Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!

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Detlef
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Re: Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!

Beitrag von Detlef »

Eine Frage noch hat geschrieben: Do 30. Mär 2023, 09:52 Könnte man ihn beweisen, wäre er nicht Gott. Das ist ein ganz wichtiger Satz.
Man kann ihn in der Schöpfung erkennen, wenn man will...
In den anderen tausend(en) Religionen, Glaubensrichtungen...erkennt man auch, was mal will, nur anders... :mrgreen:
Eine Frage noch hat geschrieben: Do 30. Mär 2023, 09:52Wenn wir Gott beweisen könnten, hätte Gott versagt. Das ist ferne.
Ist für mich als "Ungläubigen" kein Problem.
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)
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Sunbeam
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Re: Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!

Beitrag von Sunbeam »

Eine Frage noch hat geschrieben: Do 30. Mär 2023, 09:52.

Jesus sucht ehrliche Liebe bei uns Menschen, hat uns zuerst geliebt und sucht erwiderte Liebe und schaut dazu ins Herz.
Das ist ja alles nicht unrichtig, allerdings ehe man anfängt, seine Feinde so verkrampft lieben zu wollen, so sollte man doch seine Freunde erst einmal besser behandeln.

Und dieser Versuch ist nicht nur im Christentum furios gescheitert

(Unter Freunde verstehe ich auch die Menschenkinder, die einer anderen Religion, oder Konfession angehören, oder einfach nur den täglich grüßenden Heiden oder Nichtchristen, der dann doch lieber unter die Antichristen subsumiert wird.)
Gott ist intelligenter als jeder Wissenschaftler, genau aus dem Grund wird ihn "die Wissenschaft" niemals erklären können.
Gibt es denn eine Wissenschaft, oder einen Wissenschaftszweig, der ausschließlich darauf spezialisiert ist, einen Gott erklären zu können, oder zu wollen?
Hier tappst du dann in die gleiche Falle, die sich schon eitel Peitl selbst hingebungsvoll gestellt hat.

(Im Übrigen halte ich keinen Gott für intelligent, der sich an schwangeren Frauen vergreift, das ist dann mehr ein kranker und völlig pervertierter Sadist.)
SilverBullet
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Re: Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!

Beitrag von SilverBullet »

PastorPeitl hat geschrieben: Mi 29. Mär 2023, 18:44Auch wenn die Wissenschaft den Gläubigen laufend einreden möchte, dass es keinen Gott gibt, die Gläubigen es ansonsten beweisen müssten, sollte man einmal darauf hinweisen, dass das Unsinn ist. ...

Anders schaut es allerdings von Seiten der Wissenschaft aus. Denn da wird nicht geglaubt. ...
Langsam, die Lage ist für Religionsanhänger gar nicht so schlecht, wie oftmals der Eindruck erweckt wird.

Ich trenne zwischen der "Wissenschaft" und dem "Wissenschaftsbetrieb".
Als Nicht-Wissenschaftler bin ich Kunde von der "Wissenschaft".
Ich bin aber nicht Kunde vom "Wissenschaftsbetrieb".
Das ist enorm wichtig.

"Wissenschaft" ist die Menge der bisher gefundenen Tatsachen in der Welt.
"Wissenschaftsbetrieb" ist die Aktivität von Forschern, um die Menge der gefundenen Tatsachen in der Welt zu bestätigen und zu erweitern.

Ich, als Kunde, bin nur an den Tatsachen interessiert, also welche Aussagen kann man zu Vorhandenem machen.
Es interessiert mich nicht, welche Vorstellungen und Weltbilder die Forscher hatten, als sie die einzelne Tatsache gefunden haben.
Ein Forscher kann im Grunde ein "blindes Huhn" sein, das zumindest einmal ein "Korn" findet.

Auf diese Weise ist "Wissenschaft" absolut neutral und gehört dem Gläubigen genauso, wie dem Nicht-Gläubigen.
"Wissenschaft" ist frei von Deutung und auch frei von Konsequenzen.

