Wort Gottes aus Christi Mund

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Ziska
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Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Ziska »

Oleander hat geschrieben: Sa 25. Mär 2023, 18:59
Also, wenn jeder , der je lebte, aber nie von diesem jüdischen Gott gehört hat, gäbe es noch die Option der Reinkarnation, so dass jeder davon hören kann.
Nein, ich glaube nicht an Reinkarnation, aber so könnte jede Seele vom Inhalt der Bibel erfahren haben, verstehst ?
Es gibt eine Auferstehung!
Also: Nachdem Gott durch seinen regierenden König, Jesus Christus, alle Bösen für immer vernichtet hat, werden die verstorbenen Menschen nach und nach auferweckt.
Nicht im Himmel, wie es die Kirchen lehren, sondern hier auf der gereinigten Erde.
Gerechte und Ungerechte werden auferweckt, sagt Jesus.

Gerechte, wie Abel, Abraham und Sarah , Isaak, König David, Henoch, Noah und seine Familie haben ja noch nichts von Jesus gehört. Ihnen wird es leichter fallen, den von Jehova eingesetzten König anzuerkennen.

Aber auch viele ungerechte Menschen werden auferstehen. Diese müssen sich von ihren früheren Göttern und Anbetungsformen verabschieden.

Sie werden von Grund auf den wahren Gott Jehova kennen lernen.

Dann kommt es auf ihre Reaktion an.
Wird ihre Auferstehung eine Auferstehung zum ewigen Leben sein?

Oder entscheiden sie sich dagegen? Das Recht hat jeder.
Nur haben diese dann keinen Platz mehr hier im Paradies auf der Erde.

Im Paradies wird es nur Menschen geben, die Gottes Herrschaft anerkennen!
Denn das bedeutet Frieden…

Wer das nicht will, kann es bleiben lassen…
LG Ziska
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(Matthäus 23:10)
renato23
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Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von renato23 »

Oleander hat geschrieben: Sa 25. Mär 2023, 18:59
Ziska hat geschrieben: Sa 25. Mär 2023, 17:57 Es muß der Name Gottes weltweit bekannt gemacht werden.
Ja, aber bedenke, dass es in der Vergangenheit nicht so war.

Im Prinzip war es der Gott Israels -ein winziger Teil der Erde, in dem seinerzeit Jesus predigte und bekannt war.
Und es entwickelte sich nur langsam über den Planeten, mittlerweile verstarben ne menge Menschen, die nie vom jüdischen Gott oder Jesus gehört haben.
Und somit ihre Gebete nicht an ihn richten konnten, noch sich sonst an ihn wenden.
Es geht ja in der frohen Botschaft nicht nur um "Gerechtigkeit", sondern auch um "Hilfe" in Alltag...= Leben MIT Gott.

Ja, die biblische Geschichte spielte sich ja nur in Nahost und ans Mittelmeer grenzende Orte statt.Also, wenn jeder , der je lebte, aber nie von diesem jüdischen Gott gehört hat, gäbe es noch die Option der Reinkarnation, so dass jeder davon hören kann.
Nein, ich glaube nicht an Reinkarnation, aber so könnte jede Seele vom Inhalt der Bibel erfahren haben, verstehst ?
Jesus Christus lehrte, dass das Evangelium vom Reich Gottes (dem Gott aller Menschen, der Liebe, Barmherzig ist, also nicht wie....jemand der dies zwar behauptete aber das Gegenteil davon mehrfach erkennen liess) beherzten Sinneswandel jedwelcher Sünder bedingt ( Gesinnungswandel (metanoia bedeutet nicht Busse tun, sondern Sinneswandel) Umkehr zu jenen Geboten, welche durch gelebte Liebe erfüllt werden. (Gebote 1 und 2 von Jesus Christus, somit dem himmlischen Vater) Ob bewusst oder intuitiv, also als liebgewordene Selbstverständlichkeit.....spielt dabei keine Rolle.


Offenbar scheint in diesem Forum das EINE, EINZIGE Evangelium Jesus Christus, Reich Gottes betreffend......NICHT von Allen Usern im Sinne und nach Vorgaben Jesus Christus vertreten und verbreitet zu werden.

