Wir müssen wieder mehr auf den Glauben setzen

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Moderator: Moderation Helmuth

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Magdalena61
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Wir müssen wieder mehr auf den Glauben setzen

Beitrag von Magdalena61 »

Diese Andacht MUSS einfach unter die Leute.

Die Zeiten sind schwierig, vermutlich betrifft es uns alle.

Gott ist mit mir in den letzten Wochen... genau genommen seit Januar, nein, eigentlich schon ab Dezember 2022, einen Weg gegangen, den ich immer mehr als den Weg Gottes erkenne. Denn so viele "Zufälle" auf einmal KANN es gar nicht geben. Außerdem haben Zufälle kein System. Da gäbe es vielleicht den einen oder anderen, aber nicht eine sinnvolle Linie von Ereignissen.

Heute--
Diese Andacht suchte ich, weil ich einem meiner Söhne die Seite von Bayless Conley verlinken wollte.Einem Sohn, der sich zu meiner un-be-schreib-li-chen Freude eine Bibel gekauft hat und mir vor ein, zwei Tagen mitteilte, er habe jetzt Interesse am Glauben.

Ich sagte bereits, dass ich keinen Druck mache, nicht wahr?
Aber es bekümmert mich und bereitet mir Sorge, dass nicht alle meiner Kinder begeisterte Christen sind.

Der Inhalt der Andacht trifft nun zu 100% auch auf meine Situation zu.
Heute erhielt ich eine Zusage.
PTL!
Psalm 35,27 fordert uns auf:

Lass jubeln und sich freuen, die meine Gerechtigkeit wünschen und lass sie stets sagen: Erhoben sei der Herr, der das Wohlergehen seines Knechtes will.

Gott kommt dir also gerne zu Hilfe. In einer anderen Übersetzung heißt es: Gott freut sich am Wohlergehen seines Dieners.

In Lukas 12 spricht Jesus darüber, dass Gott unsere praktischen, körperlichen und materiellen Bedürfnisse erfüllt. Anschließend sagt er: Fürchte dich nicht, du kleine Herde; denn es hat eurem Vater gefallen, euch das Reich zu geben.

Du brauchst Gott nicht davon zu überzeugen, deine Bedürfnisse zu stillen. Gott hat den Wunsch, dich zu segnen.

Ich möchte an dieser Stelle eine kurze Geschichte erzählen, von einem Sohn, der das Gefühl hatte, sein verstorbener Vater habe ihm nichts hinterlassen. Der Vater hinterließ einem seiner Söhne ein Grundstück, einem anderen eine wertvolle Viehherde – und alles, was der dritte Sohn erhielt, war eine Kiste, die aussah, als wäre dort nur Plunder drin.

Eines Tages musste der Sohn aufgrund finanzieller Probleme aus seinem Haus ausziehen. Als er beim Ausräumen war, fand er diese hässliche Kiste, die er ganz hinten in einen Schrank gestellt hatte. Er entdeckte, dass darin Briefmarken und Sammlerkarten waren. Er beschloss herauszufinden, ob sie etwas wert waren und erfuhr, dass die Box mit sehr seltenen Baseball-Sammlerkarten in hervorragender Qualität gefüllt war. Und jede der Briefmarken war sehr selten – sehr wertvoll. Der Schätzwert der beiden Sammlungen belief sich auf umgerechnet über 400.000 Euro!

Sein Vater hatte für ihn vorgesorgt. Aber der Sohn lebte weit unter seinen Möglichkeiten, da er der irrigen Annahme war, sein Vater hätte ihm nichts von Wert hinterlassen.

Unser himmlischer Vater freut sich am Wohlergehen seiner Diener. Und das gilt auch dir!

Hier die Sendung zur Andacht ansehen: Gott, der überreich beschenkt 2/2
Teil 1 "Gott, der überreich beschenkt"
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Magdalena61
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Re: Wir müssen wieder mehr auf den Glauben setzen

Beitrag von Magdalena61 »

Viele von uns gehen schon sehr lange mit Gott. Ich denke, ich muss euch nicht erklären, dasss es Höhen und Tiefen gibt. Und viele... sehr viele Übungen in Geduld. Und manchmal fühlt man sich nicht als Kind Gottes, sondern bestenfalls als Stiefkind Gottes. Dann fragt man sich: Blockiere ich irgendwo den Segen? Ist Sünde in meinem Leben, die den HERRN daran hindert, die Last von mir zu nehmen?

O.k., man versucht, die Hoffnung zu bewahren und durchzukommen.

Wir wissen ja, dass Jesus uns nicht den Himmel auf Erden verheißen hat. Doch Er hat versprochen, allezeit bei uns zu sein und mit uns zu gehen.
Aber man resigniert auch. Und Resignation ist nicht kompatibel mit einem Glauben, der Berge versetzen kann.

Einer meiner Vater-im- Glauben-Pastoren sagte einmal in einer Predigt (sinngemäß wiedergegeben): Christen seien oft in Versuchung, ihre Probleme auf menschliche Art zu lösen, anstatt sie Gott auf göttliche Weise lösen zu lassen.

Da bilde ich keine Ausnahme. Aber in diesem Fall hätte ich die Faktenlage nicht wirklich zielführend beeinflussen können.

Es gibt ein Lied von Pater Heinz Perne: "Ich habe heute den Herrn gesehn". Dieses Post ist als Zeugnis gedacht, das hoffentlich anderen, die vielleicht auch in einer belastenden Phase sind, Mut macht.

Der "Weg" ab Januar begann übrigens mit einer "Katastrophe"... also nicht gleich umfallen, wenn vielleicht erst einmal etwas passiert, das Entsetzen auslöst. :)
LG
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jsc
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Re: Wir müssen wieder mehr auf den Glauben setzen

Beitrag von jsc »

Magdalena61 hat geschrieben: Mi 26. Apr 2023, 16:08 Es gibt ein Lied von Pater Heinz Perne: "Ich habe heute den Herrn gesehn".
Hast du davon vielleicht irgendwo einen Link, wo man sich das anhören kann?
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
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Abischai
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Re: Wir müssen wieder mehr auf den Glauben setzen

Beitrag von Abischai »

Magdalena61 hat geschrieben: Mi 26. Apr 2023, 16:08Dieses Post ist als Zeugnis gedacht, das hoffentlich anderen, die vielleicht auch in einer belastenden Phase sind, Mut macht.
So ungefähr ist Predigt, das tut unglaublich gut! Ich danke nicht Dir, wohl aber dem Allmächtigen für diese Deine Worte. Und ich freue mich mit Dir, daß Du dieses erlebst und Hoffnung hast, da geht's mir gleich viel besser.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Magdalena61
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Re: Wir müssen wieder mehr auf den Glauben setzen

Beitrag von Magdalena61 »

Ich fasse es ja selbst noch nicht wirklich, Abischai.
Es gibt noch einen zweiten Aspekt:
Ein Wunsch, der ziemlich genau 40 Jahre alt ist, geht in Erfüllung.

Ich dachte nicht, dass das in diesem Leben nochmal etwas wird.

Und was heute auf der Seite von Bayless Conley zu lesen war, das habe auch nicht ich arrangiert. Und deshalb denke ich, es war eine Mitteilung von Jesus an mich.
LG
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Magdalena61
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Re: Wir müssen wieder mehr auf den Glauben setzen

Beitrag von Magdalena61 »

jsc hat geschrieben: Mi 26. Apr 2023, 21:34 Hast du davon vielleicht irgendwo einen Link, wo man sich das anhören kann?
Bei Youtube gibt es nur eine grausliche Version, ein Cover.

Auf der Seite von gloria.tv (katholisch) hat jemand die Titel der Schallplatte hochgeladen.

Der Song beginnt bei 37.11.
"Ich habe heute den Herrn geseh'n"

Man muss einfach irgendwo hinklicken, es gibt kein "Laufband".

Aber bevor oder falls du das machst, würde ich gerne einige Worte zu dieser Schallplatte sagen.

Die hatten wir nämlich einmal. Die Schwester meiner Mutter war bzw. ist gläubig. Sie war damals eine engagierte Christin und hatte die Platte mitgebracht, da war ich vielleicht 10 oder 11 Jahre alt. Und wir hörten sie oft an. Mono. Irgendwie kam da eine Botschaft der Hoffnung in meine oftmals so bedrückte Welt der Angst. Ein kleiner Lichtstrahl.
Das Theologische habe ich nicht tiefgehend verstanden. Heute verstehe ich es.

Aber die Sprache der Musik verstand ich. :)

Pater Heinz Perne schrieb Lieder, die er auch interpretierte. Vor jedem seiner Lieder spricht er einige Worte. Eine professionelle Gesangsausbildung hatte er wohl nicht.

