht um Moses HERRN sondern um den Herrn Jesus :thumbup: :clap: Moses HERR beanspruchte sowieso lediglich, Gott Israels zu sein. Er sagte, ich bin der ich sein werde. Und die Wüstengeschichte zeigt klar auf, als was sich der HERR entpuppte.

Unser Herr, Jesus Christus vertrat indes den liebenden, barmherzigen Gott aller Menschen, ob Jude, Grieche. Wie sonst würde Paulus diesen als Gott des Friedens, der Liebe, der Gnade etc. bezeichnen? Er wechselte ja mehrfach erkennbar zu dem durch Jesus vermittelten Gottesglauben.
Röm 1,7 An alle Geliebten Gottes und berufenen Heiligen in Rom: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Röm 16,20 Der Gott des Friedens aber wird den Satan unter eure Füße treten in Kürze. Die Gnade unseres Herrn Jesus sei mit euch!
1Kor 1,3 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
2Kor 1,2 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
2Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!
Gesegnete Grüsse, renato23
Antworten