Mk 16,15 Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur.
Oleander hat geschrieben:Es geht ja in der frohen Botschaft nicht nur um "Gerechtigkeit", sondern auch um "Hilfe" in Alltag...= Leben MIT Gott.
Genau darum geht es. Wachsender bis gänzlicher Verzicht von Bosheiten aller Art....Zunehmend gelebte Nächstenliebe (Hilfe im Alltag), je nach Begabung und zeitlichen Möglichkeiten. Unter Leben MIT Gott verstehe ich, mit offenen Augen und warmem Herzen im Alltag in denjenigen GUTEN Werken zu wandeln die Gott solchen Menschen vorbereitet, welche den Sinn ihres Lebens suchen und finden wollen.
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Oleander
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Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Oleander »

Ziska hat geschrieben: Sa 25. Mär 2023, 19:59 Es gibt eine Auferstehung!
Du kannst auch ned über den Tellerrand blicken? :|
Es ging im "Evangelium" ja nicht nur um die Auferstehung(ewiges Leben irgendwann) auch nicht im AT...
Sondern mitunter auch um dieses Leben auf der Erde und Leben mit Gott.

Wie konnten jene, die ihn nicht kannten, mit ihm leben(Beziehung haben)?
Geheilt werden usw.?
Öffne dich mal auch für solche Gedankengänge.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Ziska
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Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Ziska »

Oleander hat geschrieben: Sa 25. Mär 2023, 20:17
Ziska hat geschrieben: Sa 25. Mär 2023, 19:59 Es gibt eine Auferstehung!
Du kannst auch ned über den Tellerrand blicken? :|
Es ging im "Evangelium" ja nicht nur um die Auferstehung(ewiges Leben irgendwann) auch nicht im AT...
Sondern mitunter auch um dieses Leben auf der Erde und Leben mit Gott.

Wie konnten jene, die ihn nicht kannten, mit ihm leben(Beziehung haben)?
Geheilt werden usw.?
Öffne dich mal auch für solche Gedankengänge.
Diejenigen, die ihn im Laufe der Jahrtausende nicht kannten, lebten ihr Leben.
Mit ihren Göttern oder ohne Götter.
Sie starben im Laufe der Jahrtausende mit ihren Göttern oder ohne Götter…

Diese konnten natürlich keine Beziehung zu dem Schöpfer des Universums haben, weil sie ihn nicht kannten.

Doch sie werden die Möglichkeit erhalten den allmächtigen Gott kennen zu lernen, wie ich oben schrieb.
Du kannst es also getrost Gott überlassen.

Wir leben aber jetzt! Nimmst du denn die Möglichkeit wahr, Gott besser kennenlernen?
LG Ziska
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Helmuth
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Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Helmuth »

Ziska hat geschrieben: Sa 25. Mär 2023, 19:59 Sie werden von Grund auf den wahren Gott Jehova kennen lernen.
Wird ihre Auferstehung eine Auferstehung zum ewigen Leben sein?
Oder entscheiden sie sich dagegen? Das Recht hat jeder.
Diese Entscheidung muss aber heute fallen, sprich in diesem Leben. Nach dem Tod gibt es keine Entscheidung mehr für oder gegen Gott. Menschen, die das Evangelium nicht kannten bzw. auch nichts von JHWH Elohim wissen konnten, weil sei einer fernen Volksgruppe angehört hjaben, werden nach ihrer Lebensweise aufgrund ihres Gewissens beurteilt, und das kann anhand ihrer Taten bemessen werden. Doch welche Gruppe wäre das heute, nachdem das Evangelium schoin in alle Welt getragen wurde?

