Man braucht hier einen Paradigemwechsle von der irdischen Sicht zur geistlichen. Der natürliche Mensch hat aber nur die natürliche Sicht. Darum tappt er im Dunkeln. Man muss den Übergang vom Tod zum Leben bzw. vom Leben zum Tod anders zeichnen.
Der Mensch in Sünde ist tot, weil er so keine Lebensberechtigung hat, damit ist die das ewige Leben gemeint. Mit seiner ersten Übertretung ist er gefallen und stirbt. Der erlöste Menschen muss zwar immer noch seinen irdischen Tod durchlaufen als Sold der Sünde, aber er stirbt nicht mehr.
Den irdischen Tod sehe ich heute nur mehr noch als Übergang mit einem sog. Zeitsprung, mehr nicht, und ich meine (das ist nun meine subjektive Sicht) ich bekomme diesen Zeitsprung gar nicht mit.Joh 11,25-26 hat geschrieben: Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du dies?
Fakt ist aber: Wer an Jesus glaubt wird neugeboren und kann nicht mehr sterben, wie Jesus sagt. Das einzige wovor ich noch Angst habe zum Lebensende hin its noch sinnlose Schmerzen ertragen zu müssen, aber sonst ist mir der Tod völlig egal, weil es den für mich nicht mehr gibt. Und ich kenne auch seinen biblischen Ort.
Aber wer nicht an Jesus glaubt, der lebt jetzt schon im Reich der Toten, das eines Tages zu seiner Hölle wird, die sog. ewig Verdammten. Sie waren tot, sind tot und bleiben tot. Sie habensich auch nicht bemüht für das ewige Leben sondern hatte Freude am Bösen. Sie wissen nur nicht, dass sie böse sind, weil sie davon nicht wirklich etwas wissen wollen, außer es berifft nur ihre eigene Seele.
Und die dritte Gruppe sind die vom Glauben Abgefallenen. Diese waren für kurze Zeit lebendig, aber sie sterben wieder weil ihr Leben keine Frucht bringt, Todgeburten sozusagen.