Anders sieht es beim "Wissenschaftsbetrieb" aus.
Forscher können beliebige Weltbilder, als Versuch einsetzen, um eine neue Tatsache herauszufinden.
Ein Forscher kann gläubig oder nicht-gläubig sein - ganz egal, er kann sogar auf Basis seinen Glaubens das nächste Experiment gestalten.
Wichtig ist nur, dass das, was letztlich als Tatsache der "Wissenschaft" hinzugefügt wird, unabhängig vom Weltbild des Forschers etwas Vorhandenes betreffen muss.
Tatsachen müssen frei von Glaubenssprüngen (Weltbildern) sein.

Forscher und Wissenschaftsbegeisterte sind leider nicht sauber entlang dieses "Reinheitsgebots" unterwegs und so werden Aussagen von Forschern, die nur ihr Weltbild betreffen, als "Aussagen der Wissenschaft", wie Tatsachen verwaltet ("Autoritätsargument").
Das ist natürlich unzulässig und dadurch kann der Eindruck entstehen, dass Wissenschaft einen Gegenpart zu Religion darstellt.
In Wahrheit ist es aber maximal nur der "Wissenschaftsbetrieb" in dem mehrheitlich nicht-religiöse Vorstellungen und Weltbilder eingenommen werden - mehr nicht, "Wissenschaft" ist davon nicht betroffen.

Dass es keinen Gott gibt, können sich die Forscher (also "der Wissenschaftsbetrieb") mehrheitlich erzählen, solange sie wollen, sie können das nie als Tatsache in "die Wissenschaft" einfliessen lassen.

Es gibt für mich als Kunde von "Wissenschaft" (und ich bin nicht-religiös, nicht-gläubig) keine Aussage, dass es keinen Gott gibt.
"Wissenschaft" ist (insbesondere an dieser Stelle) komplett neutral und gehört dem Gläubigen genauso, wie dem Nicht-Gläubigen.
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Detlef
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Re: Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!

Beitrag von Detlef »

SilverBullet hat geschrieben: Do 30. Mär 2023, 10:46...Dass es keinen Gott gibt, können sich die Forscher (also "der Wissenschaftsbetrieb") mehrheitlich erzählen, solange sie wollen, sie können das nie als Tatsache in "die Wissenschaft" einfliessen lassen...
Aufgrund des gebotenen "Sparsamkeitsprinzips" ("Ockhams Rasiermesser") steht das nicht wirklich zur Debatte - es kommt ja schließlich auf dasselbe raus.
Deshalb finde ich diese Aussage:
SilverBullet hat geschrieben: Do 30. Mär 2023, 10:46 Forscher und Wissenschaftsbegeisterte sind leider nicht sauber entlang dieses "Reinheitsgebots" unterwegs und so werden Aussagen von Forschern, die nur ihr Weltbild betreffen, als "Aussagen der Wissenschaft", wie Tatsachen verwaltet ("Autoritätsargument").
auch etwas seltsam, es sei denn, man wirft Forschern vor, dass sie auch eine Privatmeinung haben, weil sie sich als Privatperson zu ihrem "Weltbild" äußern.
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PastorPeitl
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Re: Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!

Beitrag von PastorPeitl »

Detlef hat geschrieben: Do 30. Mär 2023, 11:56 auch etwas seltsam, es sei denn, man wirft Forschern vor, dass sie auch eine Privatmeinung haben, weil sie sich als Person zu ihrem "Weltbild" äußern.
Kein Mensch wird einen Wissenschaftler vorwerfen, dass er auch eine Privatmeinung hat. Wenn er diese allerdings als wissenschaftlich fundiert verkaufen will, dann ist dies höchst unwissenschaftlich.

Ob ein angeblicher Wissenschaftler auch wissenschaftlich sein muss, dass musst allerdings Du entscheiden.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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Detlef
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Re: Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!

Beitrag von Detlef »

PastorPeitl hat geschrieben: Do 30. Mär 2023, 12:01 Kein Mensch wird einen Wissenschaftler vorwerfen, dass er auch eine Privatmeinung hat. Wenn er diese allerdings als wissenschaftlich fundiert verkaufen will, dann ist dies höchst unwissenschaftlich.
Ein Wissenschaftler weiß, ganz offensichtlich im Gegensatz zu dir, wenn er etwas "wissenschaftlich fundiert verkaufen will", dass er dabei grundsätzliche Regeln einzuhalten hat - dass er seine Aussagen belegen muss und dass diese falsifizierbar sein müssen.
Würde er "unwissenschaftlich", wie du hier unterstellst, vorgehen, würde er, so wie du immer wieder, in ganz simple, selbst gestellte Fallen tappen. ;)
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Opa Klaus
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Re: Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!