Woher kommt der Gedanke, dass man sich bei der Auferstehung noch für oder gegen Jesus entscheiden könnte? Liste dazu die Lehre aus der Bibel. Ein Wort Jesu kenne ich diesbezüglich nicht. Oder habe ich dich missverstanden? Wie immer, Jesus lehrt:
Joh 5,28-29 hat geschrieben: Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben, zur Auferstehung des Gerichts.
Die Menschen werden danach beurteilt, ob sie das Gute getan haben. Es ist dann nicht weiter entscheidend, ob du Jesus gekannt hast oder nicht. Es geht auch Paulus ein wenig darauf ein:
Röm 2,14-15 hat geschrieben: Denn wenn Nationen, die kein Gesetz haben, von Natur die Dinge des Gesetzes ausüben, so sind diese, die kein Gesetz haben, sich selbst ein Gesetz, solche, die das Werk des Gesetzes geschrieben zeigen in ihren Herzen, wobei ihr Gewissen mitzeugt und ihre Gedanken sich untereinander anklagen oder auch entschuldigen.
Er geht auf das Gewissen des Menschen ein. Dieses bekommt ein jeder Mensch, auch Kain hatte eines, aber er überging es. So reicht das für die Beurteilung auch aus. Den Menschen ist allgemein klar, dass sie Sünden und Verfehlungen begehen, denn das Gewissen meldet es ihnen.

Bei Kain war es sogar Gott selbst, der ihn auf seine Sünde hingewiesen hatte. Und ob man nun Gottes Wort kennt oder nicht, ein Gewissen hat man. Man kann sich damit schon Zeit seines Leben jedesmal entscheiden dem Gewissen zu folgen oder nicht. Folgt man nicht, erfolgt der sog. Verstockungsprozess des Herzens.

Der Vorteil der Menschen mit Gott ist aber, dass er ihr Gewissen auch reinigt, d.h. mit der Neugeburt ihres Geistes erhält man wieder so etwas wie eine "reine weiße Weste". Aber damit steigt unsere Verantwortung umso mehr, als das Gewissen noch deutlicher jede weitere Übertretung meldet, weil wir nun Gottes Gebote besser kennen.

Doch mit oder ohne Neugeburt, du musst dich auch nach der Neugeburt immer wieder entscheiden dem Gewissen zu folgen oder nicht. D.h. dieser Grundprozess ist immer am Werk und wird in einer intimen Beziehung zu Jesus nur noch intensiver. Ein Mensch, der den HG erhalten hat, der weiß das, denn dieser erinnert dich auch laufend.

Wenn es allerdings infolge Indoktrinatrion durch Theologie gar nicht gereingt werden kann, zeigt es, dass diese gar keine Neugeburt durchlaufen haben oder es zu keiner Reife kommt, was sektiererisches Verhalten kennzeichnet. Und die, welche eine Neugeburt erlebt haben, verlassen falsche Gemeinschaften wie z.B. die ZJ oder die RKK, wenn ihnen ihr Gewissen die Unvereinbarkeit ihrer Lehre zu der von Jesus auch anzeigt.

Die meisten religösen Menschen sind mehr hirngewaschen und verwechseln das mit einer innigen Beziehung mit Gott. Ich denke, dass viele auch gar nichts dafür können, dass sie z.B. einer Sekte auf den Leim gegangen sind, und ich rechne ja auch die RKK dazu. Insofern werden auch sie aufgrund ihres Gewissens beurteilt.

Und Gott weiß das auch. Er richtet das schon gerecht, als der oberste Herzenskenner. Aber es wird kein Mensch nach seiner Auferstehung gefragt werden, ob er mit oder Jesus leben möchte, denn genau das ist Aufgabe des Gerichtes, dieses festzustellen. Du hast hierin keine Parteienstellung.

Am Ende überlasse ich das Gott, denn er ist der oberste Richter, wiewohl man schon Irrlehren immer wieder aufzeigen soll, egal welche Denomination sie ins Forum trägt. Auch das zeigt das Gewissen an, dass man gewisse Dinge nicht einfach stehen lassen kann, mit denen andere Menschen manipuliert und hirngewaschen werden. Daher muss die Basis das Wort Gottes sein, das Jesus auch vertritt.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Helmuth
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Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Helmuth »

renato23 hat geschrieben: Sa 25. Mär 2023, 20:01 Offenbar scheint in diesem Forum das EINE, EINZIGE Evangelium Jesus Christus, Reich Gottes betreffend......NICHT von Allen Usern im Sinne und nach Vorgaben Jesus Christus vertreten und verbreitet zu werden.
Oder es wird deine Interpretation davon nicht vertreten und darum auch nicht verbreitet. Was nun? Paulus ging sogar so weit diejenigen zu verfluchen, die ein anderes Evangelium predigen:
Gal 1,8 hat geschrieben: Aber wenn auch wir oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas als Evangelium verkündigte außer dem, was wir euch als Evangelium verkündigt haben: Er sei verflucht!
Der Grund wird mir dazu mit der Zeit nun immer klarer, denn das Wort ist hart. Solche ziehen dich aus der Gemeinschaft mit Christus heraus mit ihrer eigenwilligen Vorstellung was Gottes Heilsbotschaft ist und bringen dann auch andere damit zum Abfall.

