Alleine schon die Aussage "Russischer Angriffskrieg" ist falsch. Ein Angriffskrieg ist ein Kriegsbeginn. Schaut man allerdings in das Wikipedia, wird man feststellen, dass genau an der selben Stelle bereits vor 2022 der Krieg vom Donbas aktiv war. Der begann 2014. Also dort wo die Russen angriffen, bereits ein aktiver Krieg tobte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Krieg_im_Donbas
Nirgendwo kann ein Krieg beginnen, wo bereits Krieg ist. Da kann es einen Kriegseintritt geben.
Da es nie einen Anfang eines Krieges durch die Russen gegeben hat, gab es natürlich auch keinen Angriffskrieg. Was man den Russen nachsagen kann ist, dass sie in einen aktiven Krieg eingegriffen haben. So wie jetzt die Deutschen sich ebenfalls an einem Krieg beteiligten.
Alles andere sind in Wahrheit Westmedien. Hat aber mit einer Realität wenig zu tun. Sprich: Propaganda.
Das Putin den Krieg nicht sauber führt, sehe ich auch so. Die zahlreichen Übergriffe mit Raketenbeschuss auf die Zivilbevölkerung sind meines Erachtens durchaus bedenklich. Ebenso bedenklich wie die Verhaftung zahlreicher Kriegsgegner in St.Petersburg.
Allerdings auch nicht bedenklicher, als es der Krieg vom Donbas auch schon davor war. Dieser war eine Schmutzschlacht. Und das was jetzt tobt ist Schmutzschlacht zum Quadrat. Ein Krieg der seit 2014 tobt und endlich beendet gehört.
Mein Vorschlag hierzu:
Ich hatte einen Traum: Der Haskovo-Kongress
https://freigeisterandmurcs.xobor.de/bl ... gress.html
Solange allerdings mit Fake News nur so rumgeworfen wird, wird so ein Unterfangen schwierig. Die Ukraine pauscht ja mit solchen Falschmeldungen den Krieg permanent nur weiter hoch. Der internationale Strafgerichtshof hat sich meiner Meinung nach durch eine Verurteilung wegen eines "Angriffskrieges", nicht wegen Kriegsverbrechen, die zweifelsfrei stattgefunden haben, selbst strafbar gemacht.
Noch dazu kommt, dass anstatt so einen Kongress anzupeilen, die Kampfhähne unter internationaler Aufsicht an einen Tisch zu bringen, der Westen offenbar meint, man müsse es zu einem Weltkrieg umwandeln. Die Frage nur:
Wozu?