Beitrag von Opa Klaus »

Opa Klaus ist verwundert über das, was er hier mal wieder in '4religion' alles lesen muss.
  • Opa versucht sich im Kopfkino vorzustellen wie man einem Blinden das schöne, farbige Abendrot >>BEWEISEN<< kann!
Es gibt auch geistige Blindheit - was ja Bibelkennern bekannt sein dürfte. Definition von Beweis, Spoiler öffnen:
Spoiler: anzeigen
2023 https://www.dwds.de/wb/Beweis
>Beweis< Bedeutungsübersicht
1. Nachweis dafür, dass etw. so ist, wie behauptet oder vermutet wurde
2. Ausdruck, Zeichen, besonders für eine bestimmte Eigenschaft, Fähigkeit, Empfindung
eWDG

Bedeutungen
1.
Nachweis dafür, dass etw. so ist, wie behauptet oder vermutet wurde
Beispiele:
ein eindeutiger, sicherer, überzeugender, schlagender Beweis für die Richtigkeit, Unhaltbarkeit einer Auffassung, Ansicht
der Staatsanwalt konnte in seinem Plädoyer schlüssige, zwingende, erdrückende Beweise für die Schuld des Angeklagten anführen
der Anwalt versuchte, die seinen Mandanten belastenden Beweise zu entkräften
2.
Ausdruck, Zeichen, besonders für eine bestimmte Eigenschaft, Fähigkeit, Empfindung
Beispiele:
diese Arbeit ist ein deutlicher, sichtbarer, hinlänglicher Beweis seines Könnens, seiner Tüchtigkeit
der Brief war ihr ein untrüglicher, beredter Beweis seiner Zuneigung, Treue
die Ausstellung ist ein anschaulicher Beweis für die Leistungsfähigkeit dieses Landes
immerhin ist dies ein Beweis von Charakter und besonderer Willenskraft [ St. ZweigBalzac49]
Dieses Wort ist Teil des Wortschatzes für das Goethe-Zertifikat B1.

Etymologie Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
beweisen · Beweis
beweisen Vb. ‘(durch Zeugnisse) darlegen, glaubhaft machen, begründen, durch Handlungen zeigen’, mhd. bewīsen ‘belehren, darlegen’. Das im Mhd. schwach flektierende Verb bedeutet ‘deutlich, kundig machen’ (zu weisen, s. d.), danach ‘zeigen, belegen’ in der Rechts- und weiter in der Wissenschaftssprache, seit dem 15. Jh. stark flektierend. Dazu die Rückbildung aus dem schwachen Verb Beweis ... Mehr

Thesaurus www.openthesaurus.de (11/2022)
Synonymgruppe
Beleg · Beweis · Beweismaterial · Beweismittel · Beweisstück · Corpus Delicti · Nachweis
Synonymgruppe
Beweis · Demonstration · Vorführung

Synonymgruppe Psychologie
Argument · Begründung · Beleg · Beweis · Beweisgrund · Grund · Prämisse
Synonymgruppe
Argumentation · Begründung · Beweis · Beweisführung

Typische Verbindungen zu ›Beweis‹ (berechnet) DWDS-Wortprofil
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Beweis‹.
Gegenteil antreten ausreichend bedürfen eindeutig endgültig erbringen erdrückend fehlen gerichtsfest handfest hinreichend lebend liefern mathematisch sammeln schlagend schlüssig stichhaltig ultimativ unumstößlich unwiderlegbar vorgelegt vorlegen vorliegen werten wissenschaftlich überzeugend
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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PastorPeitl
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Re: Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!