Aber man kann es auch anhand einiger Parameter feststellen, und das aus Christi Mund selbst bzw. aus dem Wort und Werk seiner persönlich ernannten Apostel. Einer ist, welches Evangelium man verkündigt.

Wie lautet nun das Evangelium aus dem Munde Jesu oder Wort und Werk der Apostel? Kannst du es hier zietieren? Dann sehen wir wer der Verfluchte ist, der es anders verkündigt als es z.B. ein Paulus im Auftrag Jesu verbreitet hatte.
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Magdalena61
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Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Magdalena61 »

Reinhold hat geschrieben: Sa 25. Mär 2023, 12:54 Martinus Luther 1545
https://www.stilkunst.de/lutherbibel-15 ... rom-10.php
Röm. 10;13
13Denn wer den Namen des HER­RN wird anruffen / ſol ſelig werden.
https://www.stilkunst.de/lutherdeutsch/ ... r_jhwh.php
HERR im Neuen Testament

Im neu­en Tes­ta­ment ver­wen­det Lu­ther die Schreib­wei­se HERR in Ver­sa­li­en (Groß­buch­sta­ben) für Gott, den Va­ter, an Stel­len, wo sich Zi­ta­te aus dem Al­ten Tes­ta­ment auf »JHWH« be­ziehen.
Dieser Beitrag bringt es mal voll auf den Punkt.

"Wer den Namen JHWH anruft... wird errettet (selig) werden" ist gemeint. Paulus bezieht sich vermutlich oder möglicherweise auf:
Joel 3,5 (ELB): Und es wird geschehen: Jeder, der den Namen des HERRN anruft, wird gerettet werden.
Und wenn renato JHWH ächtet und ignoriert, könnte der Vers da oben im Umkehrschluß bedeuten, JHWH wird renato ebenfalls ächten und ignorieren.

Weil ich dich nicht ärgern will, sage ich jetzt mal nichts von Apg. 4,12. :)
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Heinz Holger Muff

Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 25. Mär 2023, 22:52 Reinhold
"Wer den Namen JHWH anruft... wird errettet (selig) werden" ist gemeint. Paulus bezieht sich vermutlich oder möglicherweise auf:
Joel 3,5 (ELB): Und es wird geschehen: Jeder, der den Namen des HERRN anruft, wird gerettet werden.
Weil ich dich nicht ärgern will, sage ich jetzt mal nichts von Apg. 4,12. :)
LG
Apostg.4,12
12 In keinem anderen ist Rettung zu finden, denn unter dem ganzen Himmelsgewölbe gibt es keinen vergleichbaren Namen. Nur dieser Name ist den Menschen gegeben worden. Durch ihn müssen wir gerettet werden."
Löblich, dass du mich nicht ärgern willst Magda. :clap: Kannst du übrigens auch gar nicht. ;) Logo gibt es keinen vergleichbaren menschlichen Namen als der Name Jesus, besonders wenn man der Sohn des lebendigen Gottes ist.

