Magdalena61 hat geschrieben: ↑Sa 22. Apr 2023, 00:16
Die Zahl der erfassten Gewalttaten mit Messern in Zügen und auf Bahnhöfen hat sich einem Bericht der "Bild am Sonntag" zufolge im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2021 mehr als verdoppelt. Die Bundespolizei habe 336 solcher Taten registriert.
Allein in Zügen sei
die Zahl der registrierten Messerattacken von 44 auf
82 gestiegen.
Insgesamt seien dem Bericht zufolge 398.848 Straftaten verzeichnet worden - zwölf Prozent mehr als im Vorjahr. Darunter seien 14.155 Körperverletzungen gewesen. In den Zügen selbst seien 82 Messerangriffe gezählt worden, 97 Übergriffe mit anderen gefährlichen Werkzeugen und fünf Angriffe mit Waffengewalt. Die Zahl bei Sexualstraftaten sei von 697 auf 857 gestiegen.
tagesschau.de 29. Januar 2023
Mich beunruhigt das auch. Da fällt ein böses Wort und schon wird die Waffe gezückt. Ist das nicht auch ein Hinweis darauf, daß Intergration verschiedener Kulturen schwierig ist, vielleicht sogar unmöglich.
Man möchte es in unserem Lande immer so heraufbeschwören, aber es klappt eben nicht. Es ist wie ein Versuch Öl und Wasser zu mischen. Eine zeitlang mag das noch gut gehen, aber dann ist eben wir wieder alles entmischt.
Jedes Volk braucht sein eigenes Land, um darin zu leben, das ist immer noch die beste Lösung.
Magdalena
Einige junge Männer, die in Kulturräumen sozialisiert wurden, die noch patriarchaler geprägt sind als die Mehrheitskulturen in Deutschland, haben ein Gewaltproblem. Sie nehmen unseren Rechtsstaat nicht ernst. Sie verachten ihn. Das ließe sich zwar auch über »biodeutsche« Neonazis oder einige Burschenschafter sagen. Aber an Silvester in Berlin waren es eher Jungs aus muslimisch geprägten Kulturräumen, die Krawall machten. Das auszusprechen ist nicht verboten, sondern nötig.
...
Ich bin Sozialdemokrat, Moslem, bosnisch sozialisiert. Mir sind viele der Jungs aus Neukölln näher als der weißen Mehrheitsgesellschaft. Ihre Sprache, der gegenseitige Umgang ist mir nicht fremd. Der starke Mann ist alles, was zählt. Ich bin in einem ähnlichen Milieu aufgewachsen. Kindheitsfreunde meines Bruders landeten nach viel zu langen Strafverfahren im Gefängnis. Wir verloren sie.
Eine linke Regierung müsste alles versuchen, um öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Auch die Ladenbesitzer in Neukölln wollen ihre Ruhe und in Frieden leben. Sie erwarten zu Recht ein hartes Durchgreifen ihres Staates. Die Gesetze existieren bereits. Woran es mangelt, ist eine ausreichend handlungsfähige Justiz.
...
Strafrechtliche Härte reicht aber nicht aus. Es muss auch echte Chancen auf Integration in die Mehrheitsgesellschaft geben. Dieser Verpflichtung kommt der Staat ebenfalls nicht ausreichend nach.
Alles spricht von Integration, aber wird sie überhaupt gewollt ? Eine ganze zeitlang konnte ich mich mit ausländischen Mitbürgern ganz gut abfinden.
Aber in letzter Zeit ist die Zahl der Ausländer in meiner Umgebung so stark gestiegen, daß ich mich dabei unwohl fühle. Die Angestellten in den Läden und den öffentlichen Einrichtungen z. Bsp. sind fast alles Ausländer. Und je mehr es werden, desto dreister treten sie in Erscheinung.
Der Islam ist eine expandierende Religion und was Helmut darüber sagt, das ist wahr. Sie haben in Nordafrika schon gezeigt, wie es geht. Vorher waren dort mitfühlende Christen, welche die geflohenen Muslimen aufgenommen hatten, mit zunehmendem Bevölkerungszuwachs der Muslimen wurden diese Länder islamisiert.
Integration bringt auch Mischbevölkerung. Ich habe mich immer gefragt, wie sich wohl ein Mensch fühlt, der zwei verschiedene Kulturen in sich beherbergt. Kann man da überhaupt eine ehrliche Antwort erwarten ?
Magdalena
Ademir Karamehmedovic am 5. Januar 2023 in
spiegel-online
Wegschauen ist keine Lösung.
Hilflosigkeit, ja.
Kürzlich sagte irgendjemand im tv, seit 2015 habe Deutschland fünf Millionen Menschen aufgenommen. Ob die Zahl richtig ist, weiß ich nicht, jedenfalls waren es mehrere Millionen, und wer erst einmal in Deutschland ist, dann kann auch in andere europäische Ländern reisen; es geht also nicht nur die Deutschen an.
Vor 2015 waren Messerattacken kein Thema bei uns.
Jeden Tag kann es jeden treffen.
Auf jeden Fall sollte man darauf achten, was man sagt. Denn diese aggressiven Menschen sind sensibel und aggressionsbereit. Dämonische Kräfte spielen da sicherlich auch eine Rolle.
Magdalena
Die Obrigkeit kommt diesbezüglich nicht in die Puschen. Man hat den Eindruck: Sie lässt es einfach laufen...schottet die eigenen Familien ab; diffamiert Systemkritiker. Davon wird es nicht besser, sondern schlechter. Jeder ist in Gefahr. In öffentliche Verkehrsmitteln ist die Gefahr potenziert. Soll das so weitergehen?
Müssen wir das hinnehmen?
Zunächst einmal hat man sich Integration auf die Fahne geschrieben, aber mit dieser Methode sind wir vielleicht irgendwann Fremde im eigenen Lande.
Beten wir doch lieber, daß Asylsuchende bzw. Ausländer wieder in ihrem eigenen Heimatland leben können, um sich dort eine Existenz aufzubauen.
Magdalena
Ich wollte fragen, ob ihr einige Minuten Zeit erübrigen könntet für unsere Nächsten, für unsere Kinder, für unsere Heimatländer.
Jer 29,7 (LUT):
Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe wegführen lassen, und
betet für sie zum HERRN; denn wenn’s ihr wohlgeht, so geht’s euch auch wohl.
-- Und die Ver(w)irrten, die Steuergelder kassieren und ihre Aggressionen ausleben, werden wir wohl auch segnen lassen müssen.
LG
Unsere Politiker haben leider nicht die richtige Antwort gefunden. Sie wollen immer neue Asylantenheime bauen.
Die AfD greift das Thema auf und es könnte einen Ruck in Richtung der konservativen und nationalen Parteien geben.
Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.