Er verkündigt Jesus, hm?
Die Arrangements sind halt im Stil der beginnenden 70er--
E- Gitarre, Schlagzeug...

https://gloria.tv/post/pzQpcjuHHsqJ1uJadYmvSofjv#870

Einige der Lieder liebe ich absolut. Diese hier zum Beispiel:
34.20 -- Mitten unter euch
30.26 -- Von Liebe reden wir immerzu

21.40 -- Nun ruht die Arbeit
O Herr, der Tag war lang und so schwer, und doch, sieh, meine Hände, die sind leer.
O Herr, du nimmst mich auf, wie ich bin und machst die leeren Hände zum Gewinn.

Herr, es ist dunkel und Nacht will es werden. Lass uns sehen, wo wir stehen.
Trage mit uns alle Not und Beschwerden und schenk' allen dein' Gefallen.
O Herr...
17.56 Eine kleine helle Weise
Nach der Arbeit und dem Lärm des Tages brauchen wir Zeit, um ruhig zu werden, um wieder zu uns selbst zu kommen, um nachzudenken, was der Tag gebracht hat. Wie oft vergessen wir das. Das nächste Lied soll uns helfen, diese Zeit der Stille und Besinnung zu finden. Die Zeit der täglich neuen Heimkehr zu uns selbst- und zu Gott.

10.40 Dunkel sind alle Straßen (Fürbitte)
und
6.25 Es endet jede Nacht
Es gibt dunkle Nächte in unserem Leben. Für viele Menschen sind es Nächte ohne Ende. Finsternis ohne einen einzigen Lichtstrahl. Verlassen wir uns auf unsere eigene Kraft, finden wir aus dem Dunkeln nicht mehr heraus.
Deshalb schenkt uns Jesus Christus seine Hilfe...
Er führt uns aus jeder Nacht hinein ins Licht.
Herr, wie lange noch währt die Nacht für mich? Angst und Finsternis bedrängen mich...
In dem Dunkel seh' ich nirgends Licht.
2.50 Heimkehr (mein absolutes Lieblingslied auf dieser Schallplatte)
Wenn der Abend des Lebens einst sich neigt und die Nacht niedersteigt, kehre zuversichtlich heim.
Denn du sollst, eh es dunkel um dich wird und dein Weg sich verliert, doch zu Hause sein.

... und wenn Schuld du auf dich geladen hast, quälend gleich einer Last... dennoch darfst du glücklich sein.
Alle Schuld, sei sie noch so groß und schwer, will verzeihen der Herr, dass wir bei Ihm sei'n.
------------------------------------------------------------------------------------------
Mehrere dieser Titel zählen seit Jahrzehnten zum Repertoire in meinen Gebetsdates am Klavier. Ich brauche keine Noten, um so etwas zu spielen. Wenn ich Melodie und Begleitung im Kopf habe, weiß ich, wie ich das spielen muss.

Die Schallplatte habe ich nicht, sie gehörte mir ja nicht, und ich habe keine Ahnung, wo die Schallplatten meines Vaters hingekommen sind.
Aber was im Gedächtnis ist, das kann niemand verräumen oder entsorgen, das gehört mir. :)

(Liebe Geschwister... es ist auch eine sinnvolle Beschäftigung, Bibelverse auswendig zu lernen)

Gegen Schluß hat die Schallplatte eine Macke; die Nadel springt einige Takte weiter. Ältere Semester kennen das aus eigener Erfahrung.
LG
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jsc
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Re: Wir müssen wieder mehr auf den Glauben setzen

Beitrag von jsc »

Magdalena61 hat geschrieben: Do 27. Apr 2023, 00:46
jsc hat geschrieben: Mi 26. Apr 2023, 21:34 Hast du davon vielleicht irgendwo einen Link, wo man sich das anhören kann?
Bei Youtube gibt es nur eine grausliche Version, ein Cover.

Auf der Seite von gloria.tv (katholisch) hat jemand die Titel der Schallplatte hochgeladen.
[...] Zitat gekürzt [...]
Vielen Dank!

Den Link bei Gloria.tv hatte ich schon gefunden, aber irgendwie konnte ich da nicht wirklich skippen und nur zwischen play und pause wechseln.

Bin jetzt bei https://www.bensound-musikshop.com/chri ... inz-perne/ "besser" fündig geworden.

Ich bin mit solchen und ähnlichen Liedern aufgewachsen (eigentlich noch viel "konservativer"...) und höre tatsächlich bis heute SEHR divers so ziehmlich alles was jemals im christlichen Bereich aufgenommen wurde. Dabei kann ich durchaus auch schlechte Aufnahmequalität und auch schlechte "Gesangsqualitäten" ertragen :-D (wenn das Lied andere Qualitäten wie ein schöner Text, eine schöne Melodie oder einfach nur eine schöne Harmonie hat)

Jede Zeitepoche hatte ihre guten (und schlechten) Lieder...

Ich finde es ein Unding, dass so viel davon verloren geht. Ich wäre froh, wenn man den kompletten bensound shop auf spotify digitalisiert hören könnte - aber vermutlich ist das kein Massenmarkt...
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
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Gottsucher
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Re: Wir müssen wieder mehr auf den Glauben setzen

Beitrag von Gottsucher »

Liebe Magdalena,

ich verstehe zwar nicht den Zusammenhang mit der Bayless-Conley-Predigt, aber ich freue mich, dass Dein Sohn sich für den christlichen Glauben interessiert. Halleluja!😇

Die Frau von jemand aus unserem Hauskreis ist nicht gläubig und ist nur ihrem Mann zuliebe 1- bis 2-mal mit ihm zusammen im Gottesdienst seiner Gemeinde gewesen. Vor kurzem ist er lebensbedrohlich erkrankt. Als sie ihm erzählte, dass sie während seines Krankenhausaufenthalts alleine in den Gottesdienst gegangen war und dass es sie berührt habe, hat er vor Glück geweint. Gott wirkt an den Menschen, für die wir beten.🌈🙏🏻

So hoffe ich auch, dass meine Brüder und mein Vater auch noch zum Glauben finden. Besonders einer meiner Brüder versteht sich als Atheist und reagiert "allergisch" auf alles Christliche (wobei ich das schon verstehen kann, da wir als Kinder katholisch sozialisiert wurden und uns später alle davon "emanzipiert" haben). Aber Gottes Wege sind schon manchmal lustig. So hat er es gefügt, dass er seit kurzem eine Freundin hat, die Christin ist (wenn auch Katholikin).

Und gestern habe ich auch noch von meinem Vater erfahren, dass unsere Vorfahren Hugenotten waren, die ja wegen ihres Glaubens aus Frankreich fliehen mussten (daher unser französischer Familienname). Ich will dazu nun mal ein wenig recherchieren.

Die Predigten von Bayless Conley finde ich auch oft inspirierend, wobei mir allerdings seine Stimme manchmal auf den Nerv geht... gut, dass der deutsche Dolmetscher eine etwas ruhigere Art hat und nicht so aufgeregt "rumschreit" wie Bayless.😄 Dass er "Charismatiker" ist (ich mag dieses Wort nicht, das ist ja eher eine verunglimpfende Fremdbezeichnung, genau wie "Christen" oder "Hugenotten"), stört mich dabei nicht. Man kann ja alles prüfen und das Gute behalten. Gott spricht "auch" durch "Charismatiker".

LG
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Oleander
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Re: Wir müssen wieder mehr auf den Glauben setzen

Beitrag von Oleander »

Gottsucher hat geschrieben: Do 27. Apr 2023, 09:39 Gott wirkt an den Menschen, für die wir beten.
Dann könnte(sollte) man für alle Menschen beten.
Zumindest dafür, dass sie Gott "erkennen" können.
Wie sie dann für sich entscheiden (für oder gegen) obliegt dann ihrem freien Willen.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
oTp
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Re: Wir müssen wieder mehr auf den Glauben setzen

Beitrag von oTp »

Oleander hat geschrieben: Do 27. Apr 2023, 11:47
Gottsucher hat geschrieben: Do 27. Apr 2023, 09:39 Gott wirkt an den Menschen, für die wir beten.
Dann könnte(sollte) man für alle Menschen beten.
Zumindest dafür, dass sie Gott "erkennen" können.
Wie sie dann für sich entscheiden (für oder gegen) obliegt dann ihrem freien Willen.
Das Leben ist kein Wunschkonzert und kann sehr hart bis traumatisierten sein und ungerecht.


Wobei durch das Gebet ihr Wille freier werden kann, innere Bastionen unwirksam werden.

Aufgrund meiner Erfahrung und meinen Beobachtungen weiß ich, dass es oft anders kommt, als man als Christ sich wünscht und erbeten möchte.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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