Gem. Joh, 14;6 kann man sich weder durch Maria noch irgend einem anderen menschlichen Namen sondern nur
durch ihn-sprich Jesus seinem größeren Vater JHWH nahen:
6 "Ich bin der Weg!", antwortete Jesus. "Ich bin die Wahrheit und das Leben! Zum Vater kommt man nur durch mich.
Bevor ich es aber vergesse. Aber nicht der größte menschliche Name Jesus sondern der gemäß seiner folgenden Worte in Joh. 15;16 sein größerer Vater JHWH (s. dazu Joh.14:28) ist letztendlich für die eigentliche Rettung eines Menschen verantwortlich:
16 Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich euch. Ich habe euch dazu bestimmt, dass ihr losgeht und Frucht bringt – Frucht, die Bestand hat. Wenn ihr dann den Vater in meinem Namen um irgendetwas bittet, wird er es euch geben.
Habe die Ehre
:wave:
Heinz Holger Muff

Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Helmuth hat geschrieben: Sa 25. Mär 2023, 20:58
Ziska hat geschrieben: Sa 25. Mär 2023, 19:59 Sie werden von Grund auf den wahren Gott Jehova kennen lernen.
Wird ihre Auferstehung eine Auferstehung zum ewigen Leben sein?
Oder entscheiden sie sich dagegen? Das Recht hat jeder.
Diese Entscheidung muss aber heute fallen, sprich in diesem Leben. Nach dem Tod gibt es keine Entscheidung mehr für oder gegen Gott. Menschen, die das Evangelium nicht kannten bzw. auch nichts von JHWH Elohim wissen konnten, weil sei einer fernen Volksgruppe angehört hjaben, werden nach ihrer Lebensweise aufgrund ihres Gewissens beurteilt, und das kann anhand ihrer Taten bemessen werden. Doch welche Gruppe wäre das heute, nachdem das Evangelium schoin in alle Welt getragen wurde? Woher kommt der Gedanke, dass man sich bei der Auferstehung noch für oder gegen Jesus entscheiden könnte?
Woher der Gedanke kommt, dass Menschen die vor Jesus gelebt haben, ihn also nie kennen lernen durften noch eine 2. Chance bekommen? :roll: Nicht aus Bild oder dem Kurier sondern aus der Bibel. Und zwar wie folgt aus Apostg. 24;15:
15 Und ich habe die gleiche Hoffnung auf Gott wie meine Ankläger auch, nämlich dass es eine Auferstehung der Gerechten und der Ungerechten geben wird.
Oder glaubst du etwa im Ernst, dass die Ungerechten nur auferstehen dürfen um danach von Gott schnurstracks wieder mit dem 2.-sprich dem ewigen Tod bestraft zu werden? :shock:

So etwas gibt es noch nicht einmal bei menschlichen Richtern-die urteilen oder verurteilen humaner. Auf alle die vor Jesus starben-sprich nie die Möglichkeit hatten seine Jünger zu werden gilt folgender Grundsatz des
Apostel Paulus aus Röm. 6;7,
7 Denn wer gestorben ist, ist freigesprochen von der Sünde.
Gem. Pauli folgender Aussage ein paar Verse weiter in Vers 23 haben jene die nie die Möglichkeit hatten Jesu
Nachfolger-sprich Christen zu werden für ihre Sünden den Sold oder den vollen Lohn bis zur Neige schmecken müssen-sprich ausgezahlt bekommen:
23 Denn der Sünde Sold ist der Tod
Hätte wirklich sehr gerne gewusst welch (faule) Quellen du ständig anzapfst? :roll:
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Oleander
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Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Oleander »

Helmuth hat geschrieben: Sa 25. Mär 2023, 20:58 Nach dem Tod gibt es keine Entscheidung mehr für oder gegen Gott.
Menschen, die das Evangelium nicht kannten bzw. auch nichts von JHWH Elohim wissen konnten, weil sei einer fernen Volksgruppe angehört hjaben, werden nach ihrer Lebensweise aufgrund ihres Gewissens beurteilt, und das kann anhand ihrer Taten bemessen werden.

Doch welche Gruppe wäre das heute, nachdem das Evangelium schoin in alle Welt getragen wurde?
Mach dich mal schlau über die Sentinelesen (Naturvolk)
Und auch bei dir geht es wieder nur um zukünftiges Gericht und Tatenbeurteilung.

Du gehörst doch auch zu jenen, die zu Lebzeiten eine "Beziehung" zu oder mit Gott haben (die Bibel nennt es mitunter "mit Gott wandeln")?
Wie sollten diese Sentinelesen mit Gott wandeln können, eine Beziehung haben können, sich im Gebet an diesen wenden können, um Heilung bitten können, wenn sie nie von diesem Gott gehört haben ?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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