Beitrag von PastorPeitl »

Detlef hat geschrieben: Do 30. Mär 2023, 12:10 Ein Wissenschaftler weiß, ganz offensichtlich im Gegensatz zu dir, wenn er etwas "wissenschaftlich fundiert verkaufen will", dass er dabei grundsätzliche Regeln einzuhalten hat - dass er seine Aussagen belegen muss und dass diese falsifizierbar sein müssen.
Würde er "unwissenschaftlich", wie du hier unterstellst, vorgehen, würde er, so wie du immer wieder, in ganz simple, selbst gestellte Fallen tappen. ;)
Das unterscheidet die Geisteswissenschaft und die Naturwissenschaft. Für Zweiteres ist dies richtig, für Erstes ist die Aussage die Du gerade triffst falsch.

Es geht in der Wissenschaft weder um Mehrheiten, noch um die Beweisbarkeit. Zumindest nicht für die Geisteswissenschaften, sondern um die logische Nachvollziehbarkeit.

Mehrheiten, findest Du mehr in der Politik, als in der Wissenschaft. Weil es in der Wissenschaft immer darum geht etwas Neues zu entdecken. Also ist man immer in der Minderheit.

Und Beweisbarkeit gilt ausschließlich für die Naturwissenschaften. Weil es bei den Geisteswissenschaften um das Denkbare geht.
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Re: Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!

Beitrag von SilverBullet »

Detlef hat geschrieben: Do 30. Mär 2023, 11:56Aufgrund des gebotenen "Sparsamkeitsprinzips" ("Ockhams Rasiermesser") steht das nicht wirklich zur Debatte - es kommt ja schließlich auf dasselbe raus.
Nein, es geht hier nicht um dasselbe.

Das "Sparsamkeitsprinzip" kann eine Art "Regel" sein, die im "Wissenschaftsbetrieb" gerne berücksichtigt wird - sozusagen: um die Phantasie einzuschränken.
Das kann aber niemals als Basis für Tatsachen in der Wissenschaft eingesetzt werden.
Eine Behauptung betrifft nicht deshalb eine Tatsache, nur weil sie weniger "Anteile" enthält.
Detlef hat geschrieben: Do 30. Mär 2023, 11:56...auch etwas seltsam, es sei denn, man wirft Forschern vor, dass sie auch eine Privatmeinung haben, weil sie sich als Privatperson zu ihrem "Weltbild" äußern.
Nein, im "Wissenschaftsbetrieb" müssen sie eigentlich sogar Privatmeinungen haben.
Dort muss es zu neuen Vermutungen, zu neuen Forschungsrichtungen kommen.

Nach aussen darf dieses Zeugs aber niemals an die Stelle von Wissenschaft treten.
Eine Präsentation dieser Ansichten als Tatsachen, verbietet sich.
Sitzt ein Forscher z.B. in einer Diskussion, dann muss er "Wissenschaft" klar erkennbar von seinem "Wissenschaftsbetrieb" trennen.

Ich hatte neulich rund um die Qantenphysik einen gehörigen Aufwand, um Aussagen von Forschern als deren Weltbild zu entlarven.
Ich bin Kunde von Wissenschaft (also nicht vom Wissenschaftsbetrieb) und ich bestehe darauf, dass ich diesen Entlarvungsaufwand nicht betreiben muss.
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Sunbeam
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Re: Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!

Beitrag von Sunbeam »

PastorPeitl hat geschrieben: Do 30. Mär 2023, 12:01
Detlef hat geschrieben: Do 30. Mär 2023, 11:56 auch etwas seltsam, es sei denn, man wirft Forschern vor, dass sie auch eine Privatmeinung haben, weil sie sich als Person zu ihrem "Weltbild" äußern.
Kein Mensch wird einen Wissenschaftler vorwerfen, dass er auch eine Privatmeinung hat. Wenn er diese allerdings als wissenschaftlich fundiert verkaufen will, dann ist dies höchst unwissenschaftlich.

Ob ein angeblicher Wissenschaftler auch wissenschaftlich sein muss, dass musst allerdings Du entscheiden.
Wenn man deine Beiträge als Christ hier so liest, dann kann Gott nur ein kleines schrumpliges Männlein mit einer Affenstirn sein, das im galaktischen Zentrum eines schwarzen Loches sitzend verzweifelt nach dem Lichtschalter